China Roller - Besser als ihr Ruf - Flex Tech Firenze 50 X2
Ich besitze eine gebraucht gekaufte Firenze 50 mit 5000Km, sowie eine X2 mit mitlerweile 28 000km.
Mit dieser Marke war ich bisher sehr zufrieden. Keine Macken, Mätzchen etc.
Allerdings ist man, wenn Inspektionen anstehen, bzw. ein Werkstattbesuch nötig ist von Idioten in Mechanikerkluft umgeben und ausgeliefert. Hohn und Spott über den "China Dreck".
Tausend Meinungen, Hauptsache mies.
Leider betrifft das auch die sog. Service Partner.
Du wirst abgezockt (Garantie-Inspektionskosten zw.100 und 150 Euro), verarscht (arbeiten werden in Rechnung gestellt, aber nicht durgeführt) und ganz nebenbei versucht man Dir das jeweilige Vertragshändlerprodukt anzudrehen.
Sicher gehören die "billigen" Chinaroller nicht zu den Glanzprodukten, sind aber bei richtiger Wartung durchaus zuverlässig und alltagstauglich. Die Firenze lief 5500km mit dem werksseitig (!) eingebauten Antriebsriemen. Leider aber auch ein Zeichen, daß die durch den Vorbesitzer mit Rechnungen belegten und abgestempelten Garantie-Inspektionen ebenfalls von dem durchführenden Service-partner, nicht ausgeführt wurden.
Beweis: Der Variomatikdeckel war vorher noch nie abgenommen worden...
In solchen Fällen am besten den Tag Urlaub nehmen und persönlich dem Mechaniker über die Schulter schauen (wenn er dich läßt, wenn nicht besser eine andere Firma).
Da ich selbst ausgebildeter Mechaniker bin, kann mir auch kein Händler weismachen, daß ein gerissener Antriebsriemen ein Kurbenwellenlagerschaden ist. So geschehen bei einem Mannheimer Service-Partner, der ganz nebenbei SYM-Produkte verteibt. Gut das ich auch selbst schrauben kann...
Auch bin ich überzeugt, daß die Konkurenz der China-Roller bewusst schlechte Meinungen in den jeweiligen Foren plaziert.
Reine Stimmungsmache, aber Bestandteil demokratischer Meinungsbildung.
Ich kann mich noch gut an die deutsche Wiedervereinigung erinnern, als Simson Fahrzeuge in den Westen fluteten.
Ostblock Schrott, minderwertige Verarbeitung etc.
Heute höre ich "Schwalben" und Simsonroller-Besitzer nur in höchsten Tönen flöten!
Beste Antwort im Thema
Ich besitze eine gebraucht gekaufte Firenze 50 mit 5000Km, sowie eine X2 mit mitlerweile 28 000km.
Mit dieser Marke war ich bisher sehr zufrieden. Keine Macken, Mätzchen etc.
Allerdings ist man, wenn Inspektionen anstehen, bzw. ein Werkstattbesuch nötig ist von Idioten in Mechanikerkluft umgeben und ausgeliefert. Hohn und Spott über den "China Dreck".
Tausend Meinungen, Hauptsache mies.
Leider betrifft das auch die sog. Service Partner.
Du wirst abgezockt (Garantie-Inspektionskosten zw.100 und 150 Euro), verarscht (arbeiten werden in Rechnung gestellt, aber nicht durgeführt) und ganz nebenbei versucht man Dir das jeweilige Vertragshändlerprodukt anzudrehen.
Sicher gehören die "billigen" Chinaroller nicht zu den Glanzprodukten, sind aber bei richtiger Wartung durchaus zuverlässig und alltagstauglich. Die Firenze lief 5500km mit dem werksseitig (!) eingebauten Antriebsriemen. Leider aber auch ein Zeichen, daß die durch den Vorbesitzer mit Rechnungen belegten und abgestempelten Garantie-Inspektionen ebenfalls von dem durchführenden Service-partner, nicht ausgeführt wurden.
Beweis: Der Variomatikdeckel war vorher noch nie abgenommen worden...
In solchen Fällen am besten den Tag Urlaub nehmen und persönlich dem Mechaniker über die Schulter schauen (wenn er dich läßt, wenn nicht besser eine andere Firma).
