Chiptuning V8 Sauger???

Audi S4 B6/8E

Hallo zusammen,

kann mir jemand sagen ob dieser Anbieter was taugt?

Ich weiß, die Welt bringt es nicht, aber schaden kanns ja auch nicht... :-)

Der Preis ist irgendwie etwas niedrig für die angebotene Leistung der Firma, aber vielleicht gibts ja auch noch ehrliche Firmen...

MfG,

Hellboy76

http://www.bhp-chiptuning.com/.../344ps-253kw.html

Beste Antwort im Thema

Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Der 4.2er V8 ist in verschiedenen Modellen auch sehr unterschiedlich. Es wurden immer wieder etwas geändert an der Technik (nicht nur an der Software), damit die Motoren effizienter werden und mehr Leistung haben. So hat der 4.2er im alten Audi V8 sehr wenig gemeinsam mit dem 4.2er im RS5. Es sind wohl beides V8 Motoren mit 4.2 Liter Hubraum, aber das wars dann.
Ein Audi A8 mit einem 4.2 V8 und 310 PS kann nicht einfach mit einem Chip auf 360 PS (die der S8 des gleichen Jahrgangs hat) gebracht werden, weil auch an der Technik geändert wurde. Und das obwohl sie im gleichen Zeitraum gebaut wurden.

Wo ein Sauger kaputt gehen soll.... hmmm ... schon mal an Thermik gedacht?.... nur so als kleines Beispiel.

380 PS halte ich für Chip Tuning alleine für unwahrscheinlich (keine Angst, unterstelle auch nicht, dass es nur Chip-Tuning war). Wenn ich dann aber für 36 PS mehr die Abgasanlage ändern muss, noch einige andere Teile tauschen muss und dann noch das Chip-Tuning dazu kommt, stimmt das Preis-Leistungsverhältnis hinten und vorne nicht mehr. Da sind schnell mal 3000€ oder mehr fällig, was für 36 PS doch recht hoch ist. Und die minimale Mehrleistung ist wirklich kaum spürbar und wenn dann eher subjektiv. Gibt auch Steuergeräte die beim Gaspedal zwischengeschaltet werden: dann spricht das Auto subjektiv viel spontaner an, was aber nur auf die geänderte Kennlinie zurückzuführen ist.

Ich hab bei mir auch eine andere AGA drauf und angeblich soll die ein paar PS bringen.... Ich merk nichts davon, aber deshalb hab ich sie auch nicht gekauft, sondern wegen dem Sound 😉

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Danke für den Link, aber wenn ich dann in den technischen Daten von "elektronischer Direkteinspritzung" höre... Wenn ein so renomierter Tuner schon den Unterschied zwischen S4 und RS4 nich kennt...

Zitat:

Original geschrieben von 20vt_audianer


meiner hat jetzt 80.000 runter, meine bremse vorne wird noch gemacht auf 380mm und 8 Kolben.

Wozu das? Ist doch nur Optik, oder hast Du auf der Rennstrecke schonmal jemanden mit ner 8-Kolben gesehen, der auch wirklich schnell war?

Zitat:

Kurbelwelle, Pleule und Kolben sind bei beiden Motoren die gleichen.

Achtung! Fehlinformation!!!!

P.S.: Nur weil ein Umbau in Nordamerika 1.000.000km hält, kann er hier schon nach 10km platt sein! 10km Dauervolllast auf der Autobahn (zB A9 Leipzig-Berlin) killen 90% der Kompressorumbauten, wenn nicht massiv mit zusätzlichen Ölkühlern, einem größeren Wasserkühler und elektronischen Schutzmechanismen gegengesteuert wird - und ich rede von den kleinen Laderrädern mit nicht mehr als 0,3 Bar...wenn Du richtig Druck draufmachst, dann kommt man um tiefe Eingriffe in die Mechanik nicht herum.

Grüße vom Kompressor-V8 am LS3.

servus, die bremse machen ich nur wenn die Originale zu schwach sein sollte...

also ich habe mich vor dem Kauf des Kompressor mit Ehgartner in verbindung gesetzt die die gleichen Eckdaten anbieten und das für die Rennstrecke die sagten mir das ich mir bei dem Auto mit der Performence keinen Kopf machen brauche.

