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Darf man einen Kat wieder ausbauen, wenn man ein H-Kennzeichen bekommt?

Themenstarteram 8. März 2010 um 8:07

Hallo!

Ich habe ein Fahrzeug, das werksmäßig einen G-Kat hat.

In drei Jahren bekommt dieses Fahrzeug ein H-Kennzeichen. Da ja Fahrzeuge mit H-Kennzeichen keinen Kat brauchen, würde ich gerne dann den Kat ausbauen lassen und weiterverkaufen. Ist das möglich?

Da ich kaum Auto fahre, wäre das für die Umwelt nicht schlimm.

Gruß

VW Classic

Beste Antwort im Thema

Warum willst Du denn den Originalzustand verändern, der Dir die H-Zulassung ermöglicht hat?

Mal ganz abgesehen von den Umweltfragen halte ich es persönlich für sinnfrei, den Kat im Nachhinein auszubauen und das Fahrzeug vom Originalzustand zu entfernen.

Wenn ich einen Wagen hätte, mit dem ich so nicht leben könnte, würde ich ihn verkaufen und mir einen passenderen suchen.

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Warum willst Du denn den Originalzustand verändern, der Dir die H-Zulassung ermöglicht hat?

Mal ganz abgesehen von den Umweltfragen halte ich es persönlich für sinnfrei, den Kat im Nachhinein auszubauen und das Fahrzeug vom Originalzustand zu entfernen.

Wenn ich einen Wagen hätte, mit dem ich so nicht leben könnte, würde ich ihn verkaufen und mir einen passenderen suchen.

Wenn der Kat Serie ist bedeutet Kat-Ausbau auch sicherlich Aberkennung des H-Kennzeichens.

Ansonsten kann ich mich meinem Vorredner nur anschliessen, ich erkenne keinerlei Sinn in einer derartigen Aktion!

 

Themenstarteram 8. März 2010 um 9:25

Es wäre für mich eine Protestaktion, um den Unsinn deutlich zu machen, das H-Kennzeichen die Fertigung von Katalysatoren von Oldtimern verhindern.

Kaum jemand der Oldtimerfahrer rüstet einen Kat nach, weil er ja das H-Kennzeichen hat.

Deswegen werden kaum Kats für Oldtimer hergestellt und teilweise wurde sogar die Produktion wieder eingestellt.

Wieso soll ich dann überhaupt einen Kat im Fahrzeug haben, wenn ich eine H-Zulassung bekomme?

Seitdem es H-Kennzeichen gibt, interessiert die Umwelt keinen mehr. Das ärgert mich.

Hi,

wenn du einen kat hast,hast du auch die entsprechende Abgaseinstufung für einen G-kat (Also E2 oder Euro1) das entfernen des Kats müßte in die Papiere eingetragen werden und die Abgasnorm entsprechend angepasst.

Und das ist NICHT zulässig,diese Frage taucht häufiger auf wenn Motoren umgebaut werden sollen und der neue Motor eine schlechtere Abgasnorm hat,früher war es möglich sowas einzutragen aber inzwischen ist eine Verschlechterung der Abgaswerte nicht mehr Eintragbar.

Also laß deinen Kat drin,wenn du den entfernst könnte es eh zu problemen beim Motorlauf kommen.

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von VW Classic

Es wäre für mich eine Protestaktion, um den Unsinn deutlich zu machen, das H-Kennzeichen die Fertigung von Katalysatoren von Oldtimern verhindern.

Kaum jemand der Oldtimerfahrer rüstet einen Kat nach, weil er ja das H-Kennzeichen hat.

Deswegen werden kaum Kats für Oldtimer hergestellt und teilweise wurde sogar die Produktion wieder eingestellt.

Wieso soll ich dann überhaupt einen Kat im Fahrzeug haben, wenn ich eine H-Zulassung bekomme?

Seitdem es H-Kennzeichen gibt, interessiert die Umwelt keinen mehr. Das ärgert mich.

