Der Brabus wird wohl bereits 2018 eingestellt

Smart Fortwo 453

Hallo Freunde der B-Ware

Das Smart ab 2020 nur noch E-Autos anbieten will ist ja schon länger bekannt. Nun scheint aber für das Brabus Modell bereits im Jahr 2018 Schluß zu sein.

http://blog.mercedes-benz-passion.com/2017/12/geruecht-smart-brabus-modell-wird-2018-eingestellt

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... genauso ist es .... der Ed ist eine Reichweitengurke. Wenn die das wirklich machen, bin ich weg von der Marke. Und dann will ich mal sehen, wer von den Muesli-essenden Eco-Integristen diese überteuern Kleinstwagen kaufen wird. Ausser die bringen eine Batterie mit 400 km Reichweite ohne Abstriche. .... MfG ps.: ihr koennt jetzt lostoben :-)

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Zitat:

@W10TDI schrieb am 27. Dezember 2017 um 13:55:01 Uhr:


... genauso ist es .... der Ed ist eine Reichweitengurke. Wenn die das wirklich machen, bin ich weg von der Marke. Und dann will ich mal sehen, wer von den Muesli-essenden Eco-Integristen diese überteuern Kleinstwagen kaufen wird. Ausser die bringen eine Batterie mit 400 km Reichweite ohne Abstriche. .... MfG ps.: ihr koennt jetzt lostoben :-)

Der Fortwo ist klein und eine Stadtsemmel. Immer mehr Menschen leben weltweit ... in Städten. Sozusagen relativ große geschlossene Nischenmärkte. Auch das einfache Ein- und Aussteigen hat beim Fortwo enorme Vorteile; die B-Säule liegt halt sehr weit hinten ... .

Werden die Autos größer ... andere Märkte .... gibt momentan NISSAN mit günstigen Preisen und ausgereifter Technologie (immerhin bauen die schon lange eAutos und nun bereits in der 2ten Generation ...) ordentlich Dampf (Wirtschaftswoche):
"Die sollen dem Nissan für bis zu 378 Kilometer reichen, zumindest laut genormten Messzyklus. Auf der Straße dürfte der Leaf gut 300 Kilometer weit kommen, was immer noch deutlich weiter ist als beim Vorgänger. Der verfügte über einen 30-kWh-Akku und schaffte maximal 250 Kilometer.
Noch 2018 will Nissan außerdem das „E+“-Modell an den Start bringen. Die Starkversion wird wohl über einen 60-kWh-Akku verfügen und soll mindestens 500 Kilometer weit kommen. Der E-Motor des Plus-Models soll 220 PS entwickeln. Der Leaf wird knapp über 30.000 Euro kosten, inklusive Batterie – eine Batteriemiete wird es nicht mehr geben."
Da 1 ElektroPS immer wirkt wie gefühlte 3 VerbrennerPS ... sind 220 ElektroPS ... ... dazu ein 60-kWh Akku ... .

Da Daimler auch gut mit RENAULT (NISSAN/MITSUBISHI) zusammenarbeitet ... .... .
Auch beim Forfour wird der Fortschritt weiter einziehen und wer weiß ... auf welcher Plattform er später weiter stromern wird ... ... .

Zitat:

@Ning100 schrieb am 28. Dezember 2017 um 05:03:44 Uhr:


Überlege gerade, ob ich jetzt "lostoben" soll, lass es aber lieber sein und bereite das Frühstück zu.

