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Daimler als erstes Auto

Mercedes C-Klasse W204

Hi Leute,
wollte mir nächstes Jahr mein erstes Auto zu legen, hatte im allgemeinen Forum schon viele hilfreiche Infos bekommen, aber ich hätte sehr gern einen Mercedes und von daher, erscheint mir dieses Forum hier zutreffend. So zu mir, ich werde nach 1 1/2 Jahren des eifrigen Sparens circa 8.000-12.000€ als Budget haben und hätte dafür gerne einen Mercedes. Monatlich bekomme ich in meinem 2. Ausbildungsjahr circa 1.000€, netto werden circa 800€ übrig bleiben, für das Auto werden davon bestimmt noch 500€ hängen bleiben. Welchen Mercedes könntet ihr empfehlen? Achja, fahre jährlich so 15.000-20.000 Kilometer und habe einen relativen schweren rechten Fuß. Grundsätzlich bin ich für alle Modelle öffnen, nur die A-Klasse nicht, die ersten 2. Generationen sind sicherlich gute Autos, jedoch sagen sie mir nicht zu und die aktuelle A-Klasse liegt über meinem Budget. Also danke schonmal für die Antworten. Achja, was vielleicht auch noch interessant ist, aktuell bin ich mit einem Nissan Pixo Automatik und einem BMW E65 Unterwegs.

Beste Antwort im Thema

Mein letzter großer KD war so teuer wie der kleine KD meines damaligen Audi A3.
Nicht alles ist teuer nur weil ein Stern drauf ist...

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Ich bin der Meinung die nehmen sich alle nichts vor allem beim Thema öl wird kräftig abkassiert bei 30€ Brutto pro liter oh ja...

Hallo in die Runde,

ich greife das Thema nochmal kurz auf...

Eines muss ja jedem Benz-Fahrer klar sein, ein KD kostet immer mehr als bei anderen Marken.
Wenn man etwas handwerklich begabt ist, ist das sicherlich vom Vorteil. Bei mir trifft das zb. zu.
Wenn nicht, dann einfach ne gute freie Werkstätte die arbeiten machen lassen. Außer, man hat noch Garantieansprüche.
Aber einen älteren MB beim MB Haus warten lassen, ist unklug.

Mein letzter großer KD war so teuer wie der kleine KD meines damaligen Audi A3.
Nicht alles ist teuer nur weil ein Stern drauf ist...

Zitat:

@mellissengeist schrieb am 9. Dezember 2015 um 00:03:46 Uhr:


Aber einen älteren MB beim MB Haus warten lassen, ist unklug.

Pauschaul eine fragwürdige Aussage. Hängt von der Werkstatt ab, und wie man das Auto halten möchte. Es gibt halt schon ein paar Probleme, die auch eine gute freie Werkstatt nur dann früh erkennen kann, wenn sie sich zufällig mit der Baureihe auskennt (Ölverlust am NWV beim M111, Steuerkette beim M271, Fahrwerk allgemein). Natürlich gibt es auch MB-Werkstätten, in denen nur Teiletauscher arbeiten, denen bei der Durchsicht nur offene Feuer auffallen.

Wenn man das Auto scheckheftgepflegt frisch gekauft hat, würde ich nicht wegen 100€ den nächsten großen Kundendienst woanders machen lassen. Schon gar nicht, wenn ich das Auto eventuell weiterverkaufen will, bevor es die 5000€-Region erreicht hat.

Ich (Auto 10 Jahre alt) habe auch den letzten kleinen Kundendienst auch in der freien Werkstatt machen lassen, da ich wusste was zu tun ist, und ich einfach jemanden gebraucht habe, um die Arbeiten auszuführen. 350€ für einen Ölwechsel + schwachsinnige Punkte erschienen mir bei MB einfach zu viel.

Den nächsten großen Kundendienst erwäge ich jedoch wieder bei MB machen zu lassen, einfach da die Werkstatt gut ist, größere Punkte anstehen, ich mal nach Getriebe und Differenzialöl schauen lassen möchte, und ich dort ein gewisses Grundvertrauen habe.

Kommt alles auf die Werkstatt an.

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Ich meine eben allgemeine arbeiten wie:

Bremsenscheiben und Beläge, Ölwechsel, auch Getriebeölw., Auspuff, Luftfilter, Zündkerzen o.ä.
Solche Dinge kann eine freie Werktst. genauso erledigen. Das muss keine MB Niederlassung machen.
Und eine Rechnung über die durchgeführte Wartung bekomme ich hier ebenfalls.

Bei speziellen Problemen kommt man natürlich an einer DC Werkstatt manchmal nicht vorbei, das ist klar.

Zitat:

@mellissengeist schrieb am 9. Dezember 2015 um 08:26:43 Uhr:


Bei speziellen Problemen kommt man natürlich an einer DC Werkstatt manchmal nicht vorbei, das ist klar.

Die gibts schonlange nicht mehr

Zitat:

@mellissengeist schrieb am 9. Dezember 2015 um 08:26:43 Uhr:


Ich meine eben allgemeine arbeiten wie:

Bremsenscheiben und Beläge, Ölwechsel, auch Getriebeölw., Auspuff, Luftfilter, Zündkerzen o.ä.
Solche Dinge kann eine freie Werktst. genauso erledigen. Das muss keine MB Niederlassung machen.
Und eine Rechnung über die durchgeführte Wartung bekomme ich hier ebenfalls.

Bei speziellen Problemen kommt man natürlich an einer DC Werkstatt manchmal nicht vorbei, das ist klar.

Jo, das stimmt. Vor allem außerplanmäßige Schäden an Anbauteilen (Thermostat futsch, Bremsen, etc.) ist es ja absolut egal, hauptsache man spart nicht an den Teilen. Mache ich ja auch nicht anders. Ich sehe auch nicht die Notwendigkeit, den TÜV laufend bei MB machen zu lassen.

Der Kundendienst bei MB lohnt sich dann, wenn man davon ausgehen kann, damit künftige außerplanmäßige Schäden abwenden zu können. Also wenn man eine MB-Werkstatt hat, die sich das Auto bei der Durchsicht auch wirklich mal anschaut.

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