Der Trend hin zu riesigen Felgen...
Hallo zusammen,
ich habe mich während der letzten Wochen intensiv mit den Themen Felgengröße, Rad-Reifen-Kombinationen und somit mit ungefederten sowie rotierenden Massen auseinandergesetzt.
Hintergrund war, dass ich neue Räder für den Sommer benötige. Anfangs liebäugelte ich mit 18- oder gar 19-Zoll-Felgen, und letztlich gefiel (und gefällt) mir Styling 135 M sehr gut.
Aber: Ich werde nun doch bei 17" bleiben, Styling 138. Da wiegt die Felge 9,5 kg (135 M wiegt 11,24 kg). Mir persönlich geht gute Fahrdynamik und geringstmögliche Abnutzung von Fahrwerkskomponenten über eine schöne Optik.
Der Gewichtsunterschied ist statisch auf den ersten Blick vernachlässigbar. Dynamisch, also rotierend, wird aus den 1,74 kg Mehrgewicht schnell ein Vielfaches. Man stelle sich nun mal 20"-Räder vor, noch dazu vielleicht mit 9" oder 9,5" Breite, die sich ja durchaus auch manche Fahrer unter ihre E60/E61 klemmen... Ein Fahrzeug, das über viele zehntausend Kilometer solche "Brocken" gefahren hat, möchte ich nicht gebraucht kaufen wollen.
Was die Fahrdynamik angeht:
Hohe Rädergewichte wollen beschleunigt und auch wieder abgebremst werden. Die Folge sind nicht nur Mehrverbrauch, sondern auch Einbußen vor allem in der Elastizität (und in der Beschleunigung aus dem Stand). Da kauft man sich 'nen großen Motor und bremst ihn dann mit riesigen, schweren Rädern aus...
Kurzum: Ich bleib bei 17", 7" Breite und 225er rundum. Auch, wenn 245er auf 18" schöner aussähen. Und beim Z3 3.0i bei ebenfalls 17" (225er vorn, 245er hinten).
Vorteile breiterer Reifen (nicht unbedingt größerer Felgen!) sind dagegen natürlich deutlich kürzere Bremswege und die Möglichkeit, höhere Seitenführungskräfte aufbauen zu können.
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
ich habe mich während der letzten Wochen intensiv mit den Themen Felgengröße, Rad-Reifen-Kombinationen und somit mit ungefederten sowie rotierenden Massen auseinandergesetzt.
Hintergrund war, dass ich neue Räder für den Sommer benötige. Anfangs liebäugelte ich mit 18- oder gar 19-Zoll-Felgen, und letztlich gefiel (und gefällt) mir Styling 135 M sehr gut.
Aber: Ich werde nun doch bei 17" bleiben, Styling 138. Da wiegt die Felge 9,5 kg (135 M wiegt 11,24 kg). Mir persönlich geht gute Fahrdynamik und geringstmögliche Abnutzung von Fahrwerkskomponenten über eine schöne Optik.
Der Gewichtsunterschied ist statisch auf den ersten Blick vernachlässigbar. Dynamisch, also rotierend, wird aus den 1,74 kg Mehrgewicht schnell ein Vielfaches. Man stelle sich nun mal 20"-Räder vor, noch dazu vielleicht mit 9" oder 9,5" Breite, die sich ja durchaus auch manche Fahrer unter ihre E60/E61 klemmen... Ein Fahrzeug, das über viele zehntausend Kilometer solche "Brocken" gefahren hat, möchte ich nicht gebraucht kaufen wollen.
Was die Fahrdynamik angeht:
Hohe Rädergewichte wollen beschleunigt und auch wieder abgebremst werden. Die Folge sind nicht nur Mehrverbrauch, sondern auch Einbußen vor allem in der Elastizität (und in der Beschleunigung aus dem Stand). Da kauft man sich 'nen großen Motor und bremst ihn dann mit riesigen, schweren Rädern aus...
Kurzum: Ich bleib bei 17", 7" Breite und 225er rundum. Auch, wenn 245er auf 18" schöner aussähen. Und beim Z3 3.0i bei ebenfalls 17" (225er vorn, 245er hinten).
Vorteile breiterer Reifen (nicht unbedingt größerer Felgen!) sind dagegen natürlich deutlich kürzere Bremswege und die Möglichkeit, höhere Seitenführungskräfte aufbauen zu können.
78 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von jc1902
Was die Fahrdynamik angeht:Hohe Rädergewichte wollen beschleunigt und auch wieder abgebremst werden. Die Folge sind nicht nur Mehrverbrauch, sondern auch Einbußen vor allem in der Elastizität (und in der Beschleunigung aus dem Stand). Da kauft man sich 'nen großen Motor und bremst ihn dann mit riesigen, schweren Rädern aus...
Man sollte vor allem darauf achten, das Auto immer schön sauber zu machen und die Felgen mit der Zahnbürste zu reinigen. Der Mehrverbrauch durch Luftverwirbelungen auf dem dreckigen Lack ist ganz enorm. Auch beim Tanken muss man aufpassen und die richtige Bezahlmethode wählen: Kartenzahler sind im Vorteil. Bei Barzahlern führt das Zusatzgewicht durch Wechselgeld zu erheblichen Einbußen bei der Fahrdynamik! (Man bedenke: der Schwerpunkt der Hosentasche liegt viel höher als der der Räder). Und: nicht zuletzt auf's richtige Frühstück achten! Ein fluffiges Croissent mit Lockerleichtmagerine statt 2 Paar Weißwürschtl mit Brezl und Hefeweizen zum Frühschoppen bringt die entscheidenden Tausendstel!
Was mich hier sehr nachdenklich macht: Man erntet sofort und massenhaft Spott und Polemik à la
Zitat:
Ehrlich gesagt interessiert es mich Nüsse
Zitat:
wieso fährst du nicht Benz?
Zitat:
Felgen mit der Zahnbürste zu reinigen. Der Mehrverbrauch durch Luftverwirbelungen auf dem dreckigen Lack ist ganz enorm.
etc., sobald man eine Meinung äußert oder zur Diskussion stellt, die nicht genau ins vorgefertigte Weltbild manch eines Schreiberlings passt.
Früher, noch mit anderen Marken und anderem Benutzeraccount, war ich in diversen anderen Unterforen unterwegs. Dort herrschte durch die Bank weg ein wesentlich freundlicherer Ton.
Schon klar, dass Euch auch das nicht interessieren wird. Ich wollt's nur mal erwähnt haben. :-)
Zitat:
Sind meine prollig oder zu gross?
Die vorliegenden 20"-Räder sehen in der Tat recht gut aus, was vermutlich am vergleichsweise filigranen, dezenten Design liegt. Ich hab in freier Wildbahn allerdings auch schon andere 20"-Designs gesehen, bei denen mir angesichts der "Wuchtigkeit" sofort Assoziationen mit Gullideckeln kamen. :-)
Zitat:
Original geschrieben von jc1902
etc., sobald man eine Meinung äußert oder zur Diskussion stellt, die nicht genau ins vorgefertigte Weltbild manch eines Schreiberlings passt.Früher, noch mit anderen Marken und anderem Benutzeraccount, war ich in diversen anderen Unterforen unterwegs. Dort herrschte durch die Bank weg ein wesentlich freundlicherer Ton.
Es gibt aber auch Unterforen mit wesentlich weniger Empfindlichkeiten... 😉 Ich hab doch auch nur meine Meinung geäußert, etwas versachlicht: ich glaube, dass so ein bisschen Felgengewicht im Bereich quantenpyhsikalischer Effekte liegt. Oder noch etwas sachlicher: Ob man sowas überhaupt mit menschlichen Sinnen und ohne Pikosekundenatomstoppuhr wahrnehmen kann?
Empfindlich bin ich da weniger. Es fällt mir einfach nur auf.
Zitat:
Ob man sowas überhaupt mit menschlichen Sinnen und ohne Pikosekundenatomstoppuhr wahrnehmen kann?
Das weiss ich nicht abschließend. Zumindest am Z3 bemerke ich die schwereren Räder im Sommer (1" mehr Durchmesser sowie breitere Felgen und Reifen, verglichen mit den Winterrädern) durchaus.
Rein rechnerisch sieht es bei bspw. 3 kg Mehrgewicht pro Rad so aus, dass dynamisch gut 84 kg Mehrgewicht "mitfahren". Das ist schon einiges, quasi ein weiterer xDrive-Antrieb an Bord. Und da manche schreiben, sie würden mit xDrive Dynamikeinbußen spüren gegenüber demselben Fahrzeug ohne xDrive, kann ich mir schon vorstellen, dass man ein Mehrgewicht dieser Größenordnung durchaus wahrnimmt.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von jc1902
Das weiss ich nicht abschließend. Zumindest am Z3 bemerke ich die schwereren Räder im Sommer (1" mehr Durchmesser sowie breitere Felgen und Reifen, verglichen mit den Winterrädern) durchaus.Zitat:
Ob man sowas überhaupt mit menschlichen Sinnen und ohne Pikosekundenatomstoppuhr wahrnehmen kann?
Rein rechnerisch sieht es bei bspw. 3 kg Mehrgewicht pro Rad so aus, dass dynamisch gut 84 kg Mehrgewicht "mitfahren". Das ist schon einiges, quasi ein weiterer xDrive-Antrieb an Bord. Und da manche schreiben, sie würden mit xDrive Dynamikeinbußen spüren gegenüber demselben Fahrzeug ohne xDrive, kann ich mir schon vorstellen, dass man ein Mehrgewicht dieser Größenordnung durchaus wahrnimmt.
