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Der Nachfolger für meinen Problem S90 steht nun fest.

Volvo S90 P

So, nach einigen Wochen der Vorselektion und Klärung, was überhaupt für mich bestellbar ist, diversen Probefahrten und Gesprächen, steht nun fest, wer der Nachfolger wird.
Dass es kein Volvo mehr wird, war klar, meine Erfahrungen waren ja leider nicht so positiv, was die Qualität betrifft, hat mich auch nicht gestört, dass ich die letzten Monate das Auto mehr in der Garage als auf der Straße hatte. Mit ID.3, ID.4, Tesla 3 und einigen Koreanern etc. standen noch einige Alternativen zur Verfügung, von klein bis flott war alles möglich. Am Ende wurde es jetzt ein Audi e-tron 55 Sportback.
Günstiger als mein S90, eigentlich zu groß, aber Tesla war nichts für mich, ID.4 hätte ich nur in der Holzklasse nehmen können und ID.3 war tendenziell zu klein.
Jetzt beginnt die Wartezeit und die Hoffnung nicht vom Regen in die Traufe zu kommen, das meine Erfahrungen mit Audi in der Vergangenheit noch schlechter waren als jetzt mit Volvo.
Noch bin ich sicher einige Monate hier, aber ein bisschen Vorfreude ist schon da.

53 Antworten

Zitat:

@tigu schrieb am 12. Februar 2021 um 15:03:58 Uhr:



Zitat:

@huckelbuck schrieb am 12. Februar 2021 um 09:24:20 Uhr:


Mit mehreren Q5 und Q7 habe ich die Mitarbeiter in meiner Audiwerkstatt als sehr kompetent, zugänglich und angenehm im Umgang erlebt. Von Arroganz keine Spur, hervorragend geschultes Verkaufspersonal mit sehr angenehmen und angemessenen Umgangsformen.

Ja die meisten hier haben halt lieber einen netten Onkel mit Latzhose in der Werkstatt, statt Fach-Kompetenz *Ironie off* 😁😉

Na ja, bei mir war die Werkstattsarroganz mit Fachinkompetenz verbunden.
Anscheinend mögen viele Werkstätte nicht, wenn der Kunde was von Autos und Technik versteht...

Ich hatte auch so eine Audi-Werkstatt. Die wollten mir einen kapitalen Motorschaden verkaufen - da ich u.a. auch etwas von Motoren verstehe, wurde mein BiTDI dann zu einer freien Werkstatt geschleppt und siehe da - es waren nur 2 Injektoren defekt. Anstatt veranschlagten über 10.000 Euro waren es dann keine 400 Euro.

Und was sagte diese Werkstatt anschliessend dazu??
Frechheit..

Das hat mit "irren" nichts zu tun.

Jeder "Depp" hätte aufgrund des beschriebenen Zustands nach dem Liegenbleiben und mit einem Tester den Fehler gefunden.

Stattdessen hatte die "Fachwerkstatt" alle Glühkerzen ausgebaut und noch so einiges "Sinnvolles" angestellt.

Auf die verwegene Idee, den an den Tester anzuschließen, war nach 2 Tagen niemand gekommen.

Eine 400 Euro Rechnung hatte ich ein paar Tage später in der Post. Da die mir für 2 Tage einen Leihwagen gaben, habe ich nur den bezahlt und das war es. Nie mehr von denen gehört.

man muß durchaus die Frage stellen, ob "Fachwerkstätten" auch wirklich vom "Fach" sind ?
beste Beispiele gibt es bei den "Auto-Docs"!

Das ist wieder ein Themenbrei geworden ggü. dem Startthema, sowas wie ein "meine Werkstatterlebnisse" u.U. mit Fokus auf Audi...
Wechselt noch jemand außer dem Themenstarter (und mir) vom Volvo irgendwohin???

Na ich bin auch vom XC90 II auf Tesla gewechselt, bzw der Volvo läuft bald aus.

