Club der toten Turbolader
Moin,
heute hat es auch mich erwischt.
Ich war auf der A14 in Richtung Leipzig unterwegs, fahre 180.
Jemand hatte es noch eiliger, ich lasse ihn vorbei, will wieder beschleunigen und es passiert...nichts.
Drehzahl geht hoch, aber kein Druck mehr.
Diagnose des Zebra-Fahrers: Turbolader-Welle ausgeschlagen. Hat er mir auch gleich gezeigt, die Welle hatte gut zwei Finger breit Spiel.
Ich durfte die Fahrt dann in einem Ford Fusion fortsetzen...*gotteslästerlich fluch*
Kommen wir nun zum eigentlichen Punkt:
hin und wieder liest man hier ja mal Berichte von Turbo-Defekten.
Daher bitte ich nun all jene von Euch, die schon einen Turbo-Defekt hatten, sich hier einmal zu melden.
Bitte gebt auch das Baujahr und die Laufleistung beim Schadensfall an.
Ich mache jetzt logischerweise mal den Anfang:
320dA, EZ 11/01, 144600 km
Ich hoffe auf rege Beteiligung.
Gruß,
Jan-Hendrik
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Henri1
Wenn ich es gut verstehe geht der Turbo recht offt kaput ?
Ween man stellen wurde dass er 100 TKm halt, geht dann dass ganze ersparnis (weniger verbrauch im vergleich zu einen ottomotor) nicht in luft auf ?
Vorausgezetst dass BMW sich nich Klant zeigt.
Dann vergleiche das mal mit der Anzahl der 320d und 330d, die auf den Straßen herumfahren. Der 320d ist eines der beliebtesten Modelle der e46 Reihe.
Wenn hier im Forum dazu aufgerufen wird sich zu melden, wer schon einen Turboschade hatte ist klar, dass da einige zusammen kommen und es VIEL aussieht. Aber im Vergleich zu den Verkauften Autos wird die Zahl wohl relativ gering sein.
Außerdem - wenn viele Autos rumfahren, kann auch bei vielen was kaputt gehen. Wenn beispielsweise 100.000 Ferrari rumfahren und bei 1000 reißt die Steuerkette oder was weiß ich ist das 1 %. Wenn man nun annimmt, dass 1.000.000 Diesel rumfahren und es geht 1 % kaputt wegen Turbolader sind das schon 10.000 Fahrzeuge.
Also ich sehe das im Rahmen des noch normalen, vor allem weil hier direkt nach Fahrern gesucht wird, die dieses Problem schon hatten.
Gruß, Frank
1113 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Karle1
Na man könnte mal den Turboladerhersteller und ähnliches wechseln.
Oder noch besser die Teile selber machen wie vor 50 Jahren, ich glaube Mercedes baut die Dinger selber, von den Getrieben habe ich so was auf jeden Fall gehört.
Turbolader werden hergestellt - sehr wenige Fahrzeug-Hersteller (ich bezweifle, dass es diese heute noch gib) stellen dies selbst her - das wäre auch nicht so toll für die Zulieferer GARRETT, BorgWarner, Mitsubishi, .. die hätten sonst nix zu tun 😉
Zitat:
Immer weniger Kunden lassen sich solche Herstellermanieren gefallen.
Siehe diesen Thread und meinen Link oben.
BMW ist ja nicht Dacia oder?!
Wobei ich jetzt nicht sagen will, daß Dacia seine Kunden schlechter behandelt, eventuell ja sogar besser?!
Natürlich hast du da vollkommen recht. Ich stimme dir zu 100% überein. Aber letzten Endes kann ja der Käufer entscheiden - wie in diesem Falle du bspw. - ob man einen BMW kauft oder nicht 🙂 Im Nachhinein meckern ist dann natürlich nicht mehr sinnvoll .. 🙂
Grüße,
BMW_Verrückter
das war 2008, 255 000 km, turbo hopps.....
........................
und ein paar Jahre und ein paar kilometer später ist es wieder so weit....
immer noch bj. 2003, immer noch der selbe 320 d, e46, aber nun mit 366 000 km....
also langsam richtig eingefahren ;-)
der turbolader ist noch nicht ganz hin, aber die welle des schaufelrades schlägt....
preiseunterschiede von 700,- für neuen turbo, mit Filtern und durchspülen etc. inkl. einbau,
bis hin zu 3800,- für alles einmal neu, also ll, kat, turbo, bla bla bla....
sind nettopreise.....
wußtet ihr, das laut aussage von bmw turbolader mittlerweile als verschleißteile gelten ??
in diesem sinne ;-)
Zitat:
Original geschrieben von lagunera
wußtet ihr, das laut aussage von bmw turbolader mittlerweile als verschleißteile gelten ??in diesem sinne ;-)
Ist doch kein wunder... die meisten Leute wissen nichts über Turbomotoren und wie man sie behandeln sollte. (Warm / Kalt fahren) gutes ÖL etc. Dazu die immer höhere Thermische und Mechanische Belastung der Bauteile bei stetigem Kostendruck der Hersteller wo jeder halbe Cent wichtig ist. Das die Turbolader da häufig hops gehen ist dann doch keine Überraschung mehr....
Ich werde jetzt mal gespannt warten wie lange die aktuellen Fön Motoren von VW und Mercedes im Golf R/S3 ( 300 PS aus 2.0 Litern) und Mercedes A45 AMG ( 360 PS aus 2.0 Litern) halten. Peugeot mit ihrem RCZ-R und 270 PS ! aus 1.6 Litern sind da auch noch Kandidat für Turboversagen kurz vor oder ab 100 tkm.
mfg
Carsten
Zitat:
Original geschrieben von lagunera
das war 2008, 255 000 km, turbo hopps.....
........................
und ein paar Jahre und ein paar kilometer später ist es wieder so weit....
immer noch bj. 2003, immer noch der selbe 320 d, e46, aber nun mit 366 000 km....
also langsam richtig eingefahren ;-)
der turbolader ist noch nicht ganz hin, aber die welle des schaufelrades schlägt....preiseunterschiede von 700,- für neuen turbo, mit Filtern und durchspülen etc. inkl. einbau,
bis hin zu 3800,- für alles einmal neu, also ll, kat, turbo, bla bla bla....
sind nettopreise.....wußtet ihr, das laut aussage von bmw turbolader mittlerweile als verschleißteile gelten ??
in diesem sinne ;-)
meiner 320td- Turbo hat jetzt 390Tkm auf der Uhr..
Ist halt ein Problem der Fahrweise der meisten Leute..
Die meisten fahren einfach mit einem zu hohen Lastmoment so dass der Turolader ohne Ende sich todschafft... und dann noch starke Lastwechsel...
Na ja Kraftstoffsparen für Theoretiker... Tiefe Drehzahlen und starker Gaspedaldruck.. Theoretisch ist der Wirkungsgrad des Motors da am besten und man kann theoretisch Sprit sparen...
Na dann spart mal 100Euro Kraftstoffkosten ein und zahlt doch 1000Euro fuer nen Lader...
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Zitat:
Original geschrieben von GoLf 3 Bastler
Ich werde jetzt mal gespannt warten wie lange die aktuellen Fön Motoren von VW und Mercedes im Golf R/S3 ( 300 PS aus 2.0 Litern) und Mercedes A45 AMG ( 360 PS aus 2.0 Litern) halten. Peugeot mit ihrem RCZ-R und 270 PS ! aus 1.6 Litern sind da auch noch Kandidat für Turboversagen kurz vor oder ab 100 tkm.Zitat:
Original geschrieben von lagunera
wußtet ihr, das laut aussage von bmw turbolader mittlerweile als verschleißteile gelten ??in diesem sinne ;-)
mfg
Carsten
Und ich bin gespannt, wenn bei VW und anderen der Motor ein Verschleißteil ist?
Ein Kumpel von mir hat mit seinem Golf Benziner in 2 Jahren und 40.000km 2 Motoren verheizt und der fährt Golf seit er 18 ist und hatte noch nie Probleme mit einem Motor bis auf seinen letzten jetzt.
Heute lachen wir darüber und morgen?!
Aber eigentlich liegt es ja an uns wenn wir uns verarschen lassen und Motoren kaufen die 200PS haben und mit 5,x Litern Benzin angegeben werden, in der Realität brauchen diese Motoren eher mehr als einer der gleich mit 7,x angegeben wird!
