Chevrolet Camaro (67 - 69) als Alltagswagen?
Ich habe mich gerade erst registriert, daher möchte ich erstmal alle begrüßen: HALLO! 🙂
Ich bin eigentlich kein extremer Autofan, aber ich hatte letztens die Idee mir als nächten Wagen kein normales Auto, sondern ein älteres Modell zu kaufen.
Es sollte amerikanisch, tief und sportlich sein und so kam ich relativ schnell auf einen alten Camaro. Am liebsten die erste Generation.
Jetzt ist meine Frage: Ist es empfehlenswert ein so altes Auto als Alltagsfahrzeug zu nutzen? Ich habe z.B. keine Lust ständig in die Werkstatt zu fahren.
Und was muss ich da reintanken? Verbleit?
Kann man so einen Wagen überhaupt ohne weiteres kaufen? Ich habe zwar ein paar Angebote gefunden, die kommen mir allerdings nicht ganz geheuer vor...
Ich möchte mit eventueller Instandsetzung, und allem drum und dran max. 15.000€ ausgeben. Lieber wären mir 10.000€...
Ideal fände ich einen 67er Camaro mit neuem Motor etc. drin. Gibt es sowas? Und wenn ja auch für meine Preisvorstellungen?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Wie gesagt, ich habe kaum Ahnung und bitte daher um Nachsicht bei dummen Fragen =)
Natürlich bin ich auf für Alternativen offen. Hauptsache sportlich, amerikanisch, und möglichst tief und breit 🙂
Danke schonmal und Grüße
Meister Bananengrips
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von dark___rider
ALSO!!!!leute.. man kan solche autos nicht miteinander vergleichen..
Stimmt. Und mehr als zwei Jahre nach dem letzten Beitrag interessiert das auch Keinen mehr!😁
32 Antworten
Wie?
Alle 6.000 ist doch schon Fortschrittlich.
Bei mir steht alle 1500 Abschmieren und alle 3.000 Inspektion und bei 6.000 und 15.000 noch umfangreichere Zusatzmaßnahmen an...
Der Schmierdienst mit durchsicht braucht ne halbe Stunde auf der Bühne, die Inspektion schon eher 2...
Und ja, das ist nicht nur eben 3 Liter Öl wechseln, sondern auch das nachziehen aller Schrauben nach Handbuch, alleine damit ist man ne Stunde beschäftigt, und Flüssigkeitsstände prüfen, etc.
Dazu kommt dann alle 12.000 oder 15.000 noch der Wechsel aller Getriebeöle, Luftfilter auswaschen, Kerzen, Ventile Einstellen, so ne Aktion dauert dann immer nen ganzen Samstag...
Die 3.000km sind nicht verkehrt, im Regelfall wartet dann immer noch die ein oder andere Kleinigkeit drauf, getauscht zu werden, diesmal war es Blinkgeber und ein Blech am Pedalträger (Bremslichtschalter), die verreckt sind, nächstes mal muss ich das Kreutzgelenk hinten mit tauschen . . .
So ist das halt bei Alltagsnutzung...
Entweder man gebraucht so ein Fahrzeug, wie es damals gebraucht wurde, und fährt nur gelegentliche Strecken und läuft zu fuß oder hat für die anderen einen Mercedes, oder man muss entsprechende Wartungsarbeiten vollbringen.
Ich mach das immer mal so ein paar Monate, dass ich den im Alltag fahre, im Sommer, aus Spass, und dann hab ich auch die Nase voll und bin froh wieder in meinen 300er Daimler ein zu steigen.
Wenn ich mit dem Opel unterwegs bin, stehe ich alle 14 Tage nen ganzen Sonntag unter der Bühne.
Und sorry, aber zum Auffallen is das nix. Natürlich fällt man auf, aber das ist Murks, man kann sich nicht einmal in Ruhe in der Nase popeln, ohne das einen alle angucken...