Das wäre aber eine suuuper Protestaktion! Ganz bestimmt wirst Du durch diesen Protest bewirken, dass sämtliche Kat-Hersteller umdenken und schlagartig für jedes Modell, das seit 1886 gebaut wurde, einen Katalysator entwickeln werden. [/sarkasmus]

Erwartest Du ernsthaft, dass Dir irgend jemand diese Motivation für den Kat-Ausbau abnimmt? Glaubst ebenso ernsthaft, dass "Deinen Protest" irgend jemand zur Kenntnis nimmt oder Du mit diesem Schwachsinn etwas bewirkst?

Übrigens, ich habe an meinem Oldie keinen Kat nachgerüstet und werde das auch nicht tun, weil ich mein Fahrzeug im maximal möglichen Originalzustand erhalten möchte und es vor 45 Jahren keine Katalysatoren gab. Nebenbei bemerkt, der linke Gusskrümmer an meinem Ford hat einen Haarriss. Ersatz ist schwierig zu bekommen, schweißen nicht ohne weiteres möglich, trotz der Schwierigkeiten kommt mir aber kein recht einfach zu besorgender Fächerkrümmer ins Auto – der Grund dürfte wohl klar sein?

Zum Thema Umweltbelastung durch Fahrzeuge mit H-Kennzeichen bzw. die Nutzung des selben um ungestraft eine "Umweltsau" sein zu können, wie Du es hier darstellst, schreibe ich lieber nichts. Hier solltest Du Dich erst einmal über die Anzahl der mit H-Kennzeichen zugelassenen Autos, deren durchschnittliche Jahresfahrleistungen und den daraus resultierenden Schadstoffausstoß informieren.

Du würdest dann a) nicht so ein Blech schreiben und b) könnten wir dann evtl. vernünftig darüber diskutieren.

Grüsse

Norske

Zitat:

Original geschrieben von VW Classic

(...)

Kaum jemand der Oldtimerfahrer rüstet einen Kat nach, weil er ja das H-Kennzeichen hat.

(...)

Seitdem es H-Kennzeichen gibt, interessiert die Umwelt keinen mehr. Das ärgert mich.

Das kann nicht Dein Ernst sein.

Du ärgerst Dich darüber, dass zu wenige Oldies Kat haben und möchtest einem, der nun ausnahmsweise einen hat, diesen abmontieren?

Die Logik dahinter kann ich nicht nachvollziehen.

An Deiner Stelle würde ich einen großen Schriftzug auf den Wagen machen:" Schon damals umweltfreundlich durch Kat" oder sowas ähnliches.

 

Im Übrigen darfst Du bitte nicht vergessen, dass mit der Einführung des Kats auch die Einführung bleifreien Benzins verbunden war. Dies hat zur Folge, dass alle diejenigen Autos, die wegen zu erwartenden Ventilschäden auf Bleizusatz angewiesen sind, umgehend stillgelegt werden müssten. Wo bleibt denn da die dokumentierende Wirkung der H-Kennzeichen?

ALLE diese Fahrzeuge sind zu ihrer Zeit als das Non-Plus-Ultra der zeitgenössischen Technologie verkauft bzw. angeschafft worden. Niemand wollte damit bewusst der Umwelt schaden. Es war halt der Stand der Technik damals.

Und, damit auch das gesagt ist: Mich interessiert die Umwelt sehr wohl und ich ziehe mir den Schuh, den Du uns vor die Füsse werfen willst, nicht an.

Themenstarteram 8. März 2010 um 19:34

Manche verstehen nicht, was ich meine.

1. Es gibt Bleiersatz für Fahrzeuge mit Katalysatoren. Ich habe selber zwei Oldies, die mit G-Kats nachgerüstet wurden und Bleiersatz benötigen. Da ist der von Liqui geeignet.

