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Der Kunststoff im CR-V 2007

Themenstarteram 15. Oktober 2007 um 13:53

Hallo zusammen,

Seit 05.2007 fahren wir einen CR-V 2,2 Exe mit nun ca. 7000 km

Schon nach kurzer Zeit sahen die Kunststoffverkleidungen aus, als wäre das Fahrzeug mehere Jahre im harten Dauereinsatz eines Handwerkers genutzt worden. OK ganz so schlimm ist es nicht, aber schon sehr ärgerlich für ein Fahrzeug dieser Preisklasse.

Insbesondere geht es um die B- Säule ,die durch den Gurt verkratzt, die Einstiegsleisten an allen 4 Türen, die Abschlussleiste am Kofferraum, sowie die Verkleidungen an den vorderen und hinteren Mittelkonsolen.

Diese doch sehr billig gemachten Kunsstoffe wurden bereits mehrfach von mir bei meinem freundlichen Reklamiert, der kann jedoch nichts machen, gibt mir aber insofern Recht, da er seine Fahrzeuge nur noch mit Folien an den B- Säulen ausstellt und Sie auch bei den Vorführern dranlässt.

Also Beschwerde direkt bei Honda. Dort bin ich dann auch vor ca. 5 Wochen vorstellig geworden. Hatte ein sehr langes und freundliches Telefonat mit einem MA von Honda Offenbach, der die Beschwerde nebst Fotodokumentation weitergereicht hat. Aber wie das so ist Honda wird erst richtig aktiv wenn sich viele Leute beschweren. ( Siehe Radio verliert Sender )

Also: Wer auch ein Problem mit den Kunstoffen hat, möge bitte an Honda Offenbach Schreiben / Mailen und Fotos beifügen Nur so kommt dann Bewegung in die Sache und es gibt vielleicht eine kundenfreundliche Lösung.

Gruss

Raza 1966

Beste Antwort im Thema

Hallo in die Runde,,

ich habe dieserhalb und wegen anderer Sachen kürzlich an Honda Offenbach geschrieben und folgende Nachricht bekommen:

"Wir danken Ihnen für Ihre e-mail.

Wir können verstehen, dass die von Ihnen angesprochenen Kratzer an der B-Säule Ihres Honda CR-.V aus optischen Gesichtspunkten nicht angenehm für Sie sind. Dennoch sind diese Markierungen, die durch äußere Einwirkungen wie z.B. Schlüsselanhänger, Schmuck, Sicherheitsgurt, etc. verursacht werden können, nicht vermeidbar. Hierzu möchten wir Ihnen gerne eine Erklärung zu den heute in modernen Fahrzeugen verwendeten Kunststoffarten geben.

Zum einen müssen die Automobilhersteller geltende Vorschriften zur Verwendung umweltfreundlicher und gesundheitsunschädlicher Materialien beachten und sind verpflichtet, die verwendeten Materialien in ihrer Herkunft und Zusammensetzung eindeutig nachzuweisen. Zum anderen kommen bei den heute hergestellten Kunststoffen für den Fahrzeuginnenraum ganz stark Sicherheitsaspekte hinzu. Dies bedeutet, dass Kunststoffe, besonders im Frontbereich, nicht splitteranfällig sein dürfen. Bei einem möglichen Aufprall können dadurch Verletzungen der Insassen so gering wie möglich gehalten werden. Bei Innenverkleidungen kommen besonders weiche Materialien zum Einsatz, die bspw. auch das Öffnen eines Airbags mit

geringem Splittereffekt zulassen.

Die heute verwendeten Kunststoffe sind jedoch auch wesentlich empfindlicher nals die noch vor einigen Jahren verwendeten Materialien.

Dies ist leider nicht abänderbar aber im Hinblick auf die mögliche Unfallfolgen hat man der Sicherheit den Vorrang gegeben.