Der Verbrauch hält sich übrigends in Grenzen, bei 10 Litern ist nach oben hin Schluss, 12 sind der Vollastverbrauch, aber 10 nimmt er in der Stadt, bei digitaler Fahrweise.
Wenn ich natürlich nur rumcruise, dann kommt er mit 7-8 Litern aus, und auf der Autobahn auch mit 6.
Und 5,4 Liter Hubraum im Stadtverkehr auf 12 Liter ist schlicht und ergreifend Schwachsinn. Das war noch kein richtiger Stadtverkehr, den du gefahren bist.
Selbst heutige Lambdageregelte High-Tech 5-Liter V8 mit Euro 5 nehmen sich da über 20 Liter, und jetzt kommt einer und erzählt was von 12...
Das Ding mag in ruhigem Verkehr mit 12 Auskommen, aber wenn es zur Sache geht, nimmt der sich über 20, und in der Stadt stehst du halt und fährst von Ampel zu Ampel...
Mfg, Mark
Zitat:
Original geschrieben von Mark-RE
Und 5,4 Liter Hubraum im Stadtverkehr auf 12 Liter ist schlicht und ergreifend Schwachsinn. Das war noch kein richtiger Stadtverkehr, den du gefahren bist.
Selbst heutige Lambdageregelte High-Tech 5-Liter V8 mit Euro 5 nehmen sich da über 20 Liter, und jetzt kommt einer und erzählt was von 12...Das Ding mag in ruhigem Verkehr mit 12 Auskommen, aber wenn es zur Sache geht, nimmt der sich über 20, und in der Stadt stehst du halt und fährst von Ampel zu Ampel...
Mfg, Mark
Wie ich schon schrieb kann ich mir aussuchen ob ich mich im Stau anstelle oder nicht. Natürlich braucht der Wagen bis zu 20-25l wenn ich bei grün das Pedal bis Anschlag drücke und erst bremse daß ich gerade noch bei rot zum stehen komme. Für sowas hab ich mir den Omega gekauft.
Du willst mir doch nicht erzählen das mit Deinem P1 genauso fährst wie mit dem Benz, oder?
Daß er in der Stadt 12 braucht hab ich auch nie behauptet.
Ich schrieb daß er im 50/50 Schnitt bei 14l lag.
Und moderne mit alten Motoren zu vergleich funktioniert nicht wirklich. Der SL55 eines bekannten schluckte gute 22l im Schnitt. Warum wohl?
Moin,
Na ... zum einen eben ... weil die Autos im Alltag anders gefahren werden als Liebhaberstücke und zum anderen weil die Autos auch unheimlich schwer geworden sind.
Ich gebe im übrigen immer ein Range an von : "UMSICHTIG RUHIG gefahren" bis "Man hat es zwischendurch schonmal wissen wollen". Eben so die im Alltag aufkommenden Situationen. Im Alltag fahre Ich, wenn ich es eilig habe auch durchaus schonmal 200, sofern möglich. Würde ich mit einem reinen Liebhaberstück kaum machen 😉 Sondern da schwimme ich auch eher bei 130 oder 140 im Verkehr mit 😁 Im übrigen sind diese Bereiche die Ich angebe im Normalfall relativ zuverlässig zutreffend. Nur derjenige der WIRKLICH alle Spritspartricks berücksichtig liegt regelmäßig drunter und der soziophatische Raser liegt noch mal drüber.
Der Punkt ist einfach ... sage Ich 14 Liter ... und der Fahrer ist eher sportiv veranlagt ... liegt er schnell bei 16 ... und ist enttäuscht. Mit einer eben entsprechend angepassten Angabe kann Ich das mit Berücksichtigen. Vorurteil wäre es gewesen, wenn Ich geschrieben hätte : 16-20 Liter 😉 Denn damit würde man den Autos sicherlich unrecht tun.
MFG Kester
Ich glaub wir sind uns da schon einer Meinung.
Es nervt halt wenn man immer hört Ