Der neue
Das ist er dann wohl,,,er scheint Starrachsen zu haben, schönere Türtafeln, nur ein Facelift? Oder ganz neu ?
Second-Generation Mercedes-Benz G-Class Makes Spy Photo Debut
Lovers and haters of the legendary Mercedes-Benz G-Class are about to find out about a rather interesting piece of news regarding the boxy off-roader.
There have been plenty of rumors suggesting that Mercedes-Benz is working on a G-Class replacement, but these spyshots are the first proof that it is indeed the case. Lo and behold, the G-Wagen will soon be dead, long live the G-Wagen!
Before jumping to early conclusions and accuse us of showing you a plain ol' G-Class with some fancy camouflage, take a moment and observe the images in the adjacent gallery a bit closer. In fact, you can also compare the 2018 G-Class with a current model in a couple of photos.
Despite looking almost identical from the distance, the new G-Wagen is much wider, while the body seems to be a bit lower, despite featuring a similar ground clearance. In other words, the Bauhaus exterior design will be kept, but almost everything underneath that chiseled body will be all-new.
That said, at least the rear suspension looks like it continues to use a live axle system, although our untrained eyes think they've spotted some extra cylinders. This may translate in the addition of a pneumatic suspension system for the first time in a G-Class, giving owners the option of a higher or a lower ground clearance at the push of a button or a switch of a knob.
The interior will be all new, with most of the bits and bobs being borrowed from the latest E-Class (W213), including a gargantuan center display and massage seats. Fans of the ruggedness of the G-Wagen shouldn't fret, though, as the new model should keep the three locking differentials, as useless as they are for most of its current customers.
Despite the wider body, the addition of pneumatic suspension and plenty of extra safety gizmos, the 2018 G-Class will shed plenty of kilos, with the most recent estimates revolving around 400 kg (882 pounds). Parts of the new suspension and most of the body will switch to an assortment of high-strength steel and aluminum to achieve this hefty weight drop.
Engine wise, we are expecting an array of inline six gasoline and diesel engines, with the gasoline ones using a 48-Volt system to offer a mild-hybrid function. Fans of the good ol' V8 will not be disappointed either, as the Mercedes-AMG G63 will switch to a more powerful version of the same 4.0-liter V8 recently introduced on the G500 and G500 “squared.”
Given the overall look of the pre-production prototype spied by our friends at SB-Medien, this is not exactly a mule so Mercedes-Benz could be ready to unveil it as early as the second half of 2017, as a 2018 model year.
We're really trying to contain our excitement until we learn more about the G-Class Part Deux, but that doesn't mean you have to. Remember, this is a car that has been continuously produced using the same body molds for over 37 years now. Speaking of which, it goes without saying that the second generation will also be hand built by Magna in Graz, Austria, even though nothing official has transpired about this subject so far.
Beste Antwort im Thema
Also Leute, keinen Katzenjammer. Der Neue bekommt alles, was (auch hier) gewünscht wurde. Alu Karosse = kein Rost! Breitere Sitze (wurde hier bemängelt), weniger Windgeräusch. Niedriger, d. h. weniger Verbrauch (siehe Beiträge - was verbraucht mein G). Aktuelles Infotainment - siehe mein iPhone xxy wird nicht erkannt. Wahrscheinlich gibt es sogar einen flachen Ladeboden und rausnehmbare Rücksitze. Natürlich alle selbstfahr Helferlein. Ins Parkhaus und in die Waschstrasse mit 1,9 m Begrenzung wird er auch passen. Die Vmax wird höher sein, der AMG wird die 250 km/h wohl knacken, das ist er schon der Konkurrenz schuldig. Gelände? Nun ja, leichter, drei Sperren, Untersetzung, im Offroad Park wird er schon jeden Range stehen lassen. Und Expedition? Macht mit einem +100 TEuro (Euro 6) Fahrzeug ohnehin niemand, ausser vielleicht einem Werksteam mit drei Unimog als Begleitfahrzeuge. Der geht wie geschnitten Brot und holt auch noch die ganzen Range Käufer ins Boot, welche die VerSUVung des aktuellen RangeRover nicht verkraften. Und wenn man auch weiterhin noch einen Worker bekommen kann: alles richtig gemacht!
