Daimler-Motoren der BR: OM642 und OM651
Hallo ich fahre seit Nov. 2015 eine B-Klasse CDI 180 245 G Autom. 1500ccm (echt 1461ccm) mit Renault-Motor
Frage wo kann ich nachsehen welche Motorbezeichnung bei mir gilt??
In den Papieren ist diese Bezeichnung nicht enthalten!!
Fahrzeug-Identifierungsnummer ist WDD2462121N110556
p.s. o.g. Motoren sollen in der Abgastechnik manipuliert sein!!!
ferdi
Beste Antwort im Thema
Ab 2019 interessiert mich die deutsche Fußball- Nationalmannschaft nicht mehr.
Nach 45 Jahren löst ausgerechnet VW die Daimler AG als Generalsponsor ab.
Eine verkommene Welt ist diese Fußball- Welt geworden.....Geld...Geld ...Geld.
Für die VW- Kunden gibt es keinen Cent aber für den DFB ca. 25-35 Millionen Euro jährlich.
52 Antworten
Muhar: Man kann sich auch alles schöndenken....
Was war denn wohl der Grund für die EU, die Abgaswerte zu begrenzen? Doch bestimmt nicht, nur auf dem Prüfstand die Einhaltung der Vorgaben zu sichern, sondern in der Praxis die Umweltbelastung durch die Autoabgase deutlich zu minimieren!
Und was macht die Autoindustrie: Verspricht saubere Autos, die dann in der Praxis zum größten Teil die Situation verschlimmern, denn es wurde ja nicht nur jede Gesetzteslücke zum eigenen (geldwerten) Vorteil genutzt, sondern auch noch immer leistungsstärkere Modelle auf den Markrt geworfen, die noch mehr Abgase in die Luft blasen!
Die haben in Ihren Treffen doch nicht nur die Größe der AdBlue- Tanks abgestimmt, sondern sicherlich auch die Möglichkeiten des "Thermofensters" etc..
Es ging nie darum, die maximale Abgasreduizierung zu erreichen, was aber den Käufern suggeriert wurde.
Eine beworbene und erforderliche Abgasreinigung, die in der Praxis nicht funktioniert, ist für mich Betrug.
Und nur um des Gewinnes Willen den Tod von Menschen in Kauf zu nehmen, ist für mich kriminell.
Da gehören einige hinter Gitter - nicht nur von der Autoindustrie, sondern auch von KBA und Politik, die das Unheil bewusst verschwiegen bzw. verdrängt haben.
Zitat:
@Joedampf schrieb am 06. Aug. 2017 um 01:25:05 Uhr:
Muhar: Man kann sich auch alles schöndenken....
Was war denn wohl der Grund für die EU, die Abgaswerte zu begrenzen? Doch bestimmt nicht, nur auf dem Prüfstand die Einhaltung der Vorgaben zu sichern, sondern in der Praxis die Umweltbelastung durch die Autoabgase deutlich zu minimieren!
Natürlich steckt da die Idee dahinter, dass dir Fahrzeuge auch real weniger Emissionen erzeugen. Aber dafür gibt gab es eben in der Vergangenheit keinerlei gesetzliche Grenzwerte, wenn dies der Anspruch war, hätte man viel eher klare Regeln treffen müssen. Zudem stoßen auch alle ausländischen Mitbewerber im realen Fahrbetrieb deutlich mehr Abgase aus als auf dem Prüfstand, sogar teilweise noch mehr als die deutschen Autobauer auf die jetzt mit dem Finger gezeigt wird. Warum war von denen niemand beim Dieselgipfel dabei, für mich total unverständlich?
Unterm Strich bleibt das ganze Thema die größte "Hexenjagd" der deutschen Presse und Ökofanatiker der letzten Jahre.
Hallo,
E L E K T R O M O B I L I T Ä T, das neue Zauberwort ?
Hat man sich mal bei aller Begeisterung darüber gedanken gemacht,
woher der Strom kommt ?