Es gibt ja auch Leute die bemerken einen Leistungszuwachs, wenn sie Esoteriksprit tanken. 😉
Das ist immer schwierig die Eindrücke hängen ja auch oft von der vorgefassten subjektiven Meinung ab. Wenn jemand kein xDrive hat, ist die logischerweise anders als wenn es jemand bestellt. 😉 Ich kann mir z.B. auch wunderbar einbilden, durch das Öffnen des Fensters nimmt die Leistung zu. Weil man eben mehr vom Motorsound hört. 😉 Es gibt so viele Einflüsse von außen, sich da für irgendwelche Vergleiche auf die "gefühlte" Beschleunigung u.Ä. im Hunderstelbereich zu verlassen, noch dazu oft aus lange zurückliegender Erinnerung - halte ich für sehr problematisch.
Dass die ungefederten und v.a. rotierenden Massen einen deutlich größeren Einfluß haben stimmt natürlich theoretisch. Ich bezweifle als völliger Laie trotzdem, dass sich ein/zwei Kilochen da tatsächlich irgendwie meßbar auf der Rennstrecke auswirken könnten. Und selbst wenn das ginge, heißt das ja noch lange nicht, dass man es im Alltagsgebrauch irgendwie kaufentscheidend spüren würde.
Wäre aber interessant da mal einen Vergleichstest mit objektiven Meßdaten zu lesen.
jc1902: Wir sind leider nicht im Motorsport. 🙂 Übertreiben braucht man es nicht. Es ist schön, dass du zum Entschluss gekommen bist, dass die statischen (ruhenden) Felgen 2-5 kg pro Felge mehr wiegen, je nach dem ob 14 oder 20 Zoll. Ist schön und gut. Wenn sich das Ganze dann bewegt (dynamisch) dann werden die Kräfte noch mehr und werden auch zur Last, aber das spürt man im Alltag gar nicht. Man fährt im Alltag normal, manchmal auf einer kurvigen Landstraße, wenn man Spaß haben möchte, schneller und auch den Hinterradantrieb genießen kann man, sogar mit 19 Zoll. Auf der BAB fährt man mit 231 PS 250 km/h, egal ob 16 oder 20 Zoll (selbst ausprobiert). Der Rollwiderstand ist etwas größer bei breiteren Reifen etc. - das ist aber alles nicht der Rede Wert, solange man normal unterwegs ist und nicht auf der Rennstrecke fährt. Des Weiteren gibt es auch andere Parameter, die man berücksichtigen sollte und kann - Profil, .. das kommt dann eh wieder ca. auf dasselbe.
Wie erwähnt, beim Motorsport hat man sogar bei den jeweiligen Teilnehmern einen Reifendruck"messer", der dort angestellt ist und permanent und unter verschiendensten Bedingungen den Reifendruck misst und korrigiert (bis auf 1/20 Bar - also 0,05 Bar). Bei den Reifen im Straßenverkehr ist das egal, man gibt entweder Herstellerangabe rein oder 0,1 - 0,2 Bar mehr rein und das ist gut.
Ich finde, es ist nicht der Rede Wert und auch nicht wert, darüber zu streiten, ob wer 20 Zoll oder 17 Zoll fährt, SOLANGE man nicht im Motorsport unterwegs ist!
BMW_Verrückter
Ja, das leuchtet ein - ich will hier niemandem seine großen (19"😉 bis riesigen (20"+) Felgen madig machen. Kann letztlich ja jeder machen, wie er möchte.
Ich für mich bleibe halt, wie geschrieben, nach gründlicher Überlegung ganz bewusst bei 17". Zumal ich mit vergleichsweise schmalen 225er-Reifen nicht ansatzweise Traktionsprobleme habe, 500 Nm zum Trotz (xDrive sei Dank).
Möglich, dass der Sprung zu 18" in der Praxis nicht spürbar ist, beim Sprung zu 20" könnte das ggf. anders aussehen.
Ein interessanter Beitrag in diesem Zusammenhang ist dieser hier:
http://www.myswift.de/...lgenkauf-nur-fur-fahrdynamikfreaks-t1280.html
Viele Grüße
jc1902
Zitat:
Original geschrieben von jc1902
500 Nm zum Trotz (xDrive sei Dank).
Die hast du auch ohne xDrive im 530d 😉
Ich glaube, er meinte, dass er sie "besser" auf die Straße bringt, was auch nicht immer richtig sein muss. Deswegen hat man bei der Fahrdynamik etwas Abstriche zu machen, dank Antriebe in der Lenkung. Bei trockener Straßenlage und einer, mit guter Griffigkeit = Grip, ist man mit einem Hinterradantrieb-Fahrzeug besser und schneller, sprich, dynamischer unterwegs.