Stimmt schon, ein Dienstwagen ist eine gewisse Entspannung, dennoch bin ich emotional dabei, mich ärgern die Dinge auch bei einem Geschäftsfahrzeug, ich nutze/pflege es auch wie ein Privatfahrzeug und zahle auch dafür, denn, es ist ja nicht so, wie viele der Privatnutzer es gerne glauben, es ist nicht kostenlos, aber sehr bequem. Aber die Privatkäufer sind ja inzwischen die absolute Ausnahme, auch hier setzt sich immer mehr Privatleasing durch.
🙂 je mehr ich lese, desto mehr glaube ich, dass Audi nicht besser vom Service geworden ist, sondern nur seine "Stärken" weiter entwickelt hat -Ignoranz, Arroganz, Stand der Technik- ein bisschen Ironie ist dabei 🙂

Zitat:

@hero205 schrieb am 14. Februar 2021 um 09:56:55 Uhr:


Habt ihr euch in eurem Beruf noch nie geirrt????

Ja, aber bei mir wurde damals (1. Mal) bei einem Getriebeölwechsel das Getriebe überfüllt (=Überdruck + Getriebe hat falsch oder extrem hart geschaltet). Da das Problem unterwegs aufgetreten ist und sich verschlimmert hat, musste ich zu eine Audi Werkstatt in Spanien (Service in Deutschland war nicht mal einen Monat her). Die konnten das Problem lösen und konnten sie nicht erklären wie die Werkstatt die das Service ausgeführt hatte, sowas dermaßen verbockt haben konnte.

Beim nächsten Getriebeölwechsel (2. Mal), in einer anderen Audi Werkstatt, habe ich über die Vorgeschichte erzählt. Ich wurde nicht ernst genommen und voilà, problem war wieder da. Nachdem ich mit dem "Service-Spezialist" gesprochen habe, wurde ich ausgelacht und abserviert mit dem Satz: "Das ist unmöglich. Die Getriebe kann nicht überfüllt werden. Das Problem muss irgendwo anders liegen". Ich bin zu einen Getriebewerkstatt gefahren und da wurden satte 2 Liter überflüssiges Öl rausgelassen. Problem war wieder weg.

Beschwerde Brief ging an Audi samt Gutachten der Getriebewerkstatt. Habe lediglich einen oberflächlichen Entschuldigungsbrief von der Leitung gekriegt samt Miniwertgutschein für den nächsten Service (immerhin, aber hätte nicht mal für einen Motorölwechsel gereicht). Da habe ich mich entschlossen Audi zu verlassen.

Sich irren würde ich das nicht nennen.

🙂 ja, gibt es bei Volvo auch, wenn ich da nur an meinen Gurt auf der Rückbank denke. Da sagt auch die eine Hälfte von Volvo, die ihre Ruhe haben will, dass alles normal ist, die anderer Hälfte erkennt das Problem und sagt, konstruktives Problem und kann nicht behoben werden. Audi hätte Stand der Technik gesagt.

Bis KW30 soll ich, nach aktueller Lieferinformation, noch den Volvo fahren, danach wechsle ich vom Regen in die Traufe??? Man wird sehen.

Bin 2020 auch vom Volvo XC90 auf den e-tron 55 umgestiegen. Und was soll ich sagen, bin jeden Tag aufs Neue von dem Auto begeistert.
Aufgetretene Probleme wurden schnell behoben. Der Herstellerservice bei Audi ist sogar noch einen Ticken besser als bei Volvo, aber das ist sehr von der Werkstatt abhängig.

Gruß

Stützlast 80 kg Mitte AHK-Kugel ist einfach ein Ausschlusskriterium. Bei den Schwerpunktabständen typischer Radträger fällt selbst der Drei-Rädertransport rechnerisch schon raus.

Sicher gibt es Anforderungen, die einen e-Tron ausschließen. Bei den typischen Radträgern für 3 Räder kommt man aber mit den 80kg im Normalfall aus, der Träger wiegt so 25kg, ein Rad darf auch ca. 30kg haben, es zusätzlich aber ein maximales Gesamtgewicht für den Träger gibt, dieses liegt oft knapp über 50kg. Also reichen die 80kg. Ich frage mich, was für Räder das sind, die so schwer sind??? Irgendwann in meiner Historie habe ich für mich entschieden, dass die Nachteile von Radträgern und die Kosten (Anschaffung, Mehrverbrauch, Beschädigungen an Rad und Auto) dafür in keinem Verhältnis dazu stehen sich vor Ort ein Rad zu leihen. Aber das sieht jeder anders, da bin ich mir sicher.

Das darf man so nicht rechnen. Je weiter der Abstand des Trägerschwerpunkts von Mitte Kugel liegt, wird die zulässige Stützlast geringer.

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