Bei den Dieseln sieht es nicht anders aus, mit einem 1,4 oder 1,6 Liter Diesel kann man kein Auto bewegen das 1,5 Tonnen wiegt, außer in der Stadt und da nur mit dauernd schleifender Kupplung um den Kreisverkehr oder immer im ersten Gang mit 2500U/min und drüber.
Gruß
Karle
Meiner war bei ca. 75.000 km fällig, bei einer Langsamfahrt in einer Baustelle auf der AB. Ich konnte mich unter Polizeiaufsicht auf einen Parkplatz schleppen, aus eigener schwacher Kraft. Kosten 1.700,-€ bei BMW, Austausch-Turbo wurde angerechnet, wie nobel. Vorher permanente Wartung bei BMW, Ölwechsel und alles pi-pa-po. Ein Lager war per Axialschub aufgelaufen, und drückte die Welle ins Gehäuse.
Turbolader an sich sind eigentlich hochperformante Teile. Meistens ist es ein Fremdkörperschaden oder die Fahrer sind einfach nicht in der Lage mit so einem Teil umzugehen 😉
Dass ein Turbo an sich kaputt geht ist selten.
Beim M47TÜ(2)-Motor ist es aber ein bekanntes Problem - oftmals auch mit der Ölabscheider-Problematik - dass der Lader defekt geht. Gibt Leute, die haben 4 Lader bis 100.000 km getauscht - liegt sicherlich nicht am Fahrer, sondern an der Konstruktion des Bauteils.
Grüße,
BMW_verrückter
Zitat:
Original geschrieben von Bmw_verrückter
Beim M47TÜ(2)-Motor ist es aber ein bekanntes Problem - oftmals auch mit der Ölabscheider-Problematik - dass der Lader defekt geht. Gibt Leute, die haben 4 Lader bis 100.000 km getauscht - liegt sicherlich nicht am Fahrer, sondern an der Konstruktion des Bauteils.Grüße,
BMW_verrückter
Ich hatte anfangs so ein Schaumstoffabscheider.. Der ist zugegangen..
Muss auf jeden Fall raus.. Aber muss man die Zyklonabscheider noch austauschen?
Normal koennen die gar nicht zugehen oder? Oder leidet irgendwann die ueberdruckmembran und oeffnet nicht richtig?
mein Uralt-Lader hat schon immer 0w30 von Castrol gesehen... Soll jetzt keine Schleichwerbung sein 😉
Desweiteren fahre ich das Auto sehr sanft warm und lasse immer mindestens 1min im Stand nachlaufen..
Am wichtigsten ist glaub ich das langsame warmfahren.. Am besten so fahren dass er im kalten so gut wie gar nicht arbeiten muss.. Das ist meistens der Fall wenn man so beschleungt dass die Momentanverbrauchsanzeige maximal 10L/100km anzeigt und immer unter 2500touren...
vielleicht habe ich aber einfach nur Glueck dass er schon 390tkm + ? haelt...
Gruss
Zitat:
Original geschrieben von ckx2
Turbolader an sich sind eigentlich hochperformante Teile. Meistens ist es ein Fremdkörperschaden oder die Fahrer sind einfach nicht in der Lage mit so einem Teil umzugehen 😉Dass ein Turbo an sich kaputt geht ist selten.
Das Thema hatten wir hier doch schon durch, daß man heute keinen Lehrgang mehr machen muß um einen Turbo zu fahren.
Ich fahre schon seit 20 Jahren Turbos und habe nur bei meinem Lancia geschaut, daß der nicht rotglühend abgestellt wurde, das war aber auch ein Auto nicht für Jederman, ansonsten habe ich die Turbos gefahren wie ein Diesel ohne Turbo und habe noch nie einen Turbo tauschen müssen wegen einem mechanischen Schaden und bin auf jedes Auto 200.000-350.000km gefahren.
Man kann auch nicht ein Auto verkaufen und das jedem Hinz und Kunz und dem nicht sagen, daß er mit diesem Auto aber ganz anders fahren müsse wie mit dem alten, das wäre ja schon grob fahrlässig.