Da Honda jedoch die Empfindlichkeit der Kunststoffverkleidung an den B-Säulen bekannt ist wird nach einer Abhilfe gesucht, z.B. in Form einer modifizierten B-Säule. Wir möchten Sie deshalb bitten, sich so lange zu gedulden, bis die Lösung vorliegt. Wir werden unsere Honda-Vertragshändler dann hierüber informieren.

Wir können gut verstehen, dass Sie wegen der Differenz des tatsächlichen Kraftstoffverbrauchs und des Verbrauchs, der in Publikationen angegeben ist, verunsichert sind. Um den Kraftstoffverbrauch Ihres Honda CR-V einzuschätzen beziehen Sie sich auf die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte aus

der Fahrzeugbroschüre. Um diese Differenz zwischen dem angegebenen Kraftstoffverbrauch in Broschüren und Werbung und dem tatsächlich

erfahrenen Alltags-Verbrauch besser zu verstehen, möchten wir Ihnen die gesetzlich vorgeschriebene Ermittlung der Verbrauchswerte gerne

etwas ausführlicher erläutern.

Die Basis für die von allen Herstellern angegebenen Kraftstoffverbrauchswerte sind genormte Prüfstandsmessungen (93/116/EWG). Hierfür wird mit dem Fahrzeug im Labor unter festgelegten Bedingungen (Motortemperatur, Außentemperatur, etc.) auf einem Rollenprüfstand ein spezieller Fahrzyklus abgespult und dann aufgrund der Abgasemissionen der Verbrauchswert errechnet. Das Fahrzeug wird in allen Gängen beschleunigt, abgebremst und wieder

beschleunigt und die Gangwechsel werden an festgelegten Punkten vorgenommen. Die Zyklusdauer beträgt insgesamt etwa 20 Minuten, die Fahrstrecke etwa 11 km und die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt gerade einmal bei 33,6 km/h (ohne Leerlaufphasen 44,0 km/h).

Diese Messmethode und die Angabe der dabei ermittelten Verbrauchswerte ist für alle Hersteller gesetzlich vorgeschrieben, vor allem, um eine Vergleichbar-keit zwischen den Modellen verschiedener Hersteller zu ermöglichen. Es handelt sich hierbei um reine Laborwerte.

Die Angabe eines tatsächlichen, in täglichen Fahrzyklen erreichten echten Praxisverbrauchs ist nicht möglich, weil die Rahmenbedingungen wie die aktuelle Verkehrssituation (z.B. fließender Verkehr oder Stop-and-Go), die gefahrene Geschwindigkeit, der Beladungszustand des Fahrzeuges, die Anzahl von Stops etc. nicht normierbar sind und jeder Fahrer seinen ganz individuellen Fahrstil entwickelt hat. Somit beeinflusst jeder Fahrer, gleich in welcher Verkehrs- und Fahrsituation, durch seine individuelle Fahrweise den Verbrauch ganz wesentlich.

Durch defensives, vorausschauendes Fahren, so die Ergebnisse unzähliger Tests unabhängiger Institutionen wie z.B. des ADAC, ist es möglich, den Verbrauch um bis zu 30 Prozent zu senken. Die Differenz zwischen dem so genannten Broschüren- und dem realen Praxisverbrauch ist deshalb ganz wesentlich vom Fahrprofil eines jeden Fahrers abhängig. Dies bedeutet: Es ist bei entsprechender Fahrweise selbst unter eher ungünstigen Rahmenbedingungen (wie dem Stadtverkehr) möglich, Verbrauchswerte zu realisieren, die, wenn überhaupt, nur minimal über den werksseitig angeben Werten liegen. Im Umkehrschluss hingegen geht eine betont "sportliche" Fahrweise stets zu Lasten des Verbrauchs. Dazu gehören rasante Starts an der Ampel genauso wie das Hochbe-

schleunigen bis zum Aufschließen zum Vordermann auf stark befahrenen Autobahnen, dem meist ein starkes Einbremsen des Fahrzeugs folgt. Bei einer solchen Fahrweise viel wird viel Energie verbraucht.

