Cupra Leon (2020/2021)

Seat Leon 4 (KL)

Auch wenn der neue Leon noch nicht vorgestellt wurde, dies aber nur noch wenige Wochen dauert, kann man ja schonmal das Thema Sportmodelle "anreißen". Voraussichtlich sieht es ja zukünftig so aus:

- Cupra Leon TSI mit 2.0 TSI und 300 PS
- Cupra Leon TSI PHEV mit 245 PS Systemleistung (1.4 TSI + E-Motor)

Auch wenn ich mir unter der Bezeichnung Cupra etwas mehr Leistung beim PHEV wünschen würde, sollte man vielleicht erstmal die Abstimmung abwarten. Beim reinen Verbrenner habe ich mich am Cupra Ateca orientiert - auch wenn es ein neuer Motor sein wird. Einen gewissen Respektabstand wird der wohl wieder zum Golf R (mit voraussichtlich 333 PS) einhalten.

Cool wäre es natürlich, wenn bei der Leon Premiere bereits eine Vorschau auf die Cupra-Modelle stattfinden würde.

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Livestream Weltpremiere Cupra Leon

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A ist der Seat Leon ST ehybrid und B ist der Cupra Leon ST ehybrid

Zitat:

2 von den 3 Cupra/ Seatboxen werden gefördert.

Aber lohnen denn die Boxen mit Förderung? Sind ja alle recht teuer. Normal ist ja eine 500 Euro 0815 Box vollkommen ausreichend.

Also ich sehe 388€ und 538€ für die Cupra Wall Boxes, exkl. Einbau.

Zitat:

@Balrock91 schrieb am 15. November 2020 um 21:46:43 Uhr:


Also ich sehe 388€ und 538€ für die Cupra Wall Boxes, exkl. Einbau.

Schick mal die Links :-)

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Die 388,- € - Box ist nicht förderfähig meiner Meinung nach

Weiss ja keiner ob der normale Cupra Leon yeah mit AHK kommt,ich brauch solangsam mal einen Plan B.
Vll nen gebrauchten BMW 330e - da gibts Jahreswagen - die schaffen allerdings auch nur 45km.

Zitat:

@Barkas1 schrieb am 16. November 2020 um 08:50:55 Uhr:


Die 388,- € - Box ist nicht förderfähig meiner Meinung nach

Fakten sagen meist mehr als "Meinungen". 😉

Zitat:

Unsere Modelle Charger Connect und Charger Pro werden ab dem 24.11. im Rahmen des KfW-Programms 440 mit 900€ staatlich bezuschusst!

Zitat:

@Balrock91 schrieb am 13. November 2020 um 20:48:55 Uhr:


Ich denke wenn man das Auto Zuhause laden kann, in einer Garage, sollten in so gut wie jeder Garage eine Schukosteckdose sein.
Dann lädt man über Nacht eben mit nur 3,6kW. Man braucht ja keinen 22kW Charger Zuhause.
Den 12,8kWh Akku kriegt man damit auch voll.

Wenn man die Aufladung nur immer nachts braucht...

Und so einfach mal schnell 3600 W an jeder Steckdose? So einfach ist das nicht.
Leitungsquerschnitt, Absicherung, Leitungslänge, Ladestrom,...

Die Leitungslänge spielt überhaupt keine Rolle.
Die müsste schon länger als 82m am Stück sein, damit das anfängt Auswirkungen zu haben. Ist deine Garage 100m von deinem Grundstück entfernt?

Ebenfalls sollte in jeder Garage aka Hausinstallation ein Mindestquerschnitt von 1,5mm2 verwendet worden sein, für die Elektroinstallation. Ich bezweifel, wenn die Garage keine 70 Jahre alt ist, dass hier weniger verlegt wurde. Eher mehr.

1,5mm2 kann man in normalen Wänden bis 20A absichern, in wärmegedämmten Wänden bis 16A.
Verringert wird das nur, bei gehäuften Leitungsverlegungen. Aber wieviele Leitungen gehen schon in die Garage?
Dein B16 wird bei 3,68kW Verbrauch selbst nach 3 Stunden Dauerladen nicht thermisch ausgelöst haben.
Hast du einen B10, wird er nach spätestens 20h auslösen.

Fakt ist: 16A -> 3680W sollte jede Steckdose abkönnen. Auch in deinem Haus. Check den Sicherungskasten.
Selbst bei unseren beiden Garagen, welche von 1989 und 1991 stammen, liegt sowohl Schukosteckdose mit 2,5mm2 als auch Drehstrom mit 2,5mm2. Das reicht für 17kW.
Der Erbauer hat damals mitgedacht...

Fakt ist: Hast du eine Steckdose, die mit 16A abgesichert ist, kann die auch dauerhaft 16A ab. Und somit auch dauerhaft 3,6kW.
Und das sollten 99% aller Steckdosen in DE sein.

Die Länge spielt sehr wohl eine Rolle.
Beipiel (vereinfacht) : 100m, 2.500 W Gesamtlast, 1,5 mm ==> Verlust auf ca. 2.050 W.

Und mit 20 A absichern?

Zitat:

16A -> 3680W sollte jede Steckdose abkönnen

Und genau diese Pauschalierung ist falsch.

Für 3600 W im Dauerbetrieb ist ein Schuko-Stecker nicht unbedingt geeignet.

Nik

Ja die läuft dann auf Vollast und wird gegebenenfalls zu heiss, sinnvoll wäre dann eine eigene Steckdose mit 2,5mm2 installieren zu lassen,oder einen Strombegrenzer zwischen zu hängen, dauert die Ladung dann halt noch länger. Ich selbst lasse nächsten Monat die Garage prüfen und gegebenenfalls kommt ne neue Leitung mit passender Sicherung rein.. bei Strom sollte man aufpassen, da ist schnell mal was passiert....

Lässt sich der Ladestrom denn im Auto konfigurieren? Grundsätzlich reichen beim Cupra ja auch 1,5-2 KW Ladestrom, um die Batterie über Nacht vollzuladen. 8 Stunden steht er bei mir immer. Für mich wäre der eHybrid mit der BaFa Prämie eine echte Option, auch wenn der gemessen an den Fahrleistungen des aktuellen Cupra 300 etwas lahm ist. Dafür spart er in den Vollkosten bei mir mindestens 250€ im Monat.

Nein das lässt sich nicht konfigurieren. Aber wenn er voll ist, ist er voll. Die 3,7kwh fließen maximal für die 6h die er zum voll werden braucht.

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