Ich stelle mir gerade vor, meine Frau würde so ein Auto kaufen, woher soll die wissen, daß sie jetzt anders fahren solle als damals in der Fahrschule wenn ich ihr das nicht sage, die hat mich mal gefragt, warum man beim Auto eigentlich das Öl wechseln müsse, ob es dem Motor sonst nicht mehr schmecken würde?!
Also bitte.
Es gibt auch Menschen die keine Technikfreaks sind und deren Stärken wo ganz anders liegen, müssen die dann eben die Turbos wechseln wie andere die Bremsbeläge oder gar noch öfter?!
Das mit dem Fachwissen war noch OK als nur Porsche und Kumpanen Turbos hatten, heute ist aber in fast jedem Fiatle ein Turbo drinnen, da muß ich dann kanz Groß drauf schreiben, daß man mit diesem Auto aber anders fahren muß, oder es ist egal.
Gruß
Karle
Zitat:
Original geschrieben von quakex
Ich hatte anfangs so ein Schaumstoffabscheider.. Der ist zugegangen..
Muss auf jeden Fall raus.. Aber muss man die Zyklonabscheider noch austauschen?
Normal koennen die gar nicht zugehen oder? Oder leidet irgendwann die ueberdruckmembran und oeffnet nicht richtig?
Der Filzfilter(Vliesfilter) verstopft gerne, das stimmt. Der Zyklonabscheider kann aber seine Funktion ebenso verlieren, indem die Membran verstopft - BMW spricht von einem Konstruktionsfehler - um diesen zu vermeiden, alle 80.000 km oder jeden dritten Ölwechsel mitwechseln 🙂
Grüße,
BMW_Verrückter
Zitat:
Original geschrieben von Bmw_verrückter
Beim M47TÜ(2)-Motor ist es aber ein bekanntes Problem - oftmals auch mit der Ölabscheider-Problematik - dass der Lader defekt geht. Gibt Leute, die haben 4 Lader bis 100.000 km getauscht - liegt sicherlich nicht am Fahrer, sondern an der Konstruktion des Bauteils.Grüße,
BMW_verrückter
Hi,
beim M47TÜ liegt es nicht an der Konstruktion des TL, da haben andere Faktoren eine Rolle gespielt. Die Bauteile an sich waren i.O.
Wir mussten gerade einmal 2 TL aufgrund eines Produktionsfehlers zurücknehmen.
Zitat:
Original geschrieben von Karle1
Das Thema hatten wir hier doch schon durch, daß man heute keinen Lehrgang mehr machen muß um einen Turbo zu fahren.Zitat:
Original geschrieben von ckx2
Turbolader an sich sind eigentlich hochperformante Teile. Meistens ist es ein Fremdkörperschaden oder die Fahrer sind einfach nicht in der Lage mit so einem Teil umzugehen 😉Dass ein Turbo an sich kaputt geht ist selten.
Ich fahre schon seit 20 Jahren Turbos und habe nur bei meinem Lancia geschaut, daß der nicht rotglühend abgestellt wurde, das war aber auch ein Auto nicht für Jederman, ansonsten habe ich die Turbos gefahren wie ein Diesel ohne Turbo und habe noch nie einen Turbo tauschen müssen wegen einem mechanischen Schaden und bin auf jedes Auto 200.000-350.000km gefahren.
Man kann auch nicht ein Auto verkaufen und das jedem Hinz und Kunz und dem nicht sagen, daß er mit diesem Auto aber ganz anders fahren müsse wie mit dem alten, das wäre ja schon grob fahrlässig.Ich stelle mir gerade vor, meine Frau würde so ein Auto kaufen, woher soll die wissen, daß sie jetzt anders fahren solle als damals in der Fahrschule wenn ich ihr das nicht sage, die hat mich mal gefragt, warum man beim Auto eigentlich das Öl wechseln müsse, ob es dem Motor sonst nicht mehr schmecken würde?!
Also bitte.
Es gibt auch Menschen die keine Technikfreaks sind und deren Stärken wo ganz anders liegen, müssen die dann eben die Turbos wechseln wie andere die Bremsbeläge oder gar noch öfter?!