Da ich selbst ausgebildeter Mechaniker bin, kann mir auch kein Händler weismachen, daß ein gerissener Antriebsriemen ein Kurbenwellenlagerschaden ist. So geschehen bei einem Mannheimer Service-Partner, der ganz nebenbei SYM-Produkte verteibt. Gut das ich auch selbst schrauben kann...
Auch bin ich überzeugt, daß die Konkurenz der China-Roller bewusst schlechte Meinungen in den jeweiligen Foren plaziert.
Reine Stimmungsmache, aber Bestandteil demokratischer Meinungsbildung.
Ich kann mich noch gut an die deutsche Wiedervereinigung erinnern, als Simson Fahrzeuge in den Westen fluteten.
Ostblock Schrott, minderwertige Verarbeitung etc.
Heute höre ich "Schwalben" und Simsonroller-Besitzer nur in höchsten Tönen flöten!
316 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Segelscout24
Leute, ihr habt alle Recht. China-Roller sind billig, weil die Ameisen da drüben in Massen mit niedrigen Löhnen extrem billig produzieren können. Die Verarbeitung ist aber auch teilweise sehr schlecht. Habe seit einer Woche nen Znen und am Kickstarter bildet sich schon Rost. Die sog. Markenhersteller entwickeln und Deutschland aber produzieren auch im Osten die Einzelteile. Hier oder irgendwo in Europa wirds dann nur noch zusammengeschraubt. Wir sind hier einfach zu teuer. Oder glaubt ihr, ein Herr Meyer arbeitet hier für 5€ die Stunde bei 5 Urlaubstagen im Jahr? Die Chinesen kaufen hier nen Roller, zerlegen den und bauen ihn nach. Wo Aprillia 5 Jahre und hunderttausende Euros Entwicklung ausgibt, baut das gelbe Männchen einfach nach.
Also wer Geld hat, möge bitte der europäischen Wirtschaft helfen und bekommt dafür den Roller flächendeckend repariert, wer weniger Knete hat, hilft dem Komunisten bei der Rüstung und muss passende Werkstätten suchen. Ich hoffe nur, dass in meinem Znen keine Bombe versteckt ist, wenn 5 Millionen gelbe Ameisen in Europa einmarschieren.
Ich habe eine Yamasaki. Mokick aus China mit Honda DAX Motor und 4 Gang Getriebe. VMAX 80-85km/h ohne irgendwelche änderungen. Außer CDI natürlich. Ich habe neu dafür 1000€ gezahlt. Jetzt sind schon 6000km drauf. Ok Rost gibt es auch hier und da aber den kann man beseitigen. Und einige die der "europäischen Wirtschaft" helfen wollen holen sich für 2500€ ein Markenroller. Die 2T verbrauchen im Schnit 4l meiner nur 2. Und 2T braucht meiner auch nicht.
Vergleich
4T Chinaroller
100km = 2l Super
6000km = 120l Super
120l Super = 192€ Spritkosten (mit 1,6€ gerechnet)
Mokick = 1000€
Ersatz und Materialen für Inspektion = 50€
Gesamt: 1242€
2T Euroroller
100km = 4l (und 4l sind ein sehr sehr sehr höflicher Wert, kenne Speedfights mit einem Vebrauch von 7l)
6000km = 240l
240l = 384€
Roller = 2500€
Inspektionen = 100€
2T Öl = 50€
Gesamt: 3034€
3034€-1242€= 1792€
Ich habe mehr Geld gespart, als ich überhaupt bezahlt habe für den selben Spaß (eigentlich mehr ich mein so ne Variomatik is langweilig). Und das Geld was ich gespart habe stecke ich zurzeit in meinem W124. Ich meine ist ja schön und gut wer Markenroller haben will aber wer Geld sparen will und selber weiß wie rum Schrauben auf und zu gehen der ist mit den Chinarollern besser bedient. Da kann man nichts machen. 😁 Und mit dem Geld was ich gespart habe, könnte ich locker einen weiteren Mokick holen.
Für die Europäische Wirtschaft was tun, kann nur die EU selber. Weniger bis gar nichts aus China importieren und uns mehr Geld geben damit wir uns die Markenroller leisten können und wollen. Und die Rollermarken sollten mit deren Preisen auch auf dem Teppich bleiben.