2. Ich beschimpfe hier nicht die Oldtimer als "Stinker" sondern das System in Deutschland. Eine Katnachrüstung verändert optisch so gut wie garnichts am Fahrzeug. Man sieht nur ein kleines Elektronikkästchen im Motorraum und der Kat selber wird nur eingeschraubt. Hier wird nichts zerstört oder von der Motorleistung weggenommen.

Wo läge denn da das Problem, einen Kat für Oldies zu entwickeln?

3. Gäbe es nicht die H-Kennzeichen, würden solche G-Kats auch nicht so teuer sein.

4. Für Oldies, wo es vielleicht technisch nicht möglich ist, sollte es eine Ausnahmeregelung geben.

Es gibt so viele Fahrzeuge, die nicht oft gefahren werden, auch neuere Fahrzeuge, das ist doch kein Grund, nicht ein sauberes Auto zu haben.

Schade, das es hier Schreiber gibt, die statt diskutieren, eher mich beschimpfen.

Was ist denn gegen den Umweltgedanken einzuwenden? Ungerecht sind eher die Umweltzonen, die verhältnismäßig saubere Fahrzeuge aussperren.

Für meine anderen Oldtimer wird gar kein Kat entwickelt, weil es sich auf Grund der H-Kennzeichen garnicht lohnt. Für mich ist das unlogisch, das H-Kennzeichen vor Umwelt gehen.

Nichts gegen Oldtimer, ich mußte mir vor kurzem einen Fächerkrümmer unter einen Oldie machen, nun habe ich mit Sondergenehmigung einen G-Kat bekommen und brauche den Krümmer nicht mehr. Einen originalen Krümmer bekommt man hierfür auch kaum.

Übrigens, für manche Autos wäre sogar das Auspuffproblem durch Kats gelöst. Zum Beispiel bei den großen luftgekühlten VW.

 

Im Prinzip wäre die Entwicklung und der Vertrieb von Kats für Oldtimer Deiner Meinung nach also eine echte Marktnische.

Nix wie los und konstruiert und verkauft....

Themenstarteram 8. März 2010 um 20:23

Zitat:

Original geschrieben von deville73

Im Prinzip wäre die Entwicklung und der Vertrieb von Kats für Oldtimer Deiner Meinung nach also eine echte Marktnische.

 

Nix wie los und konstruiert und verkauft....

Wenn es die H-Kennzeichen nicht gäbe, wäre es tatsächlich eine Marktnische. Aber was nützt eine Herstellung von Kats, wenn es H-Kennzeichen gibt und deswegen keiner die Kats möchte?

Übrigens:

Bei dem nachgerüsteten Oldtimer mit Einspritzer habe ich abgasmäßig keine so große Veränderung gemerkt, dies wurde nur gemessen und deutlich besser.

Bei dem Oldtimer mit Vergasermotor war die Verbesserung der Abgase durch den Kat sehr deutlich zu merken. Hier hat sogar die Oldtimerwerkstatt, wo der Kat eingebaut wurde, gesagt, dieser Kat ist hier nötig. Der Wagen stank wirklich, selbst, wenn man hinter ihm her fuhr, roch man die starken Abgase. Nun stinkt er nicht mehr. Außerdem ist letzteres Fahrzeug sogar jetzt günstiger in den Steuern, als mit H-Kennzeichen.

Hi,

eine kat Nachrüstung ist technisch gesehen eigentlich kein Problem. Die gänigen Nachrüstpackete passen eigentlich bei jedem x- beliebigen Motor.

Das problem ist das die Wirkung mittels eines Aufwändigen Abgasgutachtens nachgewiesen werden muß und das ist eben verdammt teuer,vor allem reichen die Gutachten allein inzwischen ja wohl nicht mehr aus sondern es muß gleich ne ABE erstellt werden was natürlich noch teuer ist.

Diese Kosten müssen eben erst mal erwirtschaftet werden und da es bei vielen Modellen nur noch wenige gibt lohnt sich das einfach net. Kaum ein Oldiefahrer würde 1000€ oder mehr € für so einen Nachrüstung zahlen.

