CPA Teilbremsung

Mercedes C-Klasse

Hi,

In der BA zur SA COLLISION PREVENTION ASSIST PLUS heißt es

Wird der Fahrer nicht aktiv, leitet das System automatisch eine Teilbremsung ein. Dadurch wird die Geschwindigkeit bereits deutlich verringert und der Fahrer nochmals zusätzlich haptisch gewarnt. Bei niedrigen Relativgeschwindigkeiten kann dieser Eingriff ausreichen, um einen Auffahrunfall zu vermeiden.

Ich bin bisher über wildes piepen nicht hinaus gekommen. Und da war es als schon knapp. Wann und wie würde der w205 denn teilbremsen und wie hat das bei jemandem hier evtl schon was geholfen? Würde ,ich mal interessieren

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@CGI BE schrieb am 12. Februar 2015 um 19:04:56 Uhr:



Zitat:

@Nozilla schrieb am 5. Januar 2015 um 22:33:24 Uhr:


Der CPA ist in dem Fahrerassistenzpaket Plus die Presafe Bremse. Es ist einfach die Erweiterung vom CPA, welche nicht nur mit den Radardaten arbeitet, sondern zusätzlich noch die Daten von der Stereokamera.

CPA+ und PRE SAFE Bremse bremsen beide nur auf stehende Hindernisse. Die DISTRONIC bremst dagegen auf fahrende Hindernisse.
Eigentlich will ich ja nur einen sicheren Abstandstempomaten.
Wenn ich beim Fahrerassistenzpaket die Presafebremse ausschalte, müsste ich auch das Bremsen auf stehende Hindernisse komplett ausgeschaltet haben. Dann sollte die DISTRONIC alleine, unterstützt von der Stereokamera, bei einem abbiegenden Fahrzeug eigentlich keinen Unsinn mehr machen können.
Kann dies jemand so bestätigen?
Gruß CGI BE

PS: Bleibt nur noch die Frage, ob man die Presafebremse dauerhaft ausschalten kann oder ob sie wie der CPA+ bei jeder neuen Zündung wieder an geht.

Es gibt 2 Arten von Assistenzsysteme:

1. Sicherheitssysteme wie Notbremsassistenten

2. Komfortsysteme wie Distronic

Im Normalfall bieten aktuelle Abstandsregeltempomaten immer eine Notbremsfunktion an. Diese funktioniert auch, wenn der Tempomat nicht eingeschaltet ist. Das ist der Unterschied zwischen diesen Systemen.

Bezüglich CPA+: Dieser bremst auch bei bewegenden Fahrzeugen. Wenn man also die Notbremsfunktion einschaltet, dann ist automatisch die für stehende als auch bewegende Fahrzeuge eingeschaltet. Da kann man nichts getrennt deaktivieren.

Und zu den unerwarteten Auslösungen: Diese Radarsysteme arbeiten mit dem Dopplereffekt. Damit ist es möglich Relativgeschwindigkeiten zu berechnen. Und wenn diese zu gross wird, also man sich zu schnell einem Objekt nähert bzw. der Abstand zu klein wird, dann löst das System aus. Diese Schwellen sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Firmen wie Volvo oder Mercedes warnen eher früh und sportliche Hersteller wie Audi oder BMW warnen meistens später. Und so lässt sich auch die Situation mit dem abbiegendem Fahrzeug erklären. Die Systeme sind momentan noch nicht so intelligent zwischen einem abbiegendem und einem stark bremsendem Fahrzeug zu unterscheiden.

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Zitat:

@Cerberus666 schrieb am 14. Februar 2015 um 03:34:39 Uhr:


@Joolo: mein Beitrag wohl nicht verstanden, falsch interpretiert oder was?