Die Milchmädchen rechnen wieder ...
Wieso fährst du eigentlich einen "Mercedes"? Ist der auch aus China?
Und wieso machst du dann nicht schon längst den großen FS mit "soviel" Gespartem und verschonst uns Wirtschaftssponsoren mit deinen wissenschaftlichen Kalkulationen 😁
Zitat:
Original geschrieben von Maroc89
4T Chinaroller
...
Gesamt: 1242€
Ja... die ersten 6000km. Da ist billig auch leicht günstig, allein schon wegen des Kaufpreises. Aber was ist mit den nächsten 36000km?
Das Finanzamt geht bei Krafträdern von einer linearen Afa über 7 Jahre aus. Also rechne ruhig 7 Jahre zu je 6000km vor!
Ob jeder Chinaroller 7 Jahre (also auch Winterbetrieb!) zuverlässsig übersteht? Oder sind zwischendurch "einige" Taxifahrten (um rechtzeitig auf der Arbeit zu sein) oder gar mal ein neuer Roller zu bezahlen?
Ich habe früher einen Chinesen über 15000km gefahren. Natürlich sind die ersten km Pipifax, da läuft alles rund.
Was ich in der relativ kurzen Zeit danach an diversen Ersatzteilen und Reparaturen reinstecken musste, war zwar nicht besonders teuer - aber ziemlich lästig. Ich muß schließlich rechtzeitig auf die Arbeit und mich dafür auf meinen Roller verlassen können!
Witzigerweise fahre ich meine Alltagshuren auch wie Du ziemlich genau 6000km im Jahr. Eine genaue und ungeschönte Kostenrechnung ist über die Jahre ernüchternd, weil nach 30000km jedes Verschleißteil schon mal dran und auch mal ein korrodierter Stecker usw. zu beklagen war.
Aber ganz ehrlich: Der Japaner macht mit 30000km weniger Ärger als damals mein Chinese mit 15000km. Drum fahre ich denen einen weiter und der andere musste damals weg. Und schon hat sich das mit dem billigen Kaufpreis relativiert!
Oh Mann
immer der gleiche Senf - jetzt auch ich zu Marco89.
Die Yamakasi ist sehr sparsam - wegen des Schaltgetriebes - der Vergleich sollte dann aber auch zu einem Marken 4takter gehen.
Die Schaltgetriebe sind so selten, weil der Verbrauchsvorteil für die meisten nicht den Komfortnachteil aufwiegt.
Im Kern ist doch alles gesagt: Die Einstandskosten für einen Chinaroller sind deutlich geringer, aber spätestens wenn die Roller älter werden, machen sich schlechtere Teile und schlechtere Verarbeitung unangenehm bemerkbar.
Der eine kann das leichter verkraften (Idealtyp: Selbermacher mit Ersatzfahrzeug und ohne Zeitstress - der andere (Werkstattkunde, ohne Ersatzfahrzeug und mit Termindruck) hat mehr Probleme.
Vor allem bei Fahrern, die überhaupt nichts selbst reparieren können, wird der günstige Preis schnell aufgezehrt.
Ein Chinaroller (wie einen Oldie-Roller) ist also nur bei Handwerker-Typen gut aufgehoben - das Problem bei den Supermarkts- Buamarkts und ATU-Rollern ist eben, dass sie häufig genau den Kunden angeboten werden, die am ehesten überfodert sind -----
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Wie gesagt .. man kann sich nicht nur einiges schön-saufen sondern auch schön-rechnen. Es gibt auch andere Rechnungs-Möglichkeiten. Nur als kleines Beispiel meine schöne Marken-SH mit 17500 km 7 Jahre alt und für 1100 gekauft. Damit sieht sieht die Maroc Rechnung wieder alt aus. Mit 17500 war die SH gerade mal eingefahren. Nun hat sie bereits 23000 drauf und weiterhin nicht die kleinste Macke (trotz ein paar Tuningparts und flotter Fahrweise).
Im Übrigen hattest du doch mal erwähnt das du schon ein paar Probleme hattest mit der yamakahosuki??? Ging das kostenfrei zu beheben?