Na was jetzt? "Lostoben" muss ja nicht sein, aber deine Meinung in sachlicher Art und Weise darfst du ruhig schreiben. 🙂

Hier wird immer so getan, als wäre der smart ein reines Stadtauto und dem würden die paar lausigen km, die er mit einer Batterieladung schafft, durchaus dicke reichen. Die Erfahrung aus einem anderen, speziellen 453er-Forum zeigt, daß sehr wohl eine große, die Betonung liegt auf "große" Anzahl der smart-Besitzer größere Strecken fährt. Wenn ich mit einem esmart ins Ferienhaus an den Lago Maggiore fahren wollte (einfach 400 km), müßte ich unterwegs min. 3x eine Ladestation anlaufen (wo ist da eine?). Die Fahrt würde sich über Tage erstrecken. Mit meinem Benzin-smart tanke ich voll und fahre mit diesem Tankinhalt hin und zurück, ohne ans Nachtanken denken zu müssen.
Fazit: wenn sich an der Reichweite des Akkus nicht grundlegend was ändert, und zwar eklatant, bleibt der Umstieg auf den esmart weiterhin nur ein Traum. Da können die Befürworter noch so lange argumentieren, einen Ersatz für den Benzin-smart stellt der Stromer nicht dar. Sollen sie bei smart den nur einstellen, das böse Erwachen ist denen gewiss.

...sag ich doch ...MfG

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Auch wenn viele Käufer den Smart auf Langstrecke nutzen, was auch immer viele meint, ist er als Stadtauto konzeptioniert. Des Weiteren sind die ganzen Statistiken bezüglich täglichen Fahrstrecken nicht aus der Luft gegriffen. Ich finde es Konsequent wenn ein Hersteller sich entscheidet einen Weg zu verfolgen, bei Daimler gibt es genügend Alternativen für Mittel- oder Langstrecken, ebenso gibt es genügend Mitbewerber, dann hole ich mir halt einen Up, der auch nicht teurer ist als ein eingermaßen ausgestatteter Smart. Ich persönlich glaube auch dass sich der 2. Wagen als Elektro etabliert sobald die Preise auf einem normalen Mass sind.
Als 1. Wagen für längere Strecken sehe ich weiterhin den Verbrenner evtl. Hybrid, wobei aus meiner Sicht hier der Aufwand/Nutzen auch nicht gegeben ist.

https://www.motor-talk.de/.../...der-gern-porsche-faehrt-t6227234.html

Also, meine Meinung dazu:

--- dieser Thread handelt vom Brabus Smart. Ob dieser 2018 eingestellt wird oder nicht - ist nicht wirklich relevant. Bei der verkauften Stückzahl macht sich das weder bei Brabus, noch - oder schon gar nicht bei Daimler nennenswert in der Bilanz bemerkbar.
--- wer noch gerne einen Brabus haben möchte soll einfach jetzt noch zuschlagen 🙂

-- Und für die Kritiker "2020 geht Smart pleite weil sie nur noch eSmart anbieten" sei gesagt, dass sich bis dahin die Batterien so rasant weiter entwickeln werden das wir dann über die Reichweite nicht mehr diskutieren müssen. 2 Jahre sind eine Ewigkeit.

Und wenn dann Brabus 2020 einen eSmart auf den Markt bringt der von 0-100km/h einen C63s alt aussehen lässt und dabei 350km Reichweite hat war die ganze Aufregung und Panikmache, damals Ende 2017, total umsonst 😉

Ich für meinen Teil freue mich auf die e-Zukunft. Bin neuer Technik immer aufgeschlossen und verteufle sie nicht schon in den Kinderschuhen.

Ob das so schnell mit der technologischen Entwicklung geht ...

Schon 2020 die Verbrenner-Produktion einzustellen, halte ich für arg knapp. Da werden Reichweiten, Preise, Tankstellennetz noch keinen spürbaren Wandel erlebt haben. Ob Smart das durchsteht, werden wir sehen.

Interessant ist, dass viele den Smart nur als Zweit- oder Drittfahrzeug einordnen. Es gibt tatsächlich Menschen, die den Smart als einziges Fahrzeug nutzen; und ob die dann markentreu bleiben ... so viel begeisternden Fahrspaß der Elektro-Smart auch vermittelt.