Bei der Verbrauchsmessung liegt die maximale Geschwindigkeit bei 120 km/h. Der Verbrauch steigt, allein aus rein physikalischen Gründen (u.a. Luftwiderstand) ab einer Geschwindigkeit über 120 km/h überproportional an.

Sicher sind Sie bestrebt, ein Fahrzeug mit einem möglichst geringen Kraftstoffverbrauch zu besitzen und das somit kostengünstig ist und zusätzlich einen Beitrag für die Umwelt leistet. Es ist deshalb, auch in der Vergangenheit, Anspruch von Honda, Motoren mit der bestmöglichen Kraftstoff-Effizienz zu konstruieren. Das heißt, den Kraftstoff optimal zu nutzen und damit einen niedrigen Verbrauch sowie niedrige CO2-Emissionen zu erzielen.

Der Motor kann somit nur in Abhängigkeit vom Fahrverhalten sein maximales Kraftstoff-Einsparpotential erreichen. Um Sie bei Ihren Bestrebungen zur CO2-Reduzierung zu bestärken, haben wir 10 der wichtigsten Kraftstoff-Spar-Tipps zusammengetragen.

Kraftstoff-Spar-Tipps

1. Regelmäßige Fahrzeugwartung, insbesondere des Motors

2. Reifenluftdruck regelmäßig prüfen, gegebenenfalls leicht erhöhen

3. Unnötiges Gewicht vermeiden (100 kg entsprechen ½ Liter Mehrverbrauch)

4. Nicht benötigte elektrische Verbraucher abschalten

5. Klimaanlage nur bei Bedarf einschalten

6. Nach dem Starten sofort losfahren und nicht erst warmlaufen lassen

7. Vorausschauend fahren, jeder Bremsvorgang "vernichtet" Energie

8. Zügiges Hochbeschleunigen, dabei schnell schalten und schnellstmöglichim höchsten Gang fahren. Unter 2.000 U/Min ist das Kraftstoffsparpotenzial am

größten

9. Wenn möglich auf rollwiderstandsoptimierte Bereifung wechseln. Auf Breitreifen verzichten (erhöhen den Verbrauch)

10. Sinnvolle Fahrtenplanung, um Kurzstrecken (speziell mit Kaltstarts) zu vermeiden

Ihre Anmerkungen zu einem Klappschlüssel geben wir gerne an die Produktplanung in unserem hause weiter.

Wir hoffen, dass diese Informationen interessant für Sie sind und wünschen Ihnen allzeit gute Fahrt mit Ihrem Honda CR-V.

Mit freundlichen Grüßen

Silvia Becker

Honda Motor Europe (North) GmbH

Kundenbetreuung"

Was die hässlichen Kratzer im Bereich unterhalb der vorderen Sicherheitsgurte angeht, so ist der Hinweis auf die Sicherheitsanforderungen an das Plastik nicht nachvollziehbar, weil der Seiten AIRBAG im Sitz und nicht in diesem Teil an der Säule angebracht ist - hier könnte also, wie in vielen anderen Wagen etwas velourartiges verwendet werden.

Leider ist dieses empfindliche Material aber im ganzen Wagen verbaut und sieht bei selbst vorsichtiger Nutzung schnell unansehlich aus. Hier könnte schon etwas verbessert werden. Zu den astronomischen Zubehör-/Ersatzteilpreisen und zu der eingeschränkten Nutzung verschiedener Features im Navigations-system hat man lieber gar nicht Stellung genommen. Selbst wenn das Navi ein Lizenzprodukt ist, könnte man doch darauf hinwirken, dass Up-dates des Kartenmaterials und der POIs zeitnäher und vor allen günstiger zu bekommen sind. Aber was rede ich...?

Gruus Joachim

 

 

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am 7. November 2007 um 17:58

Wow, das ist ja echt heftig!!!

Habe aber Ähnliches bei einem Vfw. feststellen können, so dass für mich nur die helle Innenverkleidung in Frage gekommen wäre.