OpenAirFan
1554 Antworten
Mmhh, also, für mich gewinnt da auf keinen Fall der Weiße...
Bzw., ich muss wirklich an einen Mandory-Umbau denken...
Mir gefällt er innen und außen deutlich besser
Ähnliche Themen
Dann würde ich doch umgehend "zuschlagen", damit Du einer der ersten zufriedener G63 Fahrer des Mopf 2019 bist! Wer noch wartet muss dann lange warten!!
G-rüsse Kai
Ich habe bereits bestellt. Es ist für mich kein Problem, mich mit den Linien anzufreunden. Für mich sieht der alte halt alt aus, der neue hat ein an die heutige Zeit angepasstes Design.
Wenn ich mir meinen RS6 anschaue (Innenraum) und ihn mit einem neuen A4 vergleiche, finde ich meinen schon altbacken.
Vergleiche ich den RS6 allerdings mit dem neuen A8, dann gefällt mir das alte Design auch besser. Geschmackssache halt :-)
Mercedes sollte für den G 63 AMG die Sonderausstattung "Entfall Panamericana-Grill" anbieten - dieser steht dem G zumindest auf den Fotos nicht wirklich.
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 2. März 2018 um 17:46:50 Uhr:
Mercedes sollte für den G 63 AMG die Sonderausstattung "Entfall Panamericana-Grill" anbieten - dieser steht dem G zumindest auf den Fotos nicht wirklich.
Ich mag den neuen!
Aber der Grill ist das Einzuge was mir ebenso ins Auge sticht!
Aber wie so vieles ist ja auch das Geschmacksache
Wir sollten erst mal abwarten wie der Neue fährt. Wenn das wieder so ein G-gurke ist, dann ist unserer bisheriger G voll ausreichend. Meiner, Bj. 2017 hat Rostvorsorge und dürfte daher sicher noch einige Monate ohne Probleme fahren. 2019 wird er zwei Jahre alt, dann werden die Probleme schon kommen (mit dem Neuen wird er nicht anders sein).
Ich weiß nicht, ob das schon gepostet wurde:
Zitat:
@AsiRider schrieb am 3. März 2018 um 22:17:38 Uhr:
Ich weiß nicht, ob das schon gepostet wurde:
Moin,
man könnte glauben, daß wir gegenwärtig mit einem völlig veraltetem & unzulänglichen Modell unterwegs wären..
ich hab ja schon so einige Modellwechsel unmittelbar erlebt:
VW-Bus T4 -> T5
BMW e65 auf E65-LCI
das waren gefühlte Welten.. keine Frage...
aber beim G kommt es mir so vor, als daß man nur die Strassenseite wechselt... feddich...
hier zeigt sich der Versuch über geschickte Werbung ein "musst have" Verhalten zu erzeugen, was die Realität des tatsächlich Gebotenem später nicht wiederspiegelt.
War es früher ein gutes Prinzip:
"more for less"...
so ist es beim G eher umgekehrt ...
@inegy
Das stimmt. Der neue G wird fast ausschließlich durch die Darstellung vermarket, wie rustikal und veraltet der W463 (ich habe es nicht vor, für zwei unterschiedliche Modelle dieselbe Bezeichnung zu verwenden) ist/war. Ich zweifle nicht daran, dass der Neue ein besseres Strassenfahrzeug ist. Ich kann mir sogar vorstellen, dass er dem Alten auch im Gelände das Wasser reichen kann, obwohl ich an der Robustheit seiner Technik bei regelmäßigen Geländeeinsatz zweifle. Und auch im Innenraum ist er vermutlich bequemer.
Aber ich liebe meinen G, so wie er ist. Mir gefällt seine (vom Motor und vom Getriebe abgesehen) rustikale Bauweise. Ich stehe auf dieses "analoge" Fahrgefühl. Auf das rudimentäre Autofahren. Ich bin total glücklich, in meinem völlig veralteten und unzulänglichen G-Modell unterwegs zu sein. Ich habe das, was ich haben will. Lediglich die Ergonomie Sitz/Pedallerie/Lenkrad ist verbesserungswürdig, aber daran arbeite ich schon. Der neue G kommt für mich nur für eine Probefahrt in Frage. Das heißt aber keinesfalls, dass der Neue ein schlechtes Fahrzeug ist. Nur nicht meins.