BMW_Verrückter
Wenn ich nen Premiumhersteller als 225er Rundrum nehme und anschließend mit günstigeren 245ern Rundrum probiere, dann habe ich auch einen besseren Grip mit 225ern 😁
Ich glaube nicht das ein "Normalfahrer" nen Unterschied bei den beiden Größen, im Bezug auf`s Drehmoment, merkt... Bei gleichem Reifenhersteller und Antrieb.
Also ich habe keinen Unterschied zu meinen Winterreifen gespürt. Außer das er härter war, trotz einem Zoll weniger (RunFlat).
Wenn ich drauftrete, dann marschiert er einfach nach vorne. Und das mit viel Kraft 😁
Aber ist ja auch egal, wenn sich jemand 16" auf sein Auto ziehen möchte, dann soll er das tun. Und wenn jemand anderes, der Optik wegen, 20" fährt dann ist es auch gut und schön auf diesem Auto.
Ich fahre 18" und finde es schön anzuschauen , wenn jemand nen E60/61 mit dicken Latschen hat 😉
Gruß, dreini
Zitat:
Original geschrieben von jc1902
Ja, das leuchtet ein - ich will hier niemandem seine großen (19"😉 bis riesigen (20"+) Felgen madig machen. Kann letztlich ja jeder machen, wie er möchte.Ich für mich bleibe halt, wie geschrieben, nach gründlicher Überlegung ganz bewusst bei 17". Zumal ich mit vergleichsweise schmalen 225er-Reifen nicht ansatzweise Traktionsprobleme habe, 500 Nm zum Trotz (xDrive sei Dank).
Ich hab den Link jetzt nicht durchgelesen. Aber ich behaupte: die wenigsten betreiben mit Ihrem 5er Rennsport. Für den Rest ist der einzige Grund für größe Räder... die Optik. Das bisschen besserer Grip, Kurvenverhalten u.dgl. durch breitere Reifen ist in der Innenstadt und im Berufsverkehr auch eher Augenwischerei - in der Praxis erkauft man sich eigentich nur Nachteile. Sie sind teurer, bei Randsteinkontakt usw. viel empfindlicher und der Komfort leidet auch. Also wenn man da auf die Optik pfeift, ist das eigentlich lobenswert und die viel bessere Wahl. So gesehen: Glückwunsch zu der Entscheidung.
So wie manche reagieren kann ich echt nur den Kopf schütteln, absolut unsachliche Kommentare, schlimmer noch, hier wird Halb- und Falschwissen wie am Fließband verteilt und leider nehmen das auch viele für bare Münze.
Es ist nun mal wirklich so, wie der Threadersteller schrieb – größere Felgen haben einen immensen Einfluss auf die Längsdynamik aufgrund von ihrer Massenverteilung. Die größte Rolle spielt die Entfernung des Felgenbetts von der Radnabe, weniger wichtig aber doch sehr spürbar ist das Gewicht der Felge gefolgt von der Reifenbreite.
Hier mal die unter den exakt gleichen Bedingungen ermittelten Werte von unserem 545i Touring:
Elastizität 80-160 km/h im 6. Gang:
Original M6 Styling 167 19“ Otto Fuchs Schmiedefelgen (245/40/19; 285/35/19): 24 Sek
Original E60/61 Styling 116 17“ BBS Gussfelgen (245/50/17): 19 Sek
Rein vom Gefühl ist das Auto mit den 17-Zöllern um einiges agiler, läuft auch viel schneller in den Begrenzer (nicht exakt nachgemessen)
Hallo,
4,5 Jahre ist der Thread alt... Aber egal.
Wenn Du natürlich mit verschiedenen Raddurchmessern fährst, brauchst Dich nicht zu wundern, wenn unterschiedliche Zeiten rauskommen.
Freigegebene Räder am E61 (535d):
225/50/17
245/45/17
245/40/18
Durch Eintragung mögliche Kombinationen (sind bei mir zu den bereits freigegebenen eingetragen)
245/35/19
275/30/19 (HA, aber nur durch extra Eintragung)
245/30/20
285/25/20 (HA, extra Eintragung)
Mfg
Hermann
Wieso sollen es denn unterschiedliche Raddurchmessern sein???
(Ich fahre an unserem Touring die Alpina-Radgröße, ist logischerweise nicht eingetragen da keine Lust auf Tachoanpassung... Abgeschrubbter "TÜV-gerechter" Radsatz liegt natürlich immer bereit)
Es ist nun mal mehr Leistung vonnöten, ein schwereres Rad in Rotation zu versetzen. Dazu noch die Breite, sprich der Rollwiderstand.
Daher kommen auch die Werte beim 545 zustande.
Warum die Felgen von BMW so sauschwer sein müssen, erschließt sich mir nicht.