Aus der Steckdose ??? Klar !
Und wie kommt er da hinein ?
Wenn die gesamte Umstellung der Fahrzeuge auf Strom kommt,
geht es nicht ohne Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke in der ersten Zeit,
wie lange weiß heute noch keiner.
( Außer die Gutgläubigen )
Gruß
summercap
Zitat:
@summercap schrieb am 6. August 2017 um 10:49:43 Uhr:
Hallo,E L E K T R O M O B I L I T Ä T, das neue Zauberwort ?
Hat man sich mal bei aller Begeisterung darüber gedanken gemacht,
woher der Strom kommt ?Aus der Steckdose ??? Klar !
Und wie kommt er da hinein ?
Wenn die gesamte Umstellung der Fahrzeuge auf Strom kommt,
geht es nicht ohne Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke in der ersten Zeit,
wie lange weiß heute noch keiner.( Außer die Gutgläubigen )
Gruß
summercap
Sorry... erst informieren, dann antworten.
Die notwendige Energie für E-Fahrzeuge ist heute bereits vorhanden und zwar ohne Kohle-Energie.
Die über PV Anlagen generierte Energie ist ausreichend um für jeden ein E-Fahrzeug zu laden.
Das Zauberwort heißt "Intelligente Netze /Netzsteuerung".
Die Technologie wird u.a. durch die neue SmartMeter Technologie und Netzsteuerung erreicht.
1. Szenario: der auf dem eigenen Dach erzeugte PV-Strom wird dir an der Ladestation zur Verfügung gestellt an der Du gerade laden musst.
Durch die Netzintelligenz wird Dir an dieser Ladestation nichts berechnet sondern mit dem eigenen erzeugten Strom "verrechnet".
2. Szenario (vereinfacht): U.a. durch die 50,2 Hz Regelung wird im intelligenten Netz der Strom dorthin "transferiert" wo er benötigt wird.
Nachts steht Dein E-Fahrzeug in der Garage und wird nicht benötigt. Der Strom des Akkus wird in das Netz abgegeben. Dein E-Auto fungiert damit als Energiespeicher der in diesem Moment Energie abgibt.
Die intelligente Steuerung weiß, dass Du um 7 Uhr wieder einen zu z.B. 60% geladenen Akku benötigst um
den Fahrtweg zur Arbeit zu schaffen.
Also wird das Fahrzeug wieder rechtzeitig aufgeladen.
Feldversuche dazu gibt es bereits.
Ich kann gerne noch mehr Beispiele aufführen.
Ähnliche Themen
Ganz ruhig bleiben,Ich fahre ein B-Klasse 180 CDI mit 1,4l Motor .Habe beim Händler nachgefragt und mir wurde gesagt dass in 99% mein Wagen vom Abgasskandal nicht betrofen sein soll. Mal gucken.
Heute habe ich das hier gefunden:
Audi stoppt Verkauf von A4 2.0 TFSI, S4 und S5
http://www.t-online.de/.../...stopp-fuer-benzin-direkteinspritzer.html
Zitat:
@perzot schrieb am 6. August 2017 um 13:10:19 Uhr:
Ganz ruhig bleiben,Ich fahre ein B-Klasse 180 CDI mit 1,4l Motor .Habe beim Händler nachgefragt und mir wurde gesagt dass in 99% mein Wagen vom Abgasskandal nicht betrofen sein soll. Mal gucken.
Heute habe ich das hier gefunden:
Audi stoppt Verkauf von A4 2.0 TFSI, S4 und S5
http://www.t-online.de/.../...stopp-fuer-benzin-direkteinspritzer.html
= Renault Dieselmotor der B-Klasse
Hallo bagaluga,
ich habe mich informiert und nachgedacht !
Aber hast Du mal darüber nachgedacht, was mit den massenhaften Akku`s
geschieht, wenn es denn soweit mit der Elektromobilität kommen sollte,
wie sie entsorgt werden können ?