Wo belehre ich Martaeng? Ich sage lediglich, dass das System -vorausgesetzt es hat keinen defekt- niemals eine vollbremsung in der von ihm beschriebenen situation einleiten würde, es sei denn, der abstand wäre plötzlich so minimal, dass das system eine drohende unmittelbare kollision vermeiden muss. das ist aber nur der fall, wenn man (wir reden vom stadtverkehr!) schon quasi beim vordermann hinten drauf hängt!

Wenn ich beim Vordermann quasi hinten drauf gehängt wäre, hätte ich den rechten Fuß sicher nicht flach auf dem Boden gestellt gehabt !

Nochmal kurz paar Fakten, ich fahre nicht erst seit gestern Auto sondern seit 18 Jahren und das nicht wenig (30-40t km p.a.) und Unfallfrei. Ich hab noch nichmal eine Beule in eins meiner Auto gemacht, nix. Das muß jetzt nix heißen, will aber sagen ich fahre immer Vernünftig und bin kein Raser, Drängler und das dichte Auffahren überlasse ich lieber den Jungs mit den Ringen vorne dran. Ich hab auf dem S205 jetzt grad mal 1500km drauf, bin also noch in der Einfahrphase und fahre zur Zeit besonders "gechillt" wie man heute sagt.
In der vor mir geschriebenen Situation hatte ich die Hände am Lenkrad und die Augen geradeaus auf dem abbiegenden Vordermann. Bin ca. 45km/h gefahren, als der Vordermann geblinkt hat zum Abbiegen bin ich vom Gas, Fuß stand dann auf dem Boden und hab es rollen lassen. Ohne CPA+ wäre ich einfach weitergerollt und nach dem der Vordermann weg ist hätte ich wieder beschleungigt. Der CPA+ hat mir da aber einen Stich durch die Rechung gemacht mit dem heftigen Bremseingriff. Nach dem der Schreck über die Bremsung vorbei war bin ich auch wieder aufs Gas sonst wäre der Hintermann mir draufgefahren. Ich schätze der Eingriff erfolgte als ich noch ca. 20 km/h schnell war da kannst die vorstellen wie weit der Hintermann noch weg von mir war. Und ganz Ehrlich wenn der mir draufgefahren wäre hätte ich ihm vermutlich nichtmal einen Vorfurf machen können, wer rechnet denn schon mit so einem Scheiß vom Vordermann.

Mal was anderes, kann man eigentlich im Nachhinein per Computer auslesen ob der CPA+ eingegriffen hat? Im Zweifel wäre das evtl. Beweismaterial. Aber ist ja zum Glück nix passiert insofern ist das Thema für mich auch jetzt erledigt, ich habe meine Konsequenzen aus der Situation gezogen.

Gruß,
Martaeng

nur mal so: wenn der cpa eine vollbremsung macht, dann muss er das um eine kollision zu vermeiden. entweder da ist bei deinem auto was nicht in ordnung oder aber deine unfallfreiheit bisher war glück. von daher würde ich das mal beim freundlichen überprüfen lassen. gruss

So, am Donnerstag hatte ich zweimal eine CPA Teilbremsung (Vollbremsung bis zum Stillstand meine ich).
Situation, Anfahrt an der Ampel, normale Beschleunigung und der übliche geringe Sicherheitsabstand, der Vordermann geht vom Gas ich auch, doch C rollt gut und plötzlich piep piep, schrupp schrupp steh ich. Reflexartig aufs Gas gestiegen, denn der Vordermann fuhr ja weiter doch keine Annahme des Beschleunigungsbefehls und Blick in den Rückspiegel ob es rummst 🙂 keiner da. Diese Situation kam 2 Mal.
Interessant ist, dass das Bremsen sich in meinen Ohren ganz anders anhört, als die normale Vollbremsung. Sie hört sich genauso an, wie die Feststellbremse, wenn man sie einmal testweise bei der Fahrt auslöst um sich für Notfälle einmal eine Ersatzbremsmöglichkeit auszusuchen.

