Cr-v ,ab welchem bj.......?

Honda CR-V 4 (RE)

Moin ,ich spiele mit dem Gedanken mir in absehbarer Zukunft ein Super zuverlässigen SUV zuzulegen.
Wie ich so rausgehört habe,soll der cr-v ein so Super zuverlässiges Auto sein.

Was ratet ihr,kann man ohne Bedenken eines der allerersten "neuen " Modelle nehmen,oder sind die sogenannten Kinderkrankheiten dort noch vorhanden?
Da sich der Kauf ca Anfang nächsten Jahres abspielen wird ,frage ich mich ob es nicht evt besser ist,dann ein bj 2014 zu nehmen anstatt eins von bj 2010 (ich glaube 2010 kam der neue cr-v raus)
Ist evt schon bekannt,wann es ein Facelift geben wird?

Schon mal besten Dank für etweilige Ratschläge 🙂

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von schneemann501


Moin ,ich spiele mit dem Gedanken mir in absehbarer Zukunft ein Super zuverlässigen SUV zuzulegen.
Wie ich so rausgehört habe,soll der cr-v ein so Super zuverlässiges Auto sein.

Was ratet ihr,kann man ohne Bedenken eines der allerersten "neuen " Modelle nehmen,oder sind die sogenannten Kinderkrankheiten dort noch vorhanden?
Da sich der Kauf ca Anfang nächsten Jahres abspielen wird ,frage ich mich ob es nicht evt besser ist,dann ein bj 2014 zu nehmen anstatt eins von bj 2010 (ich glaube 2010 kam der neue cr-v raus)
Ist evt schon bekannt,wann es ein Facelift geben wird?

Schon mal besten Dank für etweilige Ratschläge 🙂

Moin

Ende 2012 kam der CR-V 4 in Deutschland auf den Markt. 2010 gab es den CR-V 3 mit Facelift ! Den hatte ich vorher gefahren, Kinderkrankheiten hatte der keine. Ich fahre schon über 10 Jahre CR-V !

Zur Zuverlässigkeit .: Die Defekte in über 10 Jahren waren eine defekte Glühbirne.

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Zitat:

Original geschrieben von extrempunkt


Dennoch verkürzen sich die Freibrennintervalle und der DPF setzt sich schneller mit Asche zu.

und was machen die Taxifahrer?? Fahren die alle ohne DPF oder sind die nur mit Benziner unterwegs...

Zitat:

Original geschrieben von tq003519



Zitat:

Original geschrieben von extrempunkt


Dennoch verkürzen sich die Freibrennintervalle und der DPF setzt sich schneller mit Asche zu.
und was machen die Taxifahrer?? Fahren die alle ohne DPF oder sind die nur mit Benziner unterwegs...

Sehr gute frage🙂......

Eher eine dümmliche Frage. Bei den Taxis setzt sich der Filter genauso zu. Und wo steht geschrieben, dass jedes Taxi ein Diesel sein muss?

Muss nicht,bei uns fahren viele toyota Hybrids als Taxi ,aber nen reiner Benziner ist wohl ehr unrentabel,kein taxiunternehmen würde freiwillig zum Diesel greifen wenn der sich nicht lohnen würde...

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Ja willst du denn den CRV als Taxi missbrauchen?

Ich nicht,nein

Zitat:

Original geschrieben von schneemann501


Schon von gehört ,aber einmal die Woche gehts auf die Autobahn ,brennt sich dann dich sauber so wie mir gesagt wurde

Und wer hat dir das gesagt? Durch Zufall der Verkäufer?

So empfindlich wird das DPF ga nun nicht sein,sonnst wären ja alle modernen Diesel (von denen im übrigen ne Menge im Stadtverkehr unterwegs sind) ja nur noch in Werkstätten 🙂
Selbst,wenn es irgendwann nach nen paar Jahren mal der fäll sein sollte,rentiert er sich allemal im Stadtverkehr ,nen Benziner fährst du realistisch nun mal nicht unter 10 Liter

Zitat:

Original geschrieben von schneemann501


So empfindlich wird das DPF ga nun nicht sein,sonnst wären ja alle modernen Diesel (von denen im übrigen ne Menge im Stadtverkehr unterwegs sind) ja nur noch in Werkstätten 🙂

Tatsächlich sind in der Werkstatt meines Nissan/Honda-Händlers 80% der Aufträge für DPF-Reinigung.

Zitat:

Original geschrieben von schneemann501


So empfindlich wird das DPF ga nun nicht sein,sonnst wären ja alle modernen Diesel (von denen im übrigen ne Menge im Stadtverkehr unterwegs sind) ja nur noch in Werkstätten

Da es unterschiedliche Partikelfiltersysteme gibt, die teilweise recht unterschiedlich mit Kurzstrecken klar kommen, ist ne allgemein gültige Aussage natürlich schwierig.

Viele der Probleme mit dem Partikelfilter entstehen leider dadurch, weil die Fahrzeuge falsch eingesetzt werden. Da kann man dann der Technik eigentlich keinen Vorwurf machen.

Viele Leute haben leider keine Ahnung von der Technik und lassen sich vom vermeintlich günstigen Verbrauch blenden.

In der Tat ist es aber so, dass manche Fahrzeuge häufiger in der Werkstatt sind, weil das Partikelfiltersystem Fehler rausgibt.

