Darf man einen Kat wieder ausbauen, wenn man ein H-Kennzeichen bekommt?
Hallo!
Ich habe ein Fahrzeug, das werksmäßig einen G-Kat hat.
In drei Jahren bekommt dieses Fahrzeug ein H-Kennzeichen. Da ja Fahrzeuge mit H-Kennzeichen keinen Kat brauchen, würde ich gerne dann den Kat ausbauen lassen und weiterverkaufen. Ist das möglich?
Da ich kaum Auto fahre, wäre das für die Umwelt nicht schlimm.
Gruß
VW Classic
Beste Antwort im Thema
Warum willst Du denn den Originalzustand verändern, der Dir die H-Zulassung ermöglicht hat?
Mal ganz abgesehen von den Umweltfragen halte ich es persönlich für sinnfrei, den Kat im Nachhinein auszubauen und das Fahrzeug vom Originalzustand zu entfernen.
Wenn ich einen Wagen hätte, mit dem ich so nicht leben könnte, würde ich ihn verkaufen und mir einen passenderen suchen.
65 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von flatfour
Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen, gefällt es mir nicht das vw-classic so einfach das Thema "gedreht" hat. Nach seiner Version ist er ja benachteiligt weil er einen KAT hat und den auch ersetzen muss wenn der mal das ausgestossene Abgas ohne Änderung vor/hinter KAT absegnet.
Oder anders: warum soll ich abgastechnisch besser sein als die Mehrheit der Oldies?Auch das steht im Beispielkatalog über geänderte Motoren. Da darf man auch keinen "neumodischen, Euro5 Motor" einbauen. Irgendwo hörts auf, bei vw-classic beim Motor, bei anderen die Tieferlegung und der nächste bei den Felgen.
Man darf alles, nur nicht mehr als anerkanntes, automobiles Kulturgut.Mein Eindruck ist und bleibt, hier will einer für die Zukunft Vorsorge betreiben und Kosten sparen. Dann soll er das ganze Oldtimergetue sein lassen und herkömmlich anmelden, fettich. Irgendwann ist auch ein AT-Motor fällig und er kann sich ja einen abgastechnisch besseren aussuchen.
Aber nicht hier rumjammern das alles Blödsinn ist.
Ich denke, Du liegst falsch.
Dieser Thread ist reine Provokation, nichts anderes. Hier erzählt uns VW Classic einen vom Katalysator ausbauen,
hiererzählt er hingegen voller Stolz von seinem Zender-Golf mit nachgerüstetem Kat.
Sehr durchdacht wirkt das Ganze auf mich jetzt nicht wirklich.
Hinzu kommt, dass er über alles und jeden motzt. Oldtimerbesitzern, die ihr Auto möglichst original erhalten, unterstellt er einen "Originalwahn", andererseits regt er sich über moderne Radios in Klassikern auf. Über die H-Zulassung wird genauso gemeckert wie über Oldtimerverbände, Politiker und den Anforderungskatalog für die Begutachtung von Oldtimern. Die aaS der Prüforganisationen werden pauschal als ahnungslos dargestellt. Dieser mir nicht erklärliche Hass auf das alles zieht sich durch einen großen Teil seiner Beiträge…
Was er damit bezwecken will ist mir nach wie vor schleierhaft, inzwischen allerdings auch vollständig egal.
Grüsse
Norske
Zitat:
Original geschrieben von norske
Ich denke, Du liegst falsch.Zitat:
Original geschrieben von flatfour
Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen, gefällt es mir nicht das vw-classic so einfach das Thema "gedreht" hat. Nach seiner Version ist er ja benachteiligt weil er einen KAT hat und den auch ersetzen muss wenn der mal das ausgestossene Abgas ohne Änderung vor/hinter KAT absegnet.
Oder anders: warum soll ich abgastechnisch besser sein als die Mehrheit der Oldies?Auch das steht im Beispielkatalog über geänderte Motoren. Da darf man auch keinen "neumodischen, Euro5 Motor" einbauen. Irgendwo hörts auf, bei vw-classic beim Motor, bei anderen die Tieferlegung und der nächste bei den Felgen.
Man darf alles, nur nicht mehr als anerkanntes, automobiles Kulturgut.Mein Eindruck ist und bleibt, hier will einer für die Zukunft Vorsorge betreiben und Kosten sparen. Dann soll er das ganze Oldtimergetue sein lassen und herkömmlich anmelden, fettich. Irgendwann ist auch ein AT-Motor fällig und er kann sich ja einen abgastechnisch besseren aussuchen.
Aber nicht hier rumjammern das alles Blödsinn ist.
Dieser Thread ist reine Provokation, nichts anderes. Hier erzählt uns VW Classic einen vom Katalysator ausbauen, hier erzählt er hingegen voller Stolz von seinem Zender-Golf mit nachgerüstetem Kat.
Sehr durchdacht wirkt das Ganze auf mich jetzt nicht wirklich.