Am unangenehmsten war der kurze Moment, bei dem das Auto nicht meinen Wünschen folgte.

In der aktuellen AMS gibt es einen Test "Fußgänger-Notbremstechnik". Da landet die C-Klasse, weit hinter z.B. einem Subaro Outback, im unteren Mittelfeld.

Als Begründung für das tlw. Ummähen der Dummys wird angeführt:

Zitat:

Da man bei Mercedes viel Wert auf Fehlalarmsicherheit legt, gehen die Rechner im Fahrzeug bei dieser Versuchsanordnung bereits bei kleinsten Lenk- und Gasbewegungen davon aus dass der Fahrer das Kommando übernimmt, und bleibt inaktiv. Ziel der Entwickler: das System soll im Alltag nicht durch Fehlauslösungen nerven.

Für die einzelnen Funktionen sind sicher verschiedene Entwicklerteams zuständig, die Firmenphilosophie wurde aber scheinbar völlig unterschiedlich umgesetzt.😉

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Nee ne, völlig falsch interpretiert 🙂

Mit der Stereo-Kamera (!) agiert die C-Klasse bestens und macht keine Vollbremsung einfach so, da kann es auch noch so sehr piepen... lenke ich und gebe Gas oder bremse, macht die C-Klasse gar nichts!

Unterschreite ich aber einen gewissen Mindestabstand (der im übrigen soo gering ist, das es weit mehr als Nötigung ist so zu fahren!) kann es eben schon mal zu einem "Anker werfen" kommen.

Die C-Klasse hat immer bestens reagiert WENN der Fahrer absolut nichts macht und einfach auf den Test-Dummy zufährt, berührt man jedoch das Lenkrad oder geht leicht vom Gas, so kann es vorkommen, dass die autonome Bremsung etwas zu spät stattfindet und der Test-Dummy noch berührt wurde!

Mir ist ein System lieber das mir die Hoheit lässt, als eines das immer (!) 2-3 Meter vor dem Hindernis zum stehen kommt... denn das dürfte in einer hektischen Großstadt zu vielen Problemen führen...
Aber Subaru-Fahrer sind ja auch nicht gerade als Agilitätsbündel bekannt (mal die Impreza ausgeklammert).

Schön wäre, wenn man hier angeben würde ob man Serienausstattung hat, die Distronic Plus oder das Fahrerassistenzpaket. Diese Systeme arbeiten nämlich alle völlig unterschiedlich!

Zitat:

@Der_Landgraf schrieb am 19. April 2015 um 18:27:13 Uhr:


Schön wäre, wenn man hier angeben würde ob man Serienausstattung hat, die Distronic Plus oder das Fahrerassistenzpaket. Diese Systeme arbeiten nämlich alle völlig unterschiedlich!

Kann ich nachholen: Der Test wurde mit dem Fahrerassistenzpaket (2499,-€) durchgeführt.

Gute Werte wurden damit nur unter folgenden Bedingungen erzielt:
- Stehendes Hinderins.
- Der Fahrer braucht scheinbar gute Nerven: Er muss voll draufhalten und darf weder am Lenkrad noch mit dem Gasfuß zucken.

Das halte ich aber für völlig praxisfremd.
Assistenzunterstützung braucht ein normaler Fahrer doch eigentlich nur wenn er von einer Situation überrascht wird, z.B. ein hinter einem parkenden Auto hervortretendes/hervorspringendes Kind oder auch Erwachsener.

Solche Scenarien werden (zur Zeit) aber wahrscheinlich auch von anderen Herstellern noch nicht bewältigt.

Zitat:

@Der_Landgraf schrieb am 19. April 2015 um 18:27:13 Uhr:


Nee ne, völlig falsch interpretiert 🙂

Mit der Stereo-Kamera (!) agiert die C-Klasse bestens und macht keine Vollbremsung einfach so, da kann es auch noch so sehr piepen... lenke ich und gebe Gas oder bremse, macht die C-Klasse gar nichts!