Da ich immer min. 2 verschiedene Meinungen haben will hab ich mich noch mit nem Bekannten auseinander gesetzt der mal bei MTM gearbeitet hat und mir die ganze Sache dann auch ab stimmt, und er sagte auch als sie denn ersten Kompressorumbau bei MTM in nem S4 gemacht haben würden bei 500 Ps und 0,5 Bar Ladedruck alles Test am Auto durchgeführt und danach wieder zerlegt und es war alles i.o. und die geben auch Garantie drauf. Bei ABT und VF Engenieering sieht es nicht anders aus, alles die gleichen Performence und Garantien.

nun zu meinem Vorhaben, da ich nen Automatik Getriebe habe und der Drehmomentwandler eh die 580nm nicht mit macht fahre ich nur die kleine Stufe bedeutet 455ps und 510nm bei 0,3 bar.

ich kenn nun schon mehrere Leute die auch in ihrem 3.0v6 und 2.8v6 denn eaton m62 fahren und das sein mehr als 30.000 km und keine Probleme haben, von daher mache ich mir keine sorgen...

ich bin aber immer gerne für gute ratschläge zu haben und lerne gerne weiter, da du dich aus kennst hab ich mal ne fragen, was muss ich für ne Ölspezifikation benutzen für denn K?
Da ich es vor dem Einbau noch Tauschen will, und von Eaton noch keine Antwort bekommen habe, ich habe einen Eaton M90...

Grüße Thomas

Zitat:

Original geschrieben von 20vt_audianer


servus, die bremse machen ich nur wenn die Originale zu schwach sein sollte...

Naja, da würde ich erstmal mit Kühlung und entsprechenden Belägen gegenarbeiten.

Zitat:

ich kenn nun schon mehrere Leute die auch in ihrem 3.0v6 und 2.8v6 denn eaton m62 fahren und das sein mehr als 30.000 km und keine Probleme haben, von daher mache ich mir keine sorgen...

Das ist alles eine Frage der Fahrweise. Ich selbst fahre (eingetragen) den Eaton, der im Edelbrock TVS Paket für den LS3 inkludiert ist. Allerdings fahre ich sehr wenig Ladedruck, so dass die Leistung nur von 436PS auf 554PS angestiegen ist. Zusätzlich habe ich den Serien-Kühler rausgeschmissen und einen doppelreihigen eingebaut (Motoröl und Kühlwasser). Damit geht das Ganze, aber richtig lange Vollgasetappen würde ich nicht machen. Mal ne kurze Spitze auf 320, klar, aber Hockenheim lang 10 Runden am Stück...neeeeeee.

Das Problem, was ich am Eaton sehe, ist, dass die Ladeluftkühlerleistung IMHO nicht aureicht. Im Vergleich zB zum Magnacharger (Zentrifugallader) haben die Eatons 20°C höhere Ansauglufttemperaturen im Schnitt! Das heißt, man muss ordentlich Zündung rausnehmen, wenn die Leistung und/oder die Temperaturen steigen. Folge ist: Leistung sinkt und Verbrauch steigt. Wie gesagt - das ist alles Jammern auf hohem Niveau, aber Vollgasfest wie die Serie ist das auf keinen Fall.

Wie gesagt, ich fahre auch nen hochverdichteten LS3 von GM. Da schütte ich momentan 5W50 Mobil 1 rein, werde aber beim nächsten Wechsel umsteigen. Habe auch die Überlegung die Pleul und die Kolben zu tauschen, damit ich den thermischen Belastungen besser gewachsen bin.

Bei Audi kenne ich mich mangels Interesse nicht genügend aus. Trotzdem glaube ich auch hier, dass es zu ähnlichen Problemen kommen könnte.