Gruß Tobias

Themenstarteram 8. März 2010 um 20:35

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

Hi,

 

eine kat Nachrüstung ist technisch gesehen eigentlich kein Problem. Die gänigen Nachrüstpackete passen eigentlich bei jedem x- beliebigen Motor.

 

Das problem ist das die Wirkung mittels eines Aufwändigen Abgasgutachtens nachgewiesen werden muß und das ist eben verdammt teuer,vor allem reichen die Gutachten allein inzwischen ja wohl nicht mehr aus sondern es muß gleich ne ABE erstellt werden was natürlich noch teuer ist.

 

Diese Kosten müssen eben erst mal erwirtschaftet werden und da es bei vielen Modellen nur noch wenige gibt lohnt sich das einfach net. Kaum ein Oldiefahrer würde 1000€ oder mehr € für so einen Nachrüstung zahlen.

 

Gruß Tobias

Das stimmt, weil wir in Deutschland diese blöde Bürokratie haben. Die Herrschaften in der Regierung tuen immer so umweltbewußt, was man ja auch in den unsinnigen Umweltzonen sieht. Kein Land der EU ist so bescheuert darin. Man bräuchte die Umweltzonen garnicht, die ohnehin nichts bringen, wenn man den Kat-Herstellern nicht solche Steine in den Weg legt. Das ist doch alles verlogen mit dieser deutschen Umweltpolitik.

Die interessiert in Wirklichkeit garnicht die Umwelt, die brauchen nur Beschäftigungstherapie.

Ich wollte mir einen Kat anfertigen lassen, kein Problem. Auch die Messung würde Euro 1 Norm ergeben. Aber zugelassen bekomme ich ihn nicht.

Moin,

Hmmm ... seltsamerweise kritisierst du die Bürokratie an einer Stelle, wo sie ausnahmsweise gut funktioniert.

H-Kennzeichen verhindert Katnachrüstungen?

1.) Nö - tut Sie nicht. In den Regularien steht ausdrücklich drin, dass Abweichungen vom Originalzustand zur Erhöhung der Sicherheit und Umweltverträglichkeit ausdrücklich gestattet sind.

2.) Ist eine Katnachrüstung bei vielen Motoren gar nicht so einfach, wie du sie darstellst. Kat rein, Steuerung rein und fertig ist da nicht. Vielfach sind Modifikationen an der Ansaugseite notwendig - die dafür sorgen, das der Motorlauf und die technische Haltbarkeit deutlich verschlechtert werden. Falsch angesteuerte Kats können durchaus einen Fahrzeugbrand verursachen! Gut nachrüstbar in der Masse sind erst Fahrzeuge der späten 70er und 80er Jahre.

Bürokratie verhindert Katnachrüstungen?

Sehe ich anders - die vielen Prüfungen und Gutachten sind notwendig, um die Funktion im Allgemeinen sicher zu stellen - diese Regelungen sind EU weit einheitlich. Die frühere Vereinfachung wurde durch Unternehmen zum Schaden des Verbrauchers ausgenutzt - allgemein nennt man das, was da gemacht wurde auch Betrug. Problem der Behörden, bei der Gutachtengeschichte schreibt ein beliebiger Sachverständiger das Gutachten, indem er bestätigt, dass alles ok ist - die Messwerte und Daten sieht niemand. Bei einer ABE ist das anders - da müssen die Daten eingereicht werden - die Kontrolle und die Sicherheit sind höher. Wenn Marktteilnehmer Freiräume missbrauchen - dann ist das verringern von Freiräumen die logische Konsequenz.

Ich meine, wenn du 1500 Euro in einen nachrüstkat investierst - willst du doch auch die Sicherheit haben, dass er das tut, wozu du ihn gekauft hast.

Übrigens - das zugrundeliegende Recht ist EU Recht - das ist von Portugal bis Rumänien gleich ...