Hinzu kommt, dass er über alles und jeden motzt. Oldtimerbesitzern, die ihr Auto möglichst original erhalten, unterstellt er einen "Originalwahn", andererseits regt er sich über moderne Radios in Klassikern auf. Über die H-Zulassung wird genauso gemeckert wie über Oldtimerverbände, Politiker und den Anforderungskatalog für die Begutachtung von Oldtimern. Die aaS der Prüforganisationen werden pauschal als ahnungslos dargestellt. Dieser mir nicht erklärliche Hass auf das alles zieht sich durch einen großen Teil seiner Beiträge…
Was er damit bezwecken will ist mir nach wie vor schleierhaft, inzwischen allerdings auch vollständig egal.Grüsse
Norske
Ich verstehe nicht diesen Unsinn, den Sie hier schreiben. Ich habe auf niemanden Hass, ich möchte nur Gleichberechtigung in der Oldtimerszene. Aber Ihnen ist das wohl egal, wie ich das in dem gesamten Beitrag herauslesen kann. Ihr Statement ist völlig daneben.
Grüsse
VW Classic
Zitat:
Original geschrieben von VW Classic
Ich verstehe nicht diesen Unsinn, den Sie hier schreiben. Ich habe auf niemanden Hass, ich möchte nur Gleichberechtigung in der Oldtimerszene. Aber Ihnen ist das wohl egal, wie ich das in dem gesamten Beitrag herauslesen kann. Ihr Statement ist völlig daneben.
Grüsse
VW Classic
Anders bekommt man Sie ja scheinbar nicht dazu, zu antworten.
Erklären Sie mir doch bitte einmal in einfachen Worten, warum Sie diesen Thread hier eröffnet haben und in einem anderen Beitrag stolz über die Katalysator Nachrüstung Ihres Zender-GTIs berichten. Und dann erklären Sie mir in den gleichen einfachen Worten, wie das zusammen passt. Danke hierfür.
Wenn Sie das geschafft haben, dann können Sie mir ja ebenfalls noch erklären, wie Ihrer Meinung nach ein aus völlig unterschiedlichen Epochen zusammengebastelter Opel Rekord A (z.B. Motor vom Calibra, 22" Chromfelgen, Koenig Schalensitzen, Airride Fahrwerk, und Zubehör Abgasturbolader) mit einer H-Zulassung, die dem Erhalt von automobilem Kulturgut dienen soll und daher eine Steuervergünstigung beinhaltet, zusammen geht. Dann könnten Sie mir auch noch erklären, warum Sie mir, der seinen Ford original erhalten möchte, unterstellen, ich wäre einem Wahn verfallen? Nochmals Danke für Ihre Mühe.
Weiter geht's. Sie schreiben hier ständig von irgendwelchen Ungleichbehandlungen. Ich sehe diese immer noch nicht.
a.) H-Zulassung: Alle Fahrzeuge, die den Kriterien für diese Zulassung entsprechen, können auch so angemeldet werden. Fahrzeuge, die den Kriterien nicht entsprechen, können "normal" zugelassen werden. Wo ist die Ungleichbehandlung?
b.) Oldtimerszene: Wenn Sie mit Ihrem Zender-Golf zu einem Treffen von Vorkriegsoldies fahren, dann sollten Sie sich nicht wunden, wenn Sie mit Ihrem VW nicht auf den Platz gelassen werden und Ihr Fahrzeug u.U. merkwürdig beäugt wird. Hier passt Ihr Wagen nicht hin und ob man Sie dennoch auf den Platz lässt, ist einzig und alleine die Entscheidung des Veranstalters, schließlich hat er bei dieser Veranstaltung das Hausrecht, und Sie werden sicher auch nicht jeden in Ihr Haus lassen.
Nebenbei: Einem Opelfahrer wird es auf einem VW-Treffen kaum anders ergehen, nur trägt er hier noch das Risiko, das sein Auto durch sogenannte VW-Fans zerstört wird. Wo ist die Ungleichbehandlung?
c.) Oldtimerverbände: Mir ist nicht bekannt, das in Deuvet oder ADAC Fahrer verschiedenster Fahrzeug, Tuningstufen oder was weiß ich unterschiedlich behandelt werden, bzw. unterschiedliche Beiträge bezahlen. Wo ist die Ungleichbehandlung?
d.) Versicherungen: Okay, hier könnte man über eine Ungleichbehandlung streiten. Fahrer im Alter von unter 25 Jahren werden in den seltensten Fällen in den Genus einer Oldtimerversicherung kommen. Nur, Versicherungen sind Wirtschaftsunternehmen, und es ist nun leider so, dass Männer bis 25 Jahren ein höheres Unfallrisiko haben. Daher kann ich die Unternehmer verstehen, wenn dieses Risiko nicht boniert wird. Also, doch keine Ungleichbehandlung?
e.) Akzeptanz: Na sowas, da hat sich ja doch noch etwas gefunden, wo es eine Ungleichbehandlung gibt. Ich wette, wenn Sie auf einem Oldtimertreffen Ihren Golf neben meinem Ford abstellen, wird mein Ford von den Besuchern häufiger fotografiert und eher als Oldtimer erkannt. Aber ist das so weltbewegend, dass man darüber diskutieren muss?