Das mit dem Fachwissen war noch OK als nur Porsche und Kumpanen Turbos hatten, heute ist aber in fast jedem Fiatle ein Turbo drinnen, da muß ich dann kanz Groß drauf schreiben, daß man mit diesem Auto aber anders fahren muß, oder es ist egal.Gruß
Karle
Naja, da sagen mir die Berichte die ich anfertige etwas anderes. Fremdkörperschaden gerade einmal in 1/10 der Fälle als Verursacher. Viel häufiger ist leider immernoch die Fahrweise der Fahrzeughalter schuld.
Zitat:
Original geschrieben von ckx2
Naja, da sagen mir die Berichte die ich anfertige etwas anderes. Fremdkörperschaden gerade einmal in 1/10 der Fälle als Verursacher. Viel häufiger ist leider immernoch die Fahrweise der Fahrzeughalter schuld.Zitat:
Original geschrieben von Karle1
Das Thema hatten wir hier doch schon durch, daß man heute keinen Lehrgang mehr machen muß um einen Turbo zu fahren.
Ich fahre schon seit 20 Jahren Turbos und habe nur bei meinem Lancia geschaut, daß der nicht rotglühend abgestellt wurde, das war aber auch ein Auto nicht für Jederman, ansonsten habe ich die Turbos gefahren wie ein Diesel ohne Turbo und habe noch nie einen Turbo tauschen müssen wegen einem mechanischen Schaden und bin auf jedes Auto 200.000-350.000km gefahren.
Man kann auch nicht ein Auto verkaufen und das jedem Hinz und Kunz und dem nicht sagen, daß er mit diesem Auto aber ganz anders fahren müsse wie mit dem alten, das wäre ja schon grob fahrlässig.Ich stelle mir gerade vor, meine Frau würde so ein Auto kaufen, woher soll die wissen, daß sie jetzt anders fahren solle als damals in der Fahrschule wenn ich ihr das nicht sage, die hat mich mal gefragt, warum man beim Auto eigentlich das Öl wechseln müsse, ob es dem Motor sonst nicht mehr schmecken würde?!
Also bitte.
Es gibt auch Menschen die keine Technikfreaks sind und deren Stärken wo ganz anders liegen, müssen die dann eben die Turbos wechseln wie andere die Bremsbeläge oder gar noch öfter?!
Das mit dem Fachwissen war noch OK als nur Porsche und Kumpanen Turbos hatten, heute ist aber in fast jedem Fiatle ein Turbo drinnen, da muß ich dann kanz Groß drauf schreiben, daß man mit diesem Auto aber anders fahren muß, oder es ist egal.Gruß
Karle
dem kann ich mich anschliessen.. Man moege sich vorstellen wenn alle Autos in jeder Situation und permanent vollgastauglich waeren dann waere es ganz schoen unwirtschaftlich fuer die industrie oder die Autos waeren nicht bezahlbar....
Verschleiss laesst sich nicht vermeiden und sebst das zuverlaessigste auto wird bei ueberbenutzung den Geist aufgeben...
Dadurch dass die EU auch immer schneller auf schoene Ideen kommt geraet die Industrie immer mehr in schwierigkeiten und muss aufpassen dass sie durch erhoehten aufwand nicht unwirtschaftlich wird..
Somit wird alles grenzwertig ausgelegt oder nicht richtig vorher erprobt weil die Zeit fehlt..
Genauso wie den Leuten immer mehr Zeit fehlt und die immer hecktischer morgens fahren..
wer diesen Faktor nicht einplant beim Auto hat nachher ein Problem..
Es ist genauso wie mit unserere Rente ... 😉
Theoretisch muesste die genauso sicher und zuverlaessig sein 😉
Aber spaeter kanns ganz anders kommen wenn man keine Vorkehrungen trifft 😁
Gruss
hallo,
der große leidensweg:
98.000km erster Turbolader hinüber
nach 16.000km der neu eingebaute kaputt
nun bei 179.000km wieder Turbolader Schaden
und das alles obwohl ich Kraftstoff schonend fahre, nach Autobahnfahrten bei Rast den Motor 1 Min. nachlaufen lasse usw.
Bei Reparatur Zitat von BMW Werkstätte "na ja, die Turbo kommen neuerdings aus Polen"
Frage." warum teures Deutsches Auto kaufen"?
Lg Harry