Moin...

ich hatte einen
CR-V BJ. '97 Beniziner, Schaltung, 300.000 km ohne Fehler
CR-V BJ. 2009, Benziner, Automatik, 100.000 km ohne Fehler
CR-V BJ. 2013, Diesel, Executive, Automatik mit Vollausstattung (sogar Standheizung), bislang 20.000 km.
Zweimal Rückruf von Honda (Front Bremse Kontrolle - alles OK, FirmwareUpdate und Rußfilter reinigen) konnte beide Male bei lecker Kaffee drauf warten.

Meine Hondas sind einmal im Jahr zur Inspektion / Reifenwechsel und ein zweites mal nur zum Reifenwechsel.

Ich habe noch nie Probleme gehabt, geschweige denn bin ich liegen geblieben.

Davor hatte ich
1 Ford Maverick (3 mal Totalausfall und dann Motorschaden - Schrott made in USA)
1 Mitsubishi Pajero (grundsätzlich ein zuverlässiges Auto, aber nach 5 Jahren war der Unterboden durchgerostet - Garantie aber trotzdem erschreckend)
2 Volkswagen Kübelwagen Typ 181 (beide mit Hammer und Schraubenzieher reparierbar aber recht oft defekt)
1 Opel Astra (Motorschaden nach 85.000 km)
1 Opel Kadett (Rost, Elektrik, Motor - brrrrr)
1 Ford Taunus (sehr zuverlässig - das haben die bei Ford wohl verlernt)

Grundsätzlich habe ich keine zuverlässigeren Autos als Hondas kennengelernt, da ich auch jede Menge Hondas bei Freunden habe, die ebenfalls keine Probleme haben, kann ich das auf alle Modelle und viele Baujahre ausweiten.

Wenn ich mal im Lotto gewinne gibts keinen Porsche sondern einen NSX :-)

Was veranschlagt honda denn für ne Reinigung des PDF ??

Nichts - bei mir jedenfalls, nur ca. 1h meiner Zeit.

Wir haben unseren CR-V III Benziner erst seit September 2012, da kann man wegen der Zuverlässigkeit nicht wirklich was sagen. Wir haben uns aber nach unserer Pleite mit dem Skoda Yeti bewusst für den CR-V entschieden, da sein Ruf hinsichtlich Zuverlässigkeit nahezu Makellos ist. Gem. meinen Internetrecherchen gab es früher wohl schon einmal Probleme mit der Klimaanlage, genauer mit der Magnetkupplung und bei den ersten Dieseln mit DPF Probleme mit dem Filter.
Neben dem CR-V fahre ich seit 2013 als Winterfahrzeug von November bis März einen Honda Loge, EZ 1999, 147.000 km. Trotz seines hohen Alters hat er mich absolut Problemlos durch den Winter gebracht. So gesehen kann ich den guten Ruf bezüglich der Zuverlässigkeit von Hondas nur bestätigen.
Eine entsprechende Umfrage hier im Motortalk "Wie zufrieden ward ihr 2013 mit euren Auto" hat Honda auf Platz 2 abgeschlossen.
Bezüglich der DPF-Problematik im Stadtverkehr habe ich folgendes gelesen: Der Dieselpartikelfilter setzt sich mit der Zeit mit Rußpartikeln zu, was ja auch seine Aufgabe ist. Vor und hinter dem Filter ist jeweils ein Drucksensor. Wenn sich der Filter langsam zusetzt ist der Druck vor dem Filter höher als dahinter. Jetzt beginnt ein Regenerationsprogramm. Durch zusätzlich Kraft- bzw. Harnstoffeinspritzung (Diesel des PSA-Konzerns) erhöht sich die Temperatur im Filter soweit, dass der Ruß abbrennt. Für diesen Vorgang braucht der Motor einige Zeit. Wenn dieser Regenerationsprozess nun wegen Kurzstreckenbetrieb immer wieder unterbrochen wird, kann sich der Filter so zusetzen, dass ein Werkstatttermin erforderlich wird. Angeblich soll als letzte Warnung eine Kontrollleuchte angehen. Dann sollte man weiter fahren (das s. gen. Gassi fahren), bis die Lampe wieder ausgeht. Wenn nicht, ab in die Werkstatt. Vielleicht ist das das Geheimnis der Taxifahrer, die lassen ihren Diesel dann einfach weiter laufen.
Habe ich aber alles so nicht selbst erlebt, sondern nur gehört bzw. gelesen. Klingt für mich aber logisch.

Wie oft muss man das denn noch schreiben?
Adblue (oft auch Harnstoff genannt) hat absolut nichts mit der Technik des Partikelfilters zu tun! Das sind grundverschiedene Techniken. Adblue wird dem Abgasstrom beigemischt und zwar in Abhängigkeit des NOx-Gehaltes im Abgas. Im SCR-Kat wird das NOx dann abgebaut.
Das Additiv, dass PSA einsetzt heißt Eolys und wird dem Kraftstoff im Tank zugemischt - im Abhängigkeit zur getankten Menge. Im Kraftstoff ist also immer die gleiche Konzentration von Eolys. Seine Aufgabe ist es, die erforderliche Regenerationstemperatur herab zu setzen. Damit zersetzt sich der Ruß im Partikelfilter nicht erst bei über 600°C, sondern schon ab 450°C.

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