Sehe ich genauso, ich habe auch nur ein Auto, und mein Smart muss auch mal am Stück von Bremen nach Berlin oder auch Mannheim fahren können, ohne irgendwo 3 Stunden auf irgend einem Rastplatz zum Laden eine Zwangspause einlegen zu müssen.
Ich kenne einige Smart Fahrer die nur das eine Auto besitzen, und davon hat min. die Hälfte keinen festen Parkplatz, geschweige denn die Möglichkeit Zuhause zu laden.
Und dass es in 2-3 Jahren schon günstige Akkus die ausreichend Reichweite ermöglichen gibt, da glaube ich etwa so stark drann wie an den Weihnachtsmann und den Osterhasen, das wird sicherlich noch 10 oder mehr Jahre dauern.
Ich freue mich wenn ich mich da täuschen sollte.
Wenn der 15.000€ E-Smart dann mit 90PS seine 500Km am Stück schafft, wird er auch für mich interessant.

Moin!
Im Sommer gibt es dann ja wieder einen Schnelllader im Smart. Damit sind auch mal längere Trips kein Problem. Nach knapp 100km Stecke mal für 45 Minuten ne Pause machen ermöglicht Strecken von 500km an einem Tag ohne Streß zurückzulegen.
In der City kann man so auch seine Wochenreichweite in 45 Min beim Einkaufen nachladen.

Immerhin entledigt man sich beim ED den beiden größten Problemen beim Smart: Motor und Getriebe

Außerdem sind 1 ePS wie gefühlte 3 VerbrennerPS ... und der eSMART hat etwas über 80 ePS ... ...

Natürlich sind die ePS 'ne Wucht. Vor allem steht die Kraft ab Stand unmittelbar zur Verfügung, das hat schon was mit Kodos "Sauseschritt" zu tun - während mein Turbo mich ständig in den Kaninchenbau stürzen lässt, ohne dass ich im Wunderland lande.

Zitat:

@JeeKay schrieb am 29. Dezember 2017 um 10:45:47 Uhr:



-- Und für die Kritiker "2020 geht Smart pleite weil sie nur noch eSmart anbieten" sei gesagt, dass sich bis dahin die Batterien so rasant weiter entwickeln werden das wir dann über die Reichweite nicht mehr diskutieren müssen. 2 Jahre sind eine Ewigkeit.

Ja, ja. Wenn sich die Batterien so "rasant" weiter entwickeln wie vom ersten esmart bis zu dem heutigen, kann das ja noch eine ganze Weile dauern. Und bis das dann wirklich soweit ist, ist von esmart weit und breit keine Spur mehr zu sehen.

..... lese ich da richtig : alle 100 km muss man fuer 45 min an den Lader, und dann ist ein Berlin -Hamburg kein Problem ??? MfG

....man muss dazu noch in Betracht ziehen, dass es nicht geraten ist, weder den Akku zu 100% zu laden, noch zu 100% leer zu fahren, da er sonst schaden nimmt und viel frueher "stirbt". Heisst also, dass jeder Stromer mit einem Hanicap von -20 % der theoretischen Reichweite die Fahrt antritt. Dazu kommt noch, dass man den Akku, wenn man dann mit 5% Restladung am Ziel ankommt, nicht so stehen lassen soll, da dass System sich sonst tiefentlaedt. Man sollte also am Ziel zu 100 % sicher sein über eine Steckdose zu verfügen. MfG

Zitat:

@W10TDI schrieb am 1. Januar 2018 um 17:09:07 Uhr:


....man muss dazu noch in Betracht ziehen, dass es nicht geraten ist, weder den Akku zu 100% zu laden, noch zu 100% leer zu fahren, da er sonst schaden nimmt und viel frueher "stirbt". Heisst also, dass jeder Stromer mit einem Hanicap von -20 % der theoretischen Reichweite die Fahrt antritt. Dazu kommt noch, dass man den Akku, wenn man dann mit 5% Restladung am Ziel ankommt, nicht so stehen lassen soll, da dass System sich sonst tiefentlaedt. Man sollte also am Ziel zu 100 % sicher sein über eine Steckdose zu verfügen. MfG

Sage ich doch, das ganze E-Gedöns ist ein Treppenwitz und ausschließlich für die geeignet, die sich nur in der Stadt, und dann aber keinen Meter außerhalb davon, bewegen.

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