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danke schonmal für die vielen Infos...

also ich muss sagen das ist mein erster Kompressorumbau und das auch meine erste große Basis für sowas.

vorher habe ich fast nur Turbomotoren gemacht, und bei z.b. den 1.8t kommt man um ne größere Bremse nicht herum.

der S4 hat schon zum Großen Wasserkühler noch 2 Zusatzwasserkühler dort sitzen wo die Turbomotoren in denn Modellen LLK haben, das ist aber ne Vorsichtsmaßnahmen von Audi da es doch ein großer Motor in nen kleinen Motorraum ist.

ich möchte denn dann sowieso nicht nur treten dazu ist er mir zu schade, will mich dann eh erstmal ran tasten.

der Vorbesitzer von dem K-Kit ist ihn in Kanada gefahren ca. 15.000 km auf 0,5 bar und keine Probleme gehabt, ich kenne den es ist ein Auswanderer aus Deutschland.
Das das keine Garantie ist weiß ich natürlich auch.

zum Öl ich fahre 0W 40, was ich mit dem Wechsel meine ist das Öl was im Kompressor drin ist denn das will ich vorher noch raus machen und neu machen.
ich weiß das MB und auch mache Ford auch Eaton Kompressoren haben, bin mir bloß nicht sicher ob in alle das gleiche Öl rein kommt.

fals ich im Laufe der zeit mit bekomme das es zu temp. Erhöhungen kommt werde ich mir dann als erstes meine Öl und Wasserkühler vornehmen und gucken das die Dimensionen größer werden, danke für die Info...

grüße Thomas

Da bekomm ich ganz lange Ohren, ein M62 im 3.0/ASN wäre mein Traum 😉

Wenn man als "daily driver" mit relativ geringem Ladedruck fährt, dann sollten 220-> 290PS reichen, vor allem durch den deutlich höheren Durchzug untenrum. Der Topspeed wird durch die kurze Übersetzung kaum ansteigen, aber wozu auch - Beschleunigung ist das, was am Ende zählt.

Zitat:

Original geschrieben von 20vt_audianer


also ich muss sagen das ist mein erster Kompressorumbau und das auch meine erste große Basis für sowas.

Das war meiner auch. Das Schöne bei meinem Umbau war jedoch, dass sich ein US-Motorenspezialist (Edelbrock) dem Thema angenommen hatte und den Eaton speziell für mein Fahrzeugtyp appliziert hat. Dadurch läuft das recht rund (und ist auch eingetragen).

Zitat:

der S4 hat schon zum Großen Wasserkühler noch 2 Zusatzwasserkühler dort sitzen wo die Turbomotoren in denn Modellen LLK haben, das ist aber ne Vorsichtsmaßnahmen von Audi da es doch ein großer Motor in nen kleinen Motorraum ist.

Das wäre für mich Warnsignal genug da nochmal beim Thema Wärmehaushalt nachzufassen. Die Corvette läuft bei 90°C Wasser / 100°C Öl. Kommt man jedoch in einen sommerlichen Stau, geht das Kühlwasser auf 107°C hoch und wird dann mühsam von den Lüftern wieder runtergebracht. So weit so schlecht - bei Vollgasetappen bei 30°C auf der A9 geht die Temperatur auch mal auf 110°C (Wasser) und 130°C (Öl) hoch. Das alles ohne Aufladung. Deshalb habe ich den originalen Kühler rausgeschmissen und einen zweireihigen mit neuen Lüftern reingesetzt. Seither 90°C Wasser egal was passiert auf der Bahn (nur in der Stadt geht er auf 107°C hoch, wird aber durch die neuen Lüfter schnell runtergeholt). Die Kühler sind so gut, dass selbst mit dem Kompressor die Fuhre nicht heißer wird.

ich möchte denn dann sowieso nicht nur treten dazu ist er mir zu schade, will mich dann eh erstmal ran tasten.

Zitat:

der Vorbesitzer von dem K-Kit ist ihn in Kanada gefahren ca. 15.000 km auf 0,5 bar und keine Probleme gehabt, ich kenne den es ist ein Auswanderer aus Deutschland.