Normalerweise kenne ich so kratzempfindliche Kunststoffe eigentlich nur vom Daihatsu Cuore. Allerdings war auch mein Land Cruiser (J 12) recht empfindlich. Hatte nach 2,5 Jahren und 82.000 km überall kleine Aufkleber im Innenraum verteilt, damit man die Mackennicht mehr sehen konnte: "Bitte anschnallen" "Bitte nicht Rauchen" usw.. Bei einem Auto für gut 45.000 € war das schon recht ärgerlich.

Mit dem Mitsu Outlander hatte ich da mit der hellen Innenausstattung zum Glück nicht die geringsten Probleme.

Gruß, cruiserland

Zitat:

Original geschrieben von raza1966

Hallo zusammen,

hier noch mal ein kleiner Zwischenbericht. Betr. der B- Säulen werde ich diese nun über einen Sattler beledern lassen. Wenn ich Sie zurückhabe werde ich mal ein Foto einstellen.

Zu dem Thema gibt es ja nun unterschiedliche Aussagen. Die Fahrzeuge mit heller Ausstattung scheinen wohl nicht so sehr betroffen zu sein. Bei Fahrzeugen mit schwarzer Ausstattung ist dies eher ein "schleichendes" Problem. Es ist schon klar das die Fahrzeuge nach ca. 1-3 Monaten bei normaler Pflege und Beanspruchung nicht schlimm aussehen, aber wartet mal ab. unser Fahrzeug ist aus Mai 2007 und da sieht man die Probleme schon recht deutlich und es wird ja nicht besser.

Habe auch gestern noch mal mit Honda gesprochen. Das Thema Kunstoffe ist weiterhin im Fokus. Aber Honda benötigt weiterhin Futter. Also beschweren und Fotos schicken.

Hänge mal ein paar Bilder an

Hi,

was legst du denn beim Sattler hin?

Meinst du nicht das das Leder auch empfindlich ist und Spuren vom Gurt zusehen sind?

Grüsse....

Ja, die Bilder sehen wirklich eindeutig aus. Soetwas darf bei bei einem Auto dieser Klasse und nach der kurzen Zeit nicht passieren.

Was kann man denn dagegen tun. Ich meine nicht nur einen Brief oder Mail zu Honda schreiben. Gibt es enstprechende Folie die im Zubehörhandel wie ATU zu kaufen ist? Quasi zur Vorbeugung?

Hinterher ist es immer schwer etwas dagegen zu tun.

Themenstarteram 13. November 2007 um 8:20

Hallo zusammen,

habe heute meine B-Säulen bei Honda abgegeben. Sind jetzt auf dem Weg zum Sattler und sollen Ende der Woche wieder zurück sein.

Werde dann mal Fotos einstellen.

Raza1966

Hat denn mittlerweile einer von Euch eine Reaktion von Honda bekommen? Meine diesbezügliche Mail von vor 8 Wochen zeigt noch keine Früchte...

Mort

Ich war beim Händler.....der hat an Honda North geschrieben und meine Mängel bekannt gegeben.

- Starke Wölbung im Teppich unter dem Schaltknauf (war auch bei 2 Modellen im Ausstellungsraum - Isolierung verrutscht)

- ziemlich viel Kondenswasser an den Scheiben bei längerem Stand (48 Stunden)

- Helligkeitssensor vom Navi schaltet nicht automatisch von Tag ins Nachtmodus

- und Kunststoff an der B-Säule und im Kofferraum sehr Kratzempfindlich

 

Ich bin mal gespannt was da rauskommt. Wenn´s sein muß gehe ich da bis sonst wohin, da ich der Meinung bin, daß ich für fast 38.000 Euro auch was erwarten kann. Wenn wir unsere Arbeit nicht ordentlich machen, bekommen wir auch nicht unser Geld...also.