Chiefcom, kannst du nicht sachlich bleiben?? Was is mit dir nicht richtig? Ich wette mit dir du bist so einer der im Internet ne große Fresse hat weil er im realen Leben kaum was zu melden hat.
Ich mache gerade den Motorrad-schein. Bin gerad bei den sonderfahrten. 😉
Ja das größte Problem war, dass die Kette mal abgesprungen ist, aber konnte ich kostenlos und problemlos wieder dran machen von daher gehts.
Moment du willst mir erzählen du hast für einen 7 Jahre alten Roller mit 17000km 1100€ gezahlt??? Bei dir läuft hahaha.
@ Krakz: Komfortvorteil bei einer Variomatik? Naja ansichtssache, mir hat das schalten spaß gemacht und bin heilfroh, dass ich mir nen mokick geholt habe. Hat mir einige fahrstunden fürn A erspart.
oh ich war eigentlich äußerst sachlich und wer hier wo die grosse Fresse hat hast du schon oft genug bewiesen (Maroc: ich kaufe mir einen 530er, ich kaufe mir einen xxx, ich kaufe mir vielleicht einen yyyy ...). Ergebnis auch nach Monaten = 0
Denk dir ruhig was du magst ... bei jemand wie dir ist das ultimativ uninteressant.
Auf meinen Rollerkauf bin ich heute noch sehr stolz. Ich habe den Verkäufer von 1390 auf 1100 runtergehandelt. Einen besseren Kauf hätte ich nicht machen können. Wir können ja mal wetten welcher Roller länger hält und problemloser ist 😉
Da du dich leider nur im Böllerbereich auskennst erscheint das halt für dich zu teuer.
Ich stell mir gerade vor wie ich für das gleiche Geld auf einer Mini-"Superbike"-50er aussehen würde 😁 😁
Dein linker Fuss muss doch schon wund sein vom dauernden Schalten ... hehe
Hast du dir eigentlich schon dein nächstes Chinamotorrad ausgesucht (solltest du den FS bestehen)?
Du könntest dir ja diesmal eine Kawa und eine Yamaha kaufen und selbst eine Yamakawa draus machen 😁
Gehts deinem Chinaauto noch gut?
... und immer dran denken ... es muss billig in der Anschaffung sein, nur dann ist es gut 😉
Zitat:
Original geschrieben von Maroc89
@ Krakz: Komfortvorteil bei einer Variomatik? Naja ansichtssache, mir hat das schalten spaß gemacht und bin heilfroh, dass ich mir nen mokick geholt habe. Hat mir einige fahrstunden fürn A erspart.
"Einige Fahrstunden"? So viele hatte ich gar nicht (zum einsparen). 😉
1 Stunde zum Schalten üben, 2 Stunden zum Grundfahraufgaben üben, 12 Pflichtstunden (wo vorher die Grundausbildung schon abgeschlossen sein muß!). In 5 Tagen zum Führerschein.
Da hätte ich also nur 1 Stunde sparen können!
Aber neee - bei einem 50er will ich ganz bestimmt nicht dauernd am schalten sein. Einen 50er fährt man doch eh lieber dauernd mit hoher Drehzahl, sonst kommt aus dem Motörchen so gut wie nichts raus.
Lediglich bei meinem 500er Roller vermisse ich öfters einen Overdrive-Schalter (ala Burgi 650).
Übrigens führt Schalten im Soziusbetrieb häufig zu head banging. Das merkst Du dann schon noch, wenn Du statt 3 PS mal über 34 PS unterm Hintern hast. Und ich fahre täglich (!) mit Sozius.
Mit Schaltgetriebe bräuchte man schon zum sanften aber doch zügigen beschleunigen ein zugkraftunterbrechungsfreies Doppelkupplungsgetriebe. Doch das bieten die Billig-Chinesen anscheinend gar nicht an!?
Aber wie Du willst - schalte ruhig 3x bis Du auf 45km/h bist.
In der Stadt fahr ich meist im 3. erst auf Landstraßen, wenn die Luft rein ist, schalt ich hoch und beschleunige durch. Es gibt allerdings Leute die schalten 5 mal hoch bis sie bei 45km/h ankommen.