Ich bin jetzt wieder sehr gespannt, ob Sie auf diesen Beitrag antworten werden, nur, ehrlich gesagt rechne ich nicht damit.
Grüsse
Norske
Na sowas, da hat sich
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von norske
Anders bekommt man Sie ja scheinbar nicht dazu, zu antworten.Zitat:
Original geschrieben von VW Classic
Ich verstehe nicht diesen Unsinn, den Sie hier schreiben. Ich habe auf niemanden Hass, ich möchte nur Gleichberechtigung in der Oldtimerszene. Aber Ihnen ist das wohl egal, wie ich das in dem gesamten Beitrag herauslesen kann. Ihr Statement ist völlig daneben.
Grüsse
VW Classic
Erklären Sie mir doch bitte einmal in einfachen Worten, warum Sie diesen Thread hier eröffnet haben und in einem anderen Beitrag stolz über die Katalysator Nachrüstung Ihres Zender-GTIs berichten. Und dann erklären Sie mir in den gleichen einfachen Worten, wie das zusammen passt. Danke hierfür.Wenn Sie das geschafft haben, dann können Sie mir ja ebenfalls noch erklären, wie Ihrer Meinung nach ein aus völlig unterschiedlichen Epochen zusammengebastelter Opel Rekord A (z.B. Motor vom Calibra, 22" Chromfelgen, Koenig Schalensitzen, Airride Fahrwerk, und Zubehör Abgasturbolader) mit einer H-Zulassung, die dem Erhalt von automobilem Kulturgut dienen soll und daher eine Steuervergünstigung beinhaltet, zusammen geht. Dann könnten Sie mir auch noch erklären, warum Sie mir, der seinen Ford original erhalten möchte, unterstellen, ich wäre einem Wahn verfallen? Nochmals Danke für Ihre Mühe.
Weiter geht's. Sie schreiben hier ständig von irgendwelchen Ungleichbehandlungen. Ich sehe diese immer noch nicht.
a.) H-Zulassung: Alle Fahrzeuge, die den Kriterien für diese Zulassung entsprechen, können auch so angemeldet werden. Fahrzeuge, die den Kriterien nicht entsprechen, können "normal" zugelassen werden. Wo ist die Ungleichbehandlung?
b.) Oldtimerszene: Wenn Sie mit Ihrem Zender-Golf zu einem Treffen von Vorkriegsoldies fahren, dann sollten Sie sich nicht wunden, wenn Sie mit Ihrem VW nicht auf den Platz gelassen werden und Ihr Fahrzeug u.U. merkwürdig beäugt wird. Hier passt Ihr Wagen nicht hin und ob man Sie dennoch auf den Platz lässt, ist einzig und alleine die Entscheidung des Veranstalters, schließlich hat er bei dieser Veranstaltung das Hausrecht, und Sie werden sicher auch nicht jeden in Ihr Haus lassen.
Nebenbei: Einem Opelfahrer wird es auf einem VW-Treffen kaum anders ergehen, nur trägt er hier noch das Risiko, das sein Auto durch sogenannte VW-Fans zerstört wird. Wo ist die Ungleichbehandlung?
c.) Oldtimerverbände: Mir ist nicht bekannt, das in Deuvet oder ADAC Fahrer verschiedenster Fahrzeug, Tuningstufen oder was weiß ich unterschiedlich behandelt werden, bzw. unterschiedliche Beiträge bezahlen. Wo ist die Ungleichbehandlung?
d.) Versicherungen: Okay, hier könnte man über eine Ungleichbehandlung streiten. Fahrer im Alter von unter 25 Jahren werden in den seltensten Fällen in den Genus einer Oldtimerversicherung kommen. Nur, Versicherungen sind Wirtschaftsunternehmen, und es ist nun leider so, dass Männer bis 25 Jahren ein höheres Unfallrisiko haben. Daher kann ich die Unternehmer verstehen, wenn dieses Risiko nicht boniert wird. Also, doch keine Ungleichbehandlung?
e.) Akzeptanz: Na sowas, da hat sich ja doch noch etwas gefunden, wo es eine Ungleichbehandlung gibt. Ich wette, wenn Sie auf einem Oldtimertreffen Ihren Golf neben meinem Ford abstellen, wird mein Ford von den Besuchern häufiger fotografiert und eher als Oldtimer erkannt. Aber ist das so weltbewegend, dass man darüber diskutieren muss?Ich bin jetzt wieder sehr gespannt, ob Sie auf diesen Beitrag antworten werden, nur, ehrlich gesagt rechne ich nicht damit.
Grüsse
NorskeNa sowas, da hat sich
Warum soll ich Ihnen nicht antworten, wenn Sie sachlich argumentieren, wie dies jetzt der Fall ist, ist das in Ordnung. Ich lasse mir nur nicht unterstellen, das ich auf irgend jemanden Hass habe.