Man vergleiche einfach den Vollgasanteil. Bei den Ami's kann man maximal 402m Vollgas geben - beim 1/4 Meilenrennen. Ansonsten dümpelt man da immer unter 160km/h dahin - die Vollgasetappen beschränken sich also auf Sekunden und nicht auf Minuten wie bei uns Teilweise.

Zitat:

zum Öl ich fahre 0W 40, was ich mit dem Wechsel meine ist das Öl was im Kompressor drin ist denn das will ich vorher noch raus machen und neu machen.

Keine Ahnung. Das was Edelbrock da mitgeliefert hatte.

Interessant bleibt jedoch die Liste an Änderungen zwischen LS3 und LS9. Der LS9 ist ein aufgeladener LS3, verbaut in der Corvette ZR1. Der LS3 ist der Grundmotor in der Corvette und Corvette Grand Sport. Der LS9 hat einen Eaton. Bei der ZR1 wurden folgende Teile geändert:
http://www.corvettefever.com/.../index.html

Wie man sieht - das ganze Triebwerk wurde verstärkt... das habe ich halt alles nicht, weshalb ich auch deutlich unter der ZR1-Leistung bleibe und im Zweifel nur kurz angase.

Thema Automatik: Bedenke auch hier die KÜHLUNG! Wahrscheinlich läuft Dein Getriebe über einen Wärmetauscher. Reicht der aus, um die Mehrbelastung wegzukühlen? Brauchst Du auch hier einen zusätzlichen Getriebeölkühler?

wo hast du die Doppelreihenkühler her bekommen?
ich denke mal die gibt es dann in allen Größen und hängen Parallel drin oder?

mein Getriebe hat schon einen Getriebeölkühler verbaut, und der Notlauf von den Dingern ist so sensibel das er sofort rein geht wenn irgend welche Daten nicht stimmen.

der der mit denn Kompressor abstimmt hat schon einen Audi 90 4.2 V8 Kompressor gemacht für die 1/4 Meile, ich werde mich denke ich nochmal mit ihm absprechen wie sie das bei dem 90er mit der Thermik gelöst haben, zur Not mach ich auch nen Doppelreihenkühler rein. Was mich bis jetzt bloß etwas wundert das ich auch von MTM und ABT noch keine Problem gehört habe was Thermik angeht.

aber da hilft eh bloß ran tasten beobachten und wenn es so ist Optimieren.

die Leistung der LS9 ist aber auch ne Ansage, vorallem 800 nm da ist dann auch klar das die alles ändern müssen...

Zitat:

Original geschrieben von 20vt_audianer


wo hast du die Doppelreihenkühler her bekommen?

Aus den USA. Ist ein Fahrzeugspezifischer Kühler. Mein Zulieferer hat allerdings nichts für Audi (DeWitts).

Zitat:

ich denke mal die gibt es dann in allen Größen und hängen Parallel drin oder?

Ist einfach ein Kühler, der nicht einreihig aufgebaut ist sondern zweireihig hintereinander. Parallel vermute ich auch. Zudem wird ein anderer Werkstoff und Aufbau verwendet, so dass die Kühlleistung mehr als doppelt so hoch angegeben wird.

Zitat:

mein Getriebe hat schon einen Getriebeölkühler verbaut, und der Notlauf von den Dingern ist so sensibel das er sofort rein geht wenn irgend welche Daten nicht stimmen.

Bei GM und Mercedes ist es so, dass wenn die Temperaturwarnung kommt, das Getriebe schon Schaden genommen hat. Bei der Corvette kommt die Warnung erst bei 132°C Getriebeöltemperatur - da sind die Plastikteile im Getriebe längst schon Schrott.

Die Corvette hat eine Getriebeöltemperaturanzeige. Bei Normalfahrt (20°C Außentemperatur) liegt die bei 90°C ab Werk. In der Stadt wird sie durch das Kühlwasser (dank Wärmetauscher) auf bis zu 107°C mit hochgezogen. Bei Passfahrten (= wenig Geschwindigkeit hohe Last) kann die schonmal durch die Decke gehen. Sehr interessant das Ganze. Diese Temperatur ist definitiv ein Schwachpunkt...