Ja das Headbanging kenn ich schon aber es kommt auf das Motorrad an. Ist ja nicht jedes Motorrad komplett gleich aufgebaut. 😉 Und ich werde öfter ohne Sozius fahren von daher sagt mir son Burgmann gar nicht zu. Sieht langweilig aus und fährt sich wie ein Roller mit etwas mehr Leistung. Wie will man sich mit dem Ding in Kurven legen? Leute die sich sowas holen sind doch mit Autos besser bedient, denn das ist kein Motorrad fahren mehr. Ich mach doch nicht den Schein um auf ner Gold Wing oder Burgman rumzueiern sondern um Spaß zu haben. Genau so wie Cruiser/Chopper. Sind meistens ältere Leute die sich sowas holen. Da hat man zwar mehr Spaß als auf nem Roller aber die Sitzposition ist nicht mehr sportlich und auch nicht für Kurvenreiche Strecken ausgelegt.
Zitat:
Original geschrieben von Maroc89
Wie will man sich mit dem Ding in Kurven legen?
Üben! 😉
Eine Rennsportmaschine um die Kurven zu scheuchen sieht man dauernd. Manchmal sehr gut, aber immer irgendwie alltäglich.
Mit "normalem" oder gar komfortbetonten Material virtuos zu fahren beeindruckt mich viel mehr, als mit Profi-Gerät normal fahren!
Da gibt es einen deutschen Burgman 650 Fahrer, der schon 1000er SBK-Weltmeisterschaftsläufe im Honda Werksteam gewonnen hat.
Oder "Yellow Wulf" (US Ex-Profi) mit seiner Gold Wing.
Oder ein Bekannter, der für seine Motorrad-Stunts (z.B. auf dem Oktoberfest) eine uralte (BJ 1928!) Indian nimmt.
Oder ein anderer Bekannter aus dem Motorrad-Action Team, der im Alltag eine Hexagon 150 fährt.
Übrigens fährt auch ein gewisser Valentino R. privat einen TMax Roller (leider kenne ich keine Videos von seinen Rollerfahrten.)
Wenn Dir Dein Fahrlehrer nichts mehr beibringen kann, kann Dir vielleicht ein Weltmeister noch etwas beibringen. Nicht gleich schimpfen, ich habe "vielleicht" geschrieben. 😉
Und wenn ich mal besser bin als der 9-fache Weltmeister Valentino R., ja dann brauche ich auch was besseres als einen TMax. Bis dahin...
Ehrlich: Ich glaube nicht, dass ich jemals etwas besseres brauchen werde.
Du magst noch jung sein und vor Selbstbewußtsein nur so strotzen. Aber das gibt sich noch... 😉
Naja dann viel Spaß mit dem Roller, ich bleib bei Motorräder. Ich mache den MOTORRAD-Schein, also will ich auch ein MOTORRAD.
Zitat:
Original geschrieben von Maroc89
Naja dann viel Spaß mit dem Roller, ich bleib bei Motorräder. Ich mache den MOTORRAD-Schein, also will ich auch ein MOTORRAD.
Aber was machst Du denn hier im Roller-Forum ?
Zitat:
Original geschrieben von Old Ole
Aber was machst Du denn hier im Roller-Forum ?Zitat:
Original geschrieben von Maroc89
Naja dann viel Spaß mit dem Roller, ich bleib bei Motorräder. Ich mache den MOTORRAD-Schein, also will ich auch ein MOTORRAD.
schade das man sich für manche Beiträge nicht 2x bedanken kann 😁 😁 😁
Bald kommen dann Beiträge wie ... ich kaufe mir vielleicht die Hayabusa oder die 1000RR oder in 3 Monaten vielleicht doch nur die V-Max 😁 ...
Die Wahrheit schreiben. Die Markenrollerfahrer suchen mit den Diskussionen immer die Bestätigung was besseres zu haben. Mag sein dass die Markenroller besser sind, aber Chinaroller sind auch nicht so schlecht wie sie gemacht werden. Kenne schon 7 Jahre alte Rex RS 450 die immernoch fahren. 😉
zeige mir doch mal die Diskussionen welche von Markenrollerfahrern geöffnet wurden und den Zweck der Selbstbeweihräucherung dienen. Die gibt es immer nur von Böllertreibern. Selbstverständlich kommen hier dann auch die Markenroller"fans" zu Worte ...