Unterschreite ich aber einen gewissen Mindestabstand (der im übrigen soo gering ist, das es weit mehr als Nötigung ist so zu fahren!) kann es eben schon mal zu einem "Anker werfen" kommen.

Die C-Klasse hat immer bestens reagiert WENN der Fahrer absolut nichts macht und einfach auf den Test-Dummy zufährt, berührt man jedoch das Lenkrad oder geht leicht vom Gas, so kann es vorkommen, dass die autonome Bremsung etwas zu spät stattfindet und der Test-Dummy noch berührt wurde!

Mir ist ein System lieber das mir die Hoheit lässt, als eines das immer (!) 2-3 Meter vor dem Hindernis zum stehen kommt... denn das dürfte in einer hektischen Großstadt zu vielen Problemen führen...
Aber Subaru-Fahrer sind ja auch nicht gerade als Agilitätsbündel bekannt (mal die Impreza ausgeklammert).

Schön wäre, wenn man hier angeben würde ob man Serienausstattung hat, die Distronic Plus oder das Fahrerassistenzpaket. Diese Systeme arbeiten nämlich alle völlig unterschiedlich!

Es gab auch schon beim ADAC einen Fussgängernotbremstest mit der E-Klasse (Stereo Kamera). Auch dort wurden praktisch nur stehende Hindernisse gut erkannt:

https://www.adac.de/.../fussgaenger_mercedes.aspx?...

Das ist auch interessant:

"Abstandsregler: 17% weniger schwere Unfälle mit Personenschaden (Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen, BASt Reihe Fahrzeugtechnik, Heft F60, 2006), 10% weniger Kraftstoffverbrauch (Studie der Technischen Universität Dresden, Verkehrliche Auswirkungen von ACC auf den Kraftstoffverbrauch, 2004)

Notbremsassistent: 28% weniger Auffahrunfälle mit Personenschaden (Studie der Unfallforschung der Versicherer, GDV Demonstration von Notbrems- und Auffahrwarnsystemen am Pkw, 2009)

Spurhalteassistent: 49% weniger Lkw-Unfälle durch Spurverlassen auf Autobahnen (Allianz Zentrum für Technik, AZT Wirkungspotentiale von ACC und Lane Guard System bei Nutzfahrzeugen, 2006)

Spurwechselassistent: 26% weniger Unfälle beim Spurwechsel (Insurance Institute for Highway Safety, Crash Avoidance Potential of Five Vehicle Technologies, IIHS 2008)

Einparkassistent: 30% der Versicherungsschäden entstehen bei Parkmanövern (Allianz Zentrum für Technik, AZT 2008)

Lichtsysteme: 18% weniger Verkehrstote durch mehr Sicht auf Autobahnen und Landstraßen (TÜV Rheinland Einfluss der Beleuchtung an Fahrzeugen auf das nächtliche Unfallgeschehen in Deutschland, 2007)

Nachtsichtassistent: 6% weniger Verkehrstote bei Nacht (eIMPACT Consortium, Impact Assessment of Intelligent Vehicle Safety Systems, 2008)

Verkehrszeichenbeobachter: 60% Verkehrsverstöße durch überhöhte Geschwindigkeit (Kraftfahrt-Bundesamt, KBA Verkehrsauffälligkeiten, 2007)"

https://www.adac.de/.../fahrerassistenzsysteme_uebersicht.aspx?...

Zitat:

@Der_Landgraf schrieb am 19. April 2015 um 18:27:13 Uhr:


...

Unterschreite ich aber einen gewissen Mindestabstand (der im übrigen soo gering ist, das es weit mehr als Nötigung ist so zu fahren!) kann es eben schon mal zu einem "Anker werfen" kommen.
...