Gruß
summercap
(Ich spare mir eine beleidigende Schlußfolgerung, das ist nicht mein Stil !)
Auch dafür gibt es bereits eine Lösung und ist im Feldversuch.
Die Akkus verlieren über die Lebensdauer (nach ca. 8 Jahren) die Leistungsfähigkeit für 100% Ladezustand.
Real haben sie in den wenigsten Fällen 100% Ladezustand, die Ladesteuerung verhindert das um die Langlebigkeit zu erhalten.
Bei Tesla z.B. Erhält der Fahrer einen Warnhinweise sollte er den Akku mehr als 5x hintereinander auf 100% laden.
Standard ist hier zB. Regelfüllstand 80%.
Die Akkus haben jedoch noch genügend Leistungskapazität um als Energiespeicher eingesetzt zu werden.
und jetzt Du....
Zitat:
@bagaluga schrieb am 6. August 2017 um 13:36:32 Uhr:
Auch dafür gibt es bereits eine Lösung und ist im Feldversuch.
Die Akkus verlieren über die Lebensdauer (nach ca. 8 Jahren) die Leistungsfähigkeit für 100% Ladezustand.
Real haben sie in den wenigsten Fällen 100% Ladezustand, die Ladesteuerung verhindert das um die Langlebigkeit zu erhalten.
Bei Tesla z.B. Erhält der Fahrer einen Warnhinweise sollte er den Akku mehr als 5x hintereinander auf 100% laden.
Standard ist hier zB. Regelfüllstand 80%.Die Akkus haben jedoch noch genügend Leistungskapazität um als Energiespeicher eingesetzt zu werden.
und jetzt Du....
Richtig:
Du schreibst eine Lösung des Problems ist im Versuch. Ob es sich nachher auf flächendeckend umsetzen lässt weiss keiner.
Zudem sind die wenigesten Autofahrer Garagenbesitzer. Um ein flächendeckendes Netz an Ladesäulen bereitzustellen um die ganzen E-Fahrzeuge nachts als Energiespeicher zu nutzen bedürfte es hoher Investionen in Ladesäulen auf der Strasse , wer soll das finanzieren? Und selbst wenn die Finazierung sichergestellt ist dürfte es mindestens 10-20 Jahre dauern (siehe Breitbandausbau) um in Europa flächendeckend eine Infrastruktur zu schaffen.
Ich kann noch ewig so weiter machen aber ich denke das führt zu nichts.
Ich arbeite direkt für ein Energieversorgungsunternehmen und daher kann ich Dir sagen, dass Deine Mutmaßungen falsch sind.
Ich sitze an der Quelle und sehe jeden Tag was sich entwickelt.
Lassen wir die Diskussion... ich muss hier nichts mehr dazu schreiben.
Zitat:
@bagaluga schrieb am 6. August 2017 um 13:36:32 Uhr:
Auch dafür gibt es bereits eine Lösung und ist im Feldversuch.
Die Akkus verlieren über die Lebensdauer (nach ca. 8 Jahren) die Leistungsfähigkeit für 100% Ladezustand.
Real haben sie in den wenigsten Fällen 100% Ladezustand, die Ladesteuerung verhindert das um die Langlebigkeit zu erhalten.
Bei Tesla z.B. Erhält der Fahrer einen Warnhinweise sollte er den Akku mehr als 5x hintereinander auf 100% laden.
Standard ist hier zB. Regelfüllstand 80%.Die Akkus haben jedoch noch genügend Leistungskapazität um als Energiespeicher eingesetzt zu werden.
und jetzt Du....
Hallo,
und jetzt ich zum letzten Mal, hier zum ELEKTRO-Thema.
Feld V E R S U C H , also Versuch ,
E r g e b n i s - O F F E N !