MFG Kester

Sei doch froh, daß es das H-Kennzeichen gibt und man keinen Kat nachrüsten muß. Die paar Oldtimer machen den Kohl eh nicht fett. Und wer freiwillig einen Kat einbauen will, wird nicht gehindert. Ob Euro 1 oder 2 ist beim H-Kennzeichen ja egal.

Arbeitest Du für einen Kat-Hersteller und wünschst Dir neue Absatzchancen?

Zitat:

Original geschrieben von VW Classic

Manche verstehen nicht, was ich meine.

1. Es gibt Bleiersatz für Fahrzeuge mit Katalysatoren. Ich habe selber zwei Oldies, die mit G-Kats nachgerüstet wurden und Bleiersatz benötigen. Da ist der von Liqui geeignet.

2. Ich beschimpfe hier nicht die Oldtimer als "Stinker" sondern das System in Deutschland. Eine Katnachrüstung verändert optisch so gut wie garnichts am Fahrzeug. Man sieht nur ein kleines Elektronikkästchen im Motorraum und der Kat selber wird nur eingeschraubt. Hier wird nichts zerstört oder von der Motorleistung weggenommen.

Wo läge denn da das Problem, einen Kat für Oldies zu entwickeln?

3. Gäbe es nicht die H-Kennzeichen, würden solche G-Kats auch nicht so teuer sein.

4. Für Oldies, wo es vielleicht technisch nicht möglich ist, sollte es eine Ausnahmeregelung geben.

Es gibt so viele Fahrzeuge, die nicht oft gefahren werden, auch neuere Fahrzeuge, das ist doch kein Grund, nicht ein sauberes Auto zu haben.

Schade, das es hier Schreiber gibt, die statt diskutieren, eher mich beschimpfen.

Was ist denn gegen den Umweltgedanken einzuwenden? Ungerecht sind eher die Umweltzonen, die verhältnismäßig saubere Fahrzeuge aussperren.

Für meine anderen Oldtimer wird gar kein Kat entwickelt, weil es sich auf Grund der H-Kennzeichen garnicht lohnt. Für mich ist das unlogisch, das H-Kennzeichen vor Umwelt gehen.

Nichts gegen Oldtimer, ich mußte mir vor kurzem einen Fächerkrümmer unter einen Oldie machen, nun habe ich mit Sondergenehmigung einen G-Kat bekommen und brauche den Krümmer nicht mehr. Einen originalen Krümmer bekommt man hierfür auch kaum.

Übrigens, für manche Autos wäre sogar das Auspuffproblem durch Kats gelöst. Zum Beispiel bei den großen luftgekühlten VW.

Jetzt mal ernsthaft: Erwartest Du wirklich von z.B. HJS oder Twintec dass sie Katalysatoren und die dazu gehörende Steuerungselektronik für Modelle entwickeln, von denen in Deutschland nicht einmal 100 Fahrzeuge zugelassen sind? Wie viel soll denn dann ein Katalysator-Kit für so ein Auto kosten? € 2.000,-, € 3.000,- oder € 5.000,-? Meiner Ansicht nach irrst Du Dich, wenn Du davon ausgehst, das wegen den H-Zulassungen keine Katalysatoren für Oldtimer hergestellt werden. Es liegt schlicht und ergreifend an der geringen Anzahl von Oldtimern und deren enorm großen Vielfalt. Wusstest Du, dass in Deutschland 55.511.373 Kraftfahrzeuge zugelassen sind, davon aber nur 164.225 mit H-Zulassung? Laut KBA sind 500.778 zugelassene Fahrzeuge 30 Jahre und älter, nach Adam Riese sind somit 336.553 Fahrzeuge im Oldtimer-Alter ohne H-Kennzeichen auf Deutschlands Strassen unterwegs. Wenn ich mir nur diese Zahlen anschaue, dann habe ich ernsthafte Probleme, Deine These "Die H-Zulassung verhindert Katalysatorentwicklungen für Oldtimer" nachzuvollziehen.

Grüsse

Norske

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