Mein Ex- S211.076 "E 55 T Kompressor" war übrigens nur für den Anhängerbetrieb bis 750kg freigegeben - Grund Temperaturprobleme. Die Kiste hatte einen Wärmetauscher und einen Parallel geschalteten Getriebeölkühler (Thermostatgesteuert).

Zitat:

der der mit denn Kompressor abstimmt hat schon einen Audi 90 4.2 V8 Kompressor gemacht für die 1/4 Meile, ich werde mich denke ich nochmal mit ihm absprechen wie sie das bei dem 90er mit der Thermik gelöst haben, zur Not mach ich auch nen Doppelreihenkühler rein.

Nochmal - die 9-15s auf der 1/4 Meile sind kein Problem, was die Kühlung angeht. Gerade bei der Ölmenge, die unsere V8 haben.

Kann man nicht mit einem Tool die Getriebeöltemperatur bei Deinem auslesen und mal beobachten? Ich hatte früher mal einen Vectra C1 3.2 Automatik. Die Kiste hatte dank Fächerkrümmern und ein paar Mods gemessene 259 PS. Die Getriebeöltemperatur war hier definitiv auch kritisch - habe dann einen zusätzlichen Kühler nachgerüstet.

Gibts hier im Forum vielleicht jemanden der mit Hoefele Erfahrung hat???

Hab folgendes gefunden, ist zwar nicht billig, aber irgendwie muß Mann ja alles haben!!! 😁

http://www.hofele.com/.../audi_a4_b6_8e_motortuning.html

Ist klar, es wird eine kaum spürbare Leistungssteigerung sein, aber ich verspreche mir ein verbessertes Ansprechverhalten, da auch die Charakteristik der Tiptronic geändert werden kann...

Gruß,

Hellboy76

Was würdest du davon halten? 😉

Motorentyp: 4.2 V8
Motorart: Benzin
Hubraum: 4172 ccm
Leistung Serie: 344 PS
Leistung getuned: 365 PS
Drehmoment Serie: 410 NM
Drehmoment getuned: 430 NM
Höchstgeschwindigkeit Serie: 250 km/h
Höchstgeschwindigkeit getuned: 276 km/h
Tuning via OBD: Ja
Lötarbeiten erforderlich: Ja
Preis: 519 €
Zeitaufwand: 1 Stunde
Bemerkungen: keine Bemerkungen

Das ist ein Witz. Ein Bekannter hat einen S4 Avant Handschalter, und dem fährt selbst meine Alltagshure (Mercedes E-Klasse Kombi 500er 5.5er 387PS auf 1 890kg (als Nullausstatter, meiner ist voll und dürfte damit deutlich an der 2 Tonnen-Marke kratzen) mit drei Mann besetzt (Audi ein Mann) um die Ohren, dh distanziert sich deutlich. Da geht selbst ein Scirocco R besser! Der S4 stemmt meiner Meinung nach im Serienzustand niemals die 344 PS - dann werden es mit Chip erst recht nicht 365PS.

Scheinbar scheint das Thema Verkokung beim V8 von Audi noch immer ein großes Problem. Das sinnvollste Tuning könnte daher eine gute Wartung des Triebwerks sein...vielleicht versammelt man so alle 344 Ponnies!

365 PS beziehen sich ja bestimmt auch auf einen "intakten" Motor, der auch die Serienleistung erreicht. Um herauszufinden, ob der S4 die tatsächliche Leistung von 344PS im Serienzustand hat, würde ich mal mit Audi telefonieren und die Druchzugswerte vom S4 schicken lassen. So lässt sich am zuverlässigsten und günstigsten herausfinden, ob alles passt 😉

Genau - gleich noch für 2 100 € das Messequipment von Leitspeed dazubestellen. Denn mit ner Stopuhr sind die Werte doch ein Witz (und mit dem Audi-Lügentacho sowieso).

Aber eines kann der S4...Sound. GÖTTLICH!

Das kann man sogar mit Handys messen und mit VCDS sollte das auch kein Problem sein!

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


(und mit dem Audi-Lügentacho sowieso)

Jeder Tacho lügt!

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