Gruß
summercap
Der Elektro-Antrieb ist aus meiner Sicht nur eine Brücken-Lösung, weil
1. Die Ressourcen für die Rohstoffe zur Akku- Herstellung begrenzt und Material zu teuer.
2. Das ganze System in Herstellung und Entsorgung/ Recycling zu aufwendig.
3. Es noch keine wirtschaftlich und praktisch realisierbare Lösung für lange Strecken gibt.
Damit sich der E- Antrieb durchsetzen kann, müsste er preisgünstiger, platzsparender und leichter (Akkus) werden, verbunden mit deutlich höherer Kapazität.
Bei wirklich großer Verbreitung kommt dann die unter Pkt. 1 genannten Einschränkungen dazu.
Meines Erachtens liegt die Zukunft in einem Antrieb, dessen Energie aus Schadstoff freier, künstlich und Ressourcen schonend herstellbarer Materie besteht, die entweder Schadstoff frei verbrennt oder selbstregenerierend ist.
Der Ansatz mit Wasserstoff müsste konsequent verfolgt werden
Zudem muss dem "Leistungswahn" mit immer PS- stärkeren Motoren endlich ein Riegel vorgeschoben werden.
Zitat:
@summercap schrieb am 6. August 2017 um 10:49:43 Uhr:
Hallo,E L E K T R O M O B I L I T Ä T, das neue Zauberwort ?
Hat man sich mal bei aller Begeisterung darüber gedanken gemacht,
woher der Strom kommt ?Aus der Steckdose ??? Klar !
Und wie kommt er da hinein ?
Wenn die gesamte Umstellung der Fahrzeuge auf Strom kommt,
geht es nicht ohne Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke in der ersten Zeit,
wie lange weiß heute noch keiner.( Außer die Gutgläubigen )
Gruß
summercapIch nur die Kraftwerke !!
Ich würde behaupten das das habe Stromnetz über oder unter den Häusern nicht dafür ausgelegt ist .
Dann kommt das Problem mit dem Stromverbrauch der dann wohl sehr schwankt und nicht berechenbar ist .
Früher gab es das Problem mit der Elektroheizung . Dann durfte z.b. Zuhause auch der Durchlauferhitzer nicht laufen . Außerdem bekam auch nicht jedes Haus eine Genehmigung dafür .
Also wird es mit den schnell Ladestationen auch so ein Problem geben . Das ist zumindest meine Meinung .
Gerne nochmal - auch zum Nachlesen im Netz unter dem Stichwort "Intelligente Netze" bzw. "Intelligente Netzsteuerung"
Das Laden von E-Fahrzeugen ist mit bestehender Infrastruktur in Wohngebieten durch die intelligente Netzsteuerung heute bereits möglich.
Auch sind die Wallboxen (Ladepunkt zu Hause) oder die intelligente Straßenbeleuchtung (mit Ladepunkten) heute bereits in der Lage die Stromflüsse zu regeln.
Informiert euch doch bitte im Netz darüber anstatt unsachlichen Input abzugeben. Das ist echt nicht mehr auszuhalten.
Interessant. Bin überhaupt nicht eingedacht in die Materie, aber ein Punkt würde mich interessieren: Bei meinen Laptops jeder Art ist ein Austausch des Akku nach 2 - 3 Jahren fällig, da bei täglichem intensivem Gebrauch die Laufzeit nach etwa 500 Ladezyklen stark nachläßt, aber das Notebook noch nicht das Ende seines Lebens erreicht hat. Bei guten Smartphones ist es ja ähnlich. Auch Apple kann das Ableben von Li-Ionen Akkus nicht verhindern. Wie muss man sich das bei den E-Autos vorstellen? Kauft man sich nach einer gewissen Zeit einen neuen Akkusatz für ein paar Tausend Euro, also vielleicht 3 oder sogar mehr Akkus im Laufe des Autolebens? Oder übernimmt das der Hersteller? Oder lassen sich die Akkus für kleines Geld regenerieren wenn sie erschöpft sind?
Ernst gemeinte Frage. Bitte nicht ärgern, wenn die Antwort allgemein bekannt ist oder im Netz leicht zu finden.