Mit dem W205 als Leihwagen konnte ich feststellen, dass im Großstadt-Dschungel zeitweise eine rote Disco-Beleuchtung in Form eines rot leuchtenden Dreiecks 😉 , gepaart mit unrythmischen Gepiepse, die Fahrten im Berufsverkehr begleiten bzw. begleitet haben. UND dies mitnichten im Sinne von Nötigung.

Nach einer gewissen Zeit erscheint im Besonderen das Gepiepse nicht mehr störend, alles eine Frage der Gewöhnung, wie auch das Fahren im Berufsverkehr. 😉

Absolut @Joolo !

Erst wenn man dann nach Wochen W205 mit dieser tollen Ausstattung ein anderes, normales (oder altes) Auto fährt, dann sieht man wo überall der Wagen einem doch eine Extra Unterstützung zukommen lässt und da habe ich lieber mal ein Piepen zuviel als eines zu wenig.

Zitat:

@Noris123 schrieb am 18. April 2015 um 19:27:43 Uhr:


In der aktuellen AMS gibt es einen Test "Fußgänger-Notbremstechnik". Da landet die C-Klasse, weit hinter z.B. einem Subaro Outback, im unteren Mittelfeld.
Als Begründung für das tlw. Ummähen der Dummys wird angeführt:

Zitat:

@Noris123 schrieb am 18. April 2015 um 19:27:43 Uhr:



Zitat:

Da man bei Mercedes viel Wert auf Fehlalarmsicherheit legt, gehen die Rechner im Fahrzeug bei dieser Versuchsanordnung bereits bei kleinsten Lenk- und Gasbewegungen davon aus dass der Fahrer das Kommando übernimmt, und bleibt inaktiv. Ziel der Entwickler: das System soll im Alltag nicht durch Fehlauslösungen nerven.

Für die einzelnen Funktionen sind sicher verschiedene Entwicklerteams zuständig, die Firmenphilosophie wurde aber scheinbar völlig unterschiedlich umgesetzt.😉

Ich habe mir die AMS auch gekauft und mich hat es erstaunt, das Mercedes und Volvo nicht auf den vorderen Rängen liegen. Was ich interessant fand war, dass der Mini mit Driving Assistant besser abschnitt. Das ist ja nur eine Monokamera ohne Radar oder sonstigen zusätzlichen Sensoren.

Im Test gab es insgesamt 2 Szenarien:

1. Der Fussgänger wird seitlich in die Fahrgasse gezogen und trifft mit 25% Überdeckung auf. Die Geschwindigkeiten betreffen dabei 50 Km/h und 30 Km/h.

2. Auf einen stehenden Dummy wird mit 10-15 Km/h drauf zu gefahren.

Der Mercedes erreichte beim stehenden Hindernis ein sehr gut und beim anderen Test nur "mit Einschränkung".

Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser 6D-Vision Algorithmus, welcher ja nicht nur die Abstände im Raum misst, sondern jedes Objekt auch mit Richtungsvektoren belegt, noch zu gross und komplex für aktuelle Computer ist. Das Fahrzeug erkennt den Fussgänger zwar, aber kann nicht rechtzeitig die Bremse betätigen, da es zu viel Kalkulationszeit dafür benötigt. Das war bei der ersten Version des Volvo Pedestrian Alerts auch ein Problem. Denn es brauchte fast eine Sekunde für die Auswertung. So war das System bei schnell einscherenden Fussgängern überfordert.
Und hier liegt wahrscheinlich auch die Stärke des Subaru Eyesight Systems. Denn es ist nur eine Stereokamera, welche die räumliche Distanz misst. Zudem verwendet es auch kein Radar, was bedeutet, dass es auch weniger Daten verarbeiten muss. Zudem gibt es das bereits seit 2008 und ist aktuell in der 3. Version erhältlich. Somit hat die Entwicklung bereits einige Praxis hinter sich. Zudem wurde das System sehr progressiv ausgelegt. Es bremst eher zu früh als zu spät oder vielleicht auch mal unnötig.

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