Zitat:

Original geschrieben von Redcave

- Starke Wölbung im Teppich unter dem Schaltknauf (war auch bei 2 Modellen im Ausstellungsraum - Isolierung verrutscht)

- ziemlich viel Kondenswasser an den Scheiben bei längerem Stand (48 Stunden)

- Helligkeitssensor vom Navi schaltet nicht automatisch von Tag ins Nachtmodus

- und Kunststoff an der B-Säule und im Kofferraum sehr Kratzempfindlich

Ich bin mal gespannt was da rauskommt. Wenn´s sein muß gehe ich da bis sonst wohin, da ich der Meinung bin, daß ich für fast 38.000 Euro auch was erwarten kann. Wenn wir unsere Arbeit nicht ordentlich machen, bekommen wir auch nicht unser Geld...also.

Ich vermute die ersten 3 Mängel werden zu Deiner Zufriedenheit behoben. Aber beim Kunststoff wird Honda nicht viel machen können!

Wäre schön wenn Du uns hier auf dem laufenden halten könntest was dabei rauskomt.

Themenstarteram 19. November 2007 um 8:18

Hallo zusammen,

nun haben wir ein Unikat. B-Säulen mit Leder überzogen. Sieht echt gut aus.

Ich kann jedem nur empfehlen sich direkt an Honda zu wenden und weiter Druck zu machen.

Das Ergebnis hier.

Themenstarteram 19. November 2007 um 8:19

und noch ein Bild

Zitat:

Original geschrieben von raza1966

Hallo zusammen,

nun haben wir ein Unikat. B-Säulen mit Leder überzogen. Sieht echt gut aus.

Ich kann jedem nur empfehlen sich direkt an Honda zu wenden und weiter Druck zu machen.

Das Ergebnis hier.

was dich denn der Spaß gekostet?

Grüsse...

Themenstarteram 19. November 2007 um 22:36

Hallo an alle,

mein freundlicher meinte, das die Kosten bei seinem Sattler so ca. bei 150 €uro liegen.

Genau kann ich es aber nicht sagen, da ich es nicht bezahlt habe sondern

......... Honda ........

Also nochmal, Schreiben, mailen, Fotos schicken nur so kommt Ihr weiter und vielleicht gibt es ja eine generelle Lösung für alle.

Honda hat sich da als sehr fair und Kulant erwiesen. D.h. auch bei Honda werden solche Dinge Ernst genommen. Es dauert zwar ein bisschen, aber steter Tropfen höhlt ja bekanntlich den Stein.

 

Gruss Raza1966

so, bei Honda in Offenbach angerufen und gefragt, wie die es denn gerne haben möchten, per Brief oder Mail. Ist denen beides recht. Also Mail mit Fotos an folgende Adresse geschickt:

 

kundenbetreuung.automobile@honda.de

 

 

mal sehen was passiert. Wenn in zwei Wochen keine Antwort da ist, gehts noch mal per Brief raus.

Themenstarteram 30. November 2007 um 10:57

Hallo CR-V Gemeinde,

nachdem ich nun die B-Säulen beledert habe, möchte ich nun ein weiteres Problem lösen.

Wie bereits erwähnt sieht meine Kofferraumleiste nach nur wenigen be- und entlade Vorgängen ziemlich übel aus. Hier meine Frage:

Kennt jemand eine Firma / Hersteller, der für den CR-V eine passgenaue Abschlussleiste für den Kofferraum aus Edelstahl anbietet?

Für Anregungen wäre ich sehr dankbar

 

Gruss

Raza1966

am 2. Dezember 2007 um 16:47

Kann mich all denjenigen anschließen die eine dunkle Innenaustattung (Leder schwarz) haben. Kann ja wohl nicht sein, dass

bei einem Neufahrzeug bereits nach 4 Tagen, Kratzer bzw. Macken an den bekannten Stellen vorhanden sind. Bin echt

maßlos enttäuscht von dem minderen Qualität des Interieur.

...oder doch den Opel Antara wählen??!

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