Der Beweis: Autobild gehört zu VW
Hallo Gemeinde,
Lange wurde es diskutiert, von vielen immer wieder verneint oder runtergespielt, aber nun liegen die Fakten klar auf dem Tisch...
Autobild hat sich endlich geoutet, ganz offiziell scheint es wohl nun zu sein.
Autobild gehört zu VW, wie das Amen in die Kirche.
Die Überschrift des Artikels zum neuen Opel Astra sagt alles....
Wolfsburg, wir haben ein Problem
WIR haben ein Problem??? Also bitte, was für ein Problem hat den die Autobild damit, dass der neue ASTRA, besser wird als der GOLF ???
Wird wahrscheinlich schwieriger werden die "objektiven" Test zu schreiben, hm? 😉 Aber aber liebe Redakteure, macht euch doch keine Sorgen, zu der ALTEN Technik im GOLF sagt ihr einfach, SOLIDE und BEWEÄHRTE Komponenten die dort verbaut wurden, und zu der neuen Technik im ASTRA, schreibt ihr einfach, UNAUSGEREIFT und NICHT GENÜGEND ERPROBT. Ist ja alles neu.
Euch wird schon was einfallen...
Freu mich schon 🙂
Musste einfach mal gesagt werden...
Beste Antwort im Thema
@Hummel9,
hast du es wirklich nicht verstanden oder soll das hier zu der Kategorie "Scherzbeiträge" gehören?
"Auto Bild" adaptierte in dem verlinkten Artikel den originalen Funkspruch von "Apollo 13" im Jahr 1970, welcher lautete: "Houston, wir haben ein Problem".
Dieser, von "Auto Bild" auf einen Vorabbericht übertragene "Spruch" bezieht sich fiktiv auf die "Mission" Golf von VW, die Nummer 1 zu bleiben, weil er seit zig Jahren in Deutschland unangefochten die Nummer 1 der Zulassungen ist.
"Auto Bild" meint nun, journalistisch "unterhaltend" und etwas "dramatisierend bearbeitet, daß aus der SICHT des VW Golf nun der "Funkspruch" nach Wolfsburg gehen könnte:
"Wolfsburg, wir haben ein Problem"
,nämlich wegen dem neuen Opel Astra, den ewigen Zweiten, welcher in der nächsten Auflage so stark werden könnte, daß er den Dauerbrenner Golf mal endlich eine echte Konkurrenz werden könnte.
Zitat:
hummel9:
Also bitte, was für ein Problem hat den die Autobild damit, dass der neue ASTRA, besser wird als der GOLF ???
Gar keines, in dem verlinkten Artikel wird für den zukünftige Astra eher schon "Werbung" gemacht , obwohl er noch lange nicht auf dem Markt ist.
Zitat:
"Auto Bild":
Zu diesem Zeitpunkt steht der Golf VI bereits ein halbes Jahr bei den Händlern. Sorgen macht man sich deshalb bei Opel allerdings kaum. Denn während unterm gestrafften Blech der neuen Golf-Generation die Technik des Vorgängers steckt, treten die Rüsselsheimer mit einer komplett neuen technischen Basis an.
Und das ist fast schon "Schleichwerbung" für Opel und da könnte man meinen, "Auto Bild" (übrigens eine "unterhaltende" Autozeitschrift und keine "Fachzeitschrift" an sich...man denke mal darüber nach) sei "Opel-Lastig"...
Viele Grüße, vectoura
15 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Hummel9
Nun gut ich gebe zu, die meisten kennen wahrscheinlich nur den Film mit Tom Hanks und wenn man sie fragt wer denn wirklich an Bord der Kapsel war, werden die meisten ohne Nachschlagen keine Antwort parat haben.. aber das spielt doch auch keine Rolle.
Bei Apollo 13 war das Problem,
dass ein in den Sauerstofftanks eingebauter Thermostat ursprünglich für 28 V Gleichspannung spezifiziert und trotz Spezifikationsänderung im Jahr 1965 auf 65 V Gleichspannung nicht getauscht wurde. Der Grund hierfür war, dass das Thermostat einfach vergessen wurde. Normalerweise hätte der Fehler bemerkt werden müssen, aber das Thermostat konnte höchstens 27 Grad anzeigen, also wurde nicht bemerkt, dass die Temperatur bedrohlich stieg, und die Kontakte zusammengeführt wurden.
Bei Ersatzarbeiten an den Tanks und dessen Ausbau rutschte der Kranhaken vom Tank ab und der Tank stürzte ein paar Zentimeter herab. Dabei wurde ein Ablassventil beschädigt, was jedoch erst nach dem Einbau in das Servicemodul von Apollo 13 bei einer Startübung bemerkt wurde, als der Sauerstoff wieder aus dem Tank entfernt werden sollte. Da dieses Ventil auf den Verlauf des Fluges keinen Einfluss haben würde und man eine Alternative zur Verwendung des Ventils für das Ablassen des Sauerstoffes fand, wurde der Tank nicht getauscht. Diese Alternative bestand darin, dass der flüssige Sauerstoff durch ein im Tank eingebautes Heizelement soweit erhitzt wird, dass er von selbst aus dem Tank entweicht. Hierbei sollte das Thermostat verhindern, dass die Temperatur im Tank über 27 °C steigt. Wie die später durchgeführte Untersuchung zeigte, wurde das Thermostat durch die Überspannung sofort kurzgeschlossen und die Temperatur im Tank stieg auf über 370 °C. Bemerkt werden konnte dieser Fehler nicht, da die Anzeige des Messgeräts nicht höher als 27 °C steigen konnte. Bei dieser Temperatur waren die Isolierungen der Stromkabel im Tank geschmolzen und die Kupferdrähte lagen frei in reinem Sauerstoff.
BUMM
Sorry für das Off Topic. Ich bin halt ein alter Raumfahrtnarr 😉
cheerio