Bisher bin ich immer mit meinem GTI auf alle Oldtimerplätze gelassen worden und ob Sie es glauben oder nicht, das Fahrzeug war ein großer Publikumsmagnet und wurde oft fotografiert. Ich war damit auch schon in der Zeitung und auch im Fernsehen. Aber egal. Ich lege da auch nicht so einen großen Wert drauf.
Zu a) Es ist ja bekannt, das Kriterien für eine H-Zulassung eben nicht gleich sind. Oft müssen Oldiebesitzer zu verschiedenen Prüfstellen fahren, um ein H-Kennzeichen zu bekommen, damit sie weniger Steuern zahlen. Wir haben eben keine einheitliche Regelung. Ich habe viel mit der Oldieszene zu tun, daher kenne ich die Probleme. Ein Bekannter mit einem toll restaurierten alten BMW hatte kein H-Kennzeichen bekommen, weil das Fahrzeug 2 cm zu breit war. Es gibt viele andere Beispiele für den Unsinn.
Zu b) Mein GTI ist auf jeder Veranstaltung Willkommen. Ich habe auch schon an der bekannten Ralley Graf Berghe von Trips teilgenommen.
Heut zu Tage werden keine Fahrzeuge von anderen Marken zerstört. Ich werde jedes Jahr vom Opel Club eingeladen und habe dort viele Freunde. Ich glaube, da sind Sie noch von Gestern.
Das es natürlich viele Zeitepochen von Oldtimern gibt, ist ja bekannt. Für einige Leute ist nur ein Vorkriegsfahrzeug ein richtiger Oldtimer. Wenn natürlich nur Vorkriegsmodelle zugelassen sind, kommt man auch nur mit Vorkriegsmodellen auf den Platz, logisch.
Zu c) Gerade der ADAC möchte nur originale Fahrzeuge in der Oldieversicherung. Fahrzeuge, die nur andere Größen von Reifen drauf haben, oder einen anderen Luftfilter, werden schon garnicht genommen. mal abgesehen davon ist die Versicherung sowieso viel zu teuer.
Beide Oldtimerverbände hätten sicher mehr für alle Oldies erreicht, aber das ist mit unserer Regierung nicht zu machen. Man muß leider das nehmen, was man bekommt, sagte mal ein Zuständiger des ADAC.
Das sich das in diese H-Diskussion bei einem anderen Thema entwickelt hat, war eigentlich nicht so vorgesehen. Ich hatte nur bemerkt, das auf Grund der H-Kennzeichen die Hersteller die Produktion von Katalysatoren eingestellt haben. Dadurch bekomme ich nicht für alle meine Fahrzeuge einen Kat. Daraufhin ging die H-Diskussion los.
Man sollte nicht über Politik, Religion, H-Kennzeichen und Umweltzonen diskutieren, das gibt immer ein Streitgespräch.
Zu d) Die Versicherungen sind in einer Zwickmühle mit den Beiträgen für jugendliche Fahrer. es gibt leider viele männliche Fahrer, die risikoreich fahren, sei es aus Imponiergehabe oder Überschätzung. Dadurch werden die anderen Jugendlichen durch hohe Versicherungsbeiträge mit bestraft. Es gibt leider keine sinnvolle andere Lösung.
Gruß
VW Classic
Hallo zusammen
da fühle ich mich nun auch ein bisschen gemassregelt, denn einige Kommentare über die Ungleichbehandlung bei der Begutachtung von Oldtimern kommen von mir. Unschön finde ich den Umstand, dass es nun heisst, man könnte nicht fachlich über diese Themen diskutieren. Wenn es nicht gelingt persönliche Angriffe in den Beiträge zu unterdrücken, dann ist es leider so. Einfaches Hilfsmittel--- alles aufschreiben, was einem auf der Seele drückt, kurze Pause und dann den Text überarbeiten und die Spitzen umschreiben---. Noch sind solche Themen ein Gedankenaustausch und im Endeffekt macht doch jeder sein Ding alleine. Diese Spitzen von "Hass" und "sie Antworten mir nicht" usw. sind doch fehl am Platz.
Nebenbei bemerkt, wer seinen Oldtimer über den eines anderen stellt, der sollte sich mal an die Nase packen und dabei fragen, ob er sein Hobby nicht nur mit ein paar elitären "Geldsäcken" in geschlossener Gesellschaft verbringen will. Dann ist aber ein Forum nicht der richtige Platz um sich zu positionieren oder Beiträge zu einem Thema zu verfassen.
Ich persönliche freue mich über jedes alte Auto. Das Baujahr interessiert mich weniger. Wenn es dann noch auf seinen eigenen Reifen zum Event anrollt um so besser. Diese "Schätzchen" die unter einer Plane auf dem Anhänger gebracht werden, gehören für mich ins Museum. Ein Treffen ist für mich auch keine Freilichtmuseum wo diese gezeigt werden müssen.
Ein Auto ist immer noch ein Gebrauchsgegenstand und hat seine Aufgabe wie jede andere Machine zu erfüllen. Alte Maschine brauchen zwar ein bisschen mehr Pflege, aber ihren Zweck müssen sie auch noch erfüllen. Maschinen die das nicht mehr können, stellt man ins Museum.
Wenn sich nun ein Liebhaber mit viel Mühe, Zeit und Geld eine alte fahrbereite Maschine hingestellt hat und sie nach seinem Eindruck ausschmückt, finde ich das super. Das man dann aber, weil ein amtlich annerkannter Sachverständiger sich nur eingeschränkt auskennt, herum reisen muss um einen Eintragung in die Papiere zu bekommen, ist und bleibt für mich nicht nachvollziehbar.
Über die Fähigkeiten der aaS braucht man nicht unbedingt dikutieren. Aber wieviele haben eigentlich Führerscheine verkauft oder Prüflinge durchfallen lassen, weil sie nicht genug Wiederholer hatten. Oder neuerdings stürzen sich sich im Rudel auf ein Fahrzeug, weil sie eine Annordnung von "Oben" bekommen haben (war im bugnet ein langer Erfarungsaustausch). Diese ganzen Prüfungsorganisationen sind gewinnorientierte Gesellschaften bei denen der Umsatz stimmen muss. Und das egal wie. In ein paar Jahren, wenn auch da die Abwrackprämie durchschlägt, werden alle 5-jährigen Autos durchfallen müssen, weil sonst die Kalkulation nicht stimmt.
Übrigens, der Ausbau des Kat macht für mich auch keinen Sinn. Ein Auto technisch verbessern ist iO. Wer keinen Kat möchte, kauft eben ein älteres Auto.
Dies ist hier zu diesem Thema mein letzter Beitrag. Sollte sich jemand persönlich angegriffen fühlen, so tut es mir leid. Aber was ich geschrieben habe, ist Teil meiner Meinung und da müssen schon sehr sehr gute Argumente kommen, damit ich sie ändere. Meine Wert-/Einschätzung der aaS beruht auf Erfahrungswerten und sind nicht aus der Luft gegriffen. Einzelfälle sind es auch nicht gewesen. Alle zwei drei Jahre werden sie bestätigt. Das sind eben auch nur Menschen. Daher machen Kommentare über "grundlose Zweifel" an diesen auch keinen Sinn.
Eine schöne beulenfrei Zeit mit euren Oldies
ami 56
Moin,
@VW Classic - in deutschen Foren ist grundsätzlich das DU angesagt. Zu Sietzen gilt allgemein als ABWEISEND.
Es ist KEINE Ungleichbehandlung, wenn du bei Prüfern A - E kein H bekommst, aber bei Prüfer F. DAS liegt einzig und allein an unterschiedlichen Wissensstand und Kompetenz - die Entscheidung von PRüfer F kann sogar total FALSCH sein - auch wenn Sie in DEINEM Interesse ist. DIES (!) läßt sich grundsätzlich nicht abstellen. Genauso ist es keine Ungleichbehandlung, wenn ein TÜV Prüfer nicht jedes Auto und jede denkbare Modifikation kennt.
Es ist KEINE Ungleichbehandlung, wenn der Gesetzgeber OBJEKTIVE Regeln festsetzen läßt, um jemanden zu SUBVENTIONIEREN. Der Gesetzgeber verzichtet auf Geld - er darf entscheiden für WAS er das macht. Er ist grundsätzlich nicht VERPFLICHTET alles und jeden zu fördern. Eine UNGLEICHBEHANDLICH wäre gegeben, wenn dir VERBOTEN würde ein altes Auto zu verändern und du es NICHT zulassen könntest.
Der ADAC - ist übrigens nicht der Gesetzgeber! Der ADAC ist ein VEREIN! Ein VEREIN tut üblicherweise das, was seine Mitglieder wollen oder meinen zu wollen. Und JA - solange ein Verein nicht gegen geltendes RECHT verstößt - darf er im Rahmen seines "Sinnes und Zwecks" tatsächlich Menschen ungleich behandeln. Wenn der ADAC in seine Satzung aufnimmt, das nur ORIGINALE Fahrzeuge erhaltenswert sind - dann ist das sein Bier. Der Gesetzgeber ist schließlich NICHT dazu gezwungen sich dieser Meinung anzuschließen ...
Ich weiß echt nicht, was du willst - offenbar fahren die MEISTEN mit dieser Lösung recht ordentlich ...
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,@VW Classic - in deutschen Foren ist grundsätzlich das DU angesagt. Zu Sietzen gilt allgemein als ABWEISEND.
Es ist KEINE Ungleichbehandlung, wenn du bei Prüfern A - E kein H bekommst, aber bei Prüfer F. DAS liegt einzig und allein an unterschiedlichen Wissensstand und Kompetenz - die Entscheidung von PRüfer F kann sogar total FALSCH sein - auch wenn Sie in DEINEM Interesse ist. DIES (!) läßt sich grundsätzlich nicht abstellen. Genauso ist es keine Ungleichbehandlung, wenn ein TÜV Prüfer nicht jedes Auto und jede denkbare Modifikation kennt.
Es ist KEINE Ungleichbehandlung, wenn der Gesetzgeber OBJEKTIVE Regeln festsetzen läßt, um jemanden zu SUBVENTIONIEREN. Der Gesetzgeber verzichtet auf Geld - er darf entscheiden für WAS er das macht. Er ist grundsätzlich nicht VERPFLICHTET alles und jeden zu fördern. Eine UNGLEICHBEHANDLICH wäre gegeben, wenn dir VERBOTEN würde ein altes Auto zu verändern und du es NICHT zulassen könntest.
Der ADAC - ist übrigens nicht der Gesetzgeber! Der ADAC ist ein VEREIN! Ein VEREIN tut üblicherweise das, was seine Mitglieder wollen oder meinen zu wollen. Und JA - solange ein Verein nicht gegen geltendes RECHT verstößt - darf er im Rahmen seines "Sinnes und Zwecks" tatsächlich Menschen ungleich behandeln. Wenn der ADAC in seine Satzung aufnimmt, das nur ORIGINALE Fahrzeuge erhaltenswert sind - dann ist das sein Bier. Der Gesetzgeber ist schließlich NICHT dazu gezwungen sich dieser Meinung anzuschließen ...
Ich weiß echt nicht, was du willst - offenbar fahren die MEISTEN mit dieser Lösung recht ordentlich ...
MFG Kester
Das ich in der Sie-Form geschrieben habe, sollte nicht abweisend sein. Schreibe ich in der Du-Form, wenn das so üblich ist.
Ich bin ja schon lange in der Oldtimerszene und da hat sich seit der Einführung des H-Kennzeichens einiges zum Schlechten geändert.
Früher war die Auto- und Oldtimerszene eine Gemeinschaft. Man hatte Spaß an dem Hobby. heute sieht das ganz anders aus.
Es gibt sogar mittlerweile automobile Randgruppen, unfassbar. Heute fährt man oft zu Treffen, weil man denkt, man hat was Besseres als Oldtimer, als der andere. Norske hat ja so eine Andeutung gemacht. "Solche Autos läßt man natürlich nicht auf jeden Platz und "Mein" Ford ist das beste Auto. So einen Zendergolf schaut ja keiner an. Könnte auch jedes beliebige andere Auto sein. Herr Norske ist da kein Einzelfall. So hat sich eben die Oldtimerszene entwickelt.
Heute wird oft über andere Fahrzeuge hergezogen. Viel Gemeinsamkeit sehe ich bei Oldtimertreffen nicht mehr in Deutschland.
Deswegen war letztes Jahr für mich die Abschlußfahrt einer Ralley sogar wieder mit Pokal.
Mir macht so etwas keinen Spaß mehr.
Gruß
VW Classic
Zitat:
Original geschrieben von ami 56
[…]Nebenbei bemerkt, wer seinen Oldtimer über den eines anderen stellt, der sollte sich mal an die Nase packen und dabei fragen, ob er sein Hobby nicht nur mit ein paar elitären "Geldsäcken" in geschlossener Gesellschaft verbringen will. Dann ist aber ein Forum nicht der richtige Platz um sich zu positionieren oder Beiträge zu einem Thema zu verfassen.
[…]
Zur Klarstellung:
Das ich meinen Oldie über den des Users VW Classic oder eines anderen stelle, ist nicht der Fall. Möglicherweise habe ich mich im Punkt e.) Akzeptanz unklar ausgedrückt.
Gemeint war mit den Vergleich, das mein fast 45 Jahre alter Ford eher als Oldtimer von Besuchern/Passanten (nicht fachkundig) (an)erkannt wird als der "nur" 30 Jahre alte Golf des Users VW Classic.
Das begründe ich darin, dass der Golf I schlicht und ergreifend als zu jung
erscheintund immer noch recht häufig im Strassenbild zu sehen ist, einen 4th Generation T-Bird sieht man im Gegesatz doch nur alle Jubeljahre mal.
Sicher spielt auch das Design eine starke Rolle in der Wahrnehmung Oldtimer/kein Oldtimer. Hier liegen Welten zwischen dem Design des VW und des Ford. Alleine die Masse an Chrom, die der Ford "mitschleppt" zeigt, dass dieses Auto alt ist.
Ich persönlich finde meinen Ford natürlich wesentlich schöner wie jeden Golf. Nachvollziehbar, denke ich, denn sonst hätte ich nicht den Ford, sondern einen VW gekauft. Dem User VW Classic wird es (hoffentlich) sinngemäß anders herum gehen.
Abschließend: Jemanden hier zu maßregeln liegt mir fern.
Die Spitzen im Bezug auf das nicht antworten entstanden daraus, dass der User VW Classic vorher noch auf keine von mir an ihn gerichtete Frage geantwortet hat.
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
@VW Classic - in deutschen Foren ist grundsätzlich das DU angesagt. Zu Sietzen gilt allgemein als ABWEISEND.[…]
Kester,
Sicher korrekt, macht mir aber nichts aus.
An sonsten finde ich es schade, das Du mit Deinem Mod-Account schreibst, so kann ich Dir kein Danke für Deinen Beitrag klicken.
Deshalb "zu Fuss": Danke!
@ VW Classic:
Von mir aus können wir gerne beim "Sie" bleiben.
Grüsse
Norske
Zitat:
Original geschrieben von norske
Zur Klarstellung:Zitat:
Original geschrieben von ami 56
[…]Nebenbei bemerkt, wer seinen Oldtimer über den eines anderen stellt, der sollte sich mal an die Nase packen und dabei fragen, ob er sein Hobby nicht nur mit ein paar elitären "Geldsäcken" in geschlossener Gesellschaft verbringen will. Dann ist aber ein Forum nicht der richtige Platz um sich zu positionieren oder Beiträge zu einem Thema zu verfassen.
[…]
Das ich meinen Oldie über den des Users VW Classic oder eines anderen stelle, ist nicht der Fall. Möglicherweise habe ich mich im Punkt e.) Akzeptanz unklar ausgedrückt.
Gemeint war mit den Vergleich, das mein fast 45 Jahre alter Ford eher als Oldtimer von Besuchern/Passanten (nicht fachkundig) (an)erkannt wird als der "nur" 30 Jahre alte Golf des Users VW Classic.
Das begründe ich darin, dass der Golf I schlicht und ergreifend als zu jung erscheint und immer noch recht häufig im Strassenbild zu sehen ist, einen 4th Generation T-Bird sieht man im Gegesatz doch nur alle Jubeljahre mal.
Sicher spielt auch das Design eine starke Rolle in der Wahrnehmung Oldtimer/kein Oldtimer. Hier liegen Welten zwischen dem Design des VW und des Ford. Alleine die Masse an Chrom, die der Ford "mitschleppt" zeigt, dass dieses Auto alt ist.
Ich persönlich finde meinen Ford natürlich wesentlich schöner wie jeden Golf. Nachvollziehbar, denke ich, denn sonst hätte ich nicht den Ford, sondern einen VW gekauft. Dem User VW Classic wird es (hoffentlich) sinngemäß anders herum gehen.Abschließend: Jemanden hier zu maßregeln liegt mir fern.
Die Spitzen im Bezug auf das nicht antworten entstanden daraus, dass der User VW Classic vorher noch auf keine von mir an ihn gerichtete Frage geantwortet hat.
Zitat:
Original geschrieben von norske
Kester,Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
@VW Classic - in deutschen Foren ist grundsätzlich das DU angesagt. Zu Sietzen gilt allgemein als ABWEISEND.[…]
Sicher korrekt, macht mir aber nichts aus.
An sonsten finde ich es schade, das Du mit Deinem Mod-Account schreibst, so kann ich Dir kein Danke für Deinen Beitrag klicken.
Deshalb "zu Fuss": Danke!@ VW Classic:
Von mir aus können wir gerne beim "Sie" bleiben.
Grüsse
Norske
Du schreibst hier ständig, was Du doch für ein tolles Auto hast. Das Du hier der Beste, wahrscheinlich auch der Schönste bist, hat ja wohl jeder jetzt begriffen.
Ich bin Fan von amerikanischen Autos, und kenne auch viele Leute, die solche Fahrzeuge besitzen, jedoch niemanden, der sich so hervor tut, wie Du.
Einen amerikanischen Oldtimer mit einem 32 Jahre alten GTI zu vergleichen, zeigt schon, welch Geistes Kind Du bist.
Schade eigentlich, so jemand passt garnicht in die Oldtimerszene.
Gruß
VW Classic
Mensch VW Classic, hör doch langsam mal auf.....soviel sich widersprechender Quark wie bei Dir ist schon selten...erst kommst Du mit ner blöden Idee und völlig falschen Begründungen dafür, wenn Dir das widerlegt wird schwenkst Du auf ein anderes Feld um und erzählst wie toll doch früher die Oldieszene war und heute nur noch gedisst wird - und dann fängst Du selber mit dem Quatsch an dass DU entscheidest wer "Oldtimerszene-würdig" ist?????
Norske hat in nun wirklich nicht zu überbietender Klarheit gesagt dass ER SEINEN Wagen schöner findet und davon ausgeht dass DU DEINEN mehr magst, was ein Beweis für die Vielfalt ist...und dann kommst Du mit so einer völlig verbohrten Replik???? Geh´doch endlich woanders spielen, es nervt!
Zitat:
Original geschrieben von 3.0CS
Mensch VW Classic, hör doch langsam mal auf.....soviel sich widersprechender Quark wie bei Dir ist schon selten...erst kommst Du mit ner blöden Idee und völlig falschen Begründungen dafür, wenn Dir das widerlegt wird schwenkst Du auf ein anderes Feld um und erzählst wie toll doch früher die Oldieszene war und heute nur noch gedisst wird - und dann fängst Du selber mit dem Quatsch an dass DU entscheidest wer "Oldtimerszene-würdig" ist?????
Norske hat in nun wirklich nicht zu überbietender Klarheit gesagt dass ER SEINEN Wagen schöner findet und davon ausgeht dass DU DEINEN mehr magst, was ein Beweis für die Vielfalt ist...und dann kommst Du mit so einer völlig verbohrten Replik???? Geh´doch endlich woanders spielen, es nervt!
Überlegst Du eigentlich, bevor Du schreibst? Mir ist es völlig egal, welches Auto jemand besitzt, hier geht es um die Gleichheit von Oldtimern.
Wenn Du nur so einen Schwachsinn auf meinen Beitrag erwiderst, dann lass es lieber !
Moin,
Du - ich glaube das hat weniger was damit zu tun, dass man sich für was besseres hält oder das die Community heute keine Gemeinschaft mehr ist. ABER - früher war die Oldiegemeinde doch um etliche Personen kleiner. Man kannst sich, man war auf allen Treffen unter sich. WEnn du dir heute allein die Treffen mal ansiehst wirst du feststellen - da rennen 10 bis 50 mal soviele Menschen wie früher rum. Klar geht da das Feeling der verschworenen Gemeinde verloren. Andererseits macht es die Menge aber auch einfacher z.B. jemanden für nen Nachfertigung usw. zu gewinnen. Anstelle einer Community gibt es heute 5 oder sogar 10 ... von den Hardcore "Originalisten" bis hin zu den ausgesprochenen Tunern usw. Vielleicht musst du dir nur einfach wieder die richtige Szene suchen in die du rein passt. Wenn du natürlich per se jetzt alles ablehnst - wird es von deiner Seite aus ja nicht einfacher. Wenn du mit der Einstellung rangehst ... kann es für dich ja auch im Grunde auch kein positives Ende geben.
Wie du sicher gemerkt hast - ich sehe viele Dinge sehr pragmatisch und ULTIMATIV ORIGINAL ... mag dem einen gefallen, muss dem anderen aber nicht gefallen. Aber das sollte man vom H-Kennzeichen trennen - ich glaube da nicht an eine "Korrelation".
Zitat:
Original geschrieben von VW Classic
Das ich in der Sie-Form geschrieben habe, sollte nicht abweisend sein. Schreibe ich in der Du-Form, wenn das so üblich ist.
Ich bin ja schon lange in der Oldtimerszene und da hat sich seit der Einführung des H-Kennzeichens einiges zum Schlechten geändert.
Früher war die Auto- und Oldtimerszene eine Gemeinschaft. Man hatte Spaß an dem Hobby. heute sieht das ganz anders aus.
Es gibt sogar mittlerweile automobile Randgruppen, unfassbar. Heute fährt man oft zu Treffen, weil man denkt, man hat was Besseres als Oldtimer, als der andere. Norske hat ja so eine Andeutung gemacht. "Solche Autos läßt man natürlich nicht auf jeden Platz und "Mein" Ford ist das beste Auto. So einen Zendergolf schaut ja keiner an. Könnte auch jedes beliebige andere Auto sein. Herr Norske ist da kein Einzelfall. So hat sich eben die Oldtimerszene entwickelt.
Heute wird oft über andere Fahrzeuge hergezogen. Viel Gemeinsamkeit sehe ich bei Oldtimertreffen nicht mehr in Deutschland.
Deswegen war letztes Jahr für mich die Abschlußfahrt einer Ralley sogar wieder mit Pokal.
Mir macht so etwas keinen Spaß mehr.
Gruß
VW Classic
Ich glaube außerdem, dass du die Äusserungen von Norske etwas überbewertest. Zieh dich doch nicht so an einzelnen Sätzen hoch. Ich finde meinen Youngtimer auch "toller" und "besser" als nen Golf I. Das ist doch subjektiv und nicht objektiv - insofern eine reine Geschmacksaussage. 😉
MFG Kester
Abschließend bleibt noch die weise Erkenntnis der alten Römer zu zitieren: De gustibus non est disputandum = Über Geschmack sollte man nicht streiten....
Die Gesprächszeit ist beendet 😁
Hallo,
die Erhebung geringerer Steuern sollte man nicht als "Subvention" durch den Staat ansehen, sondern als eine Sache, die nur recht und billig ist. Schließlich hat das Fahrzeug in den vielen Jahren mehr als genug Steuern für den Staat erwirtschaftet (der aber offenbar auch hier den Hals nicht voll genug bekommt).
Autos ab 30 Jahren sollten generell von der Steuer befreit werden und alle zwei Jahre zur HU müssen. Mehr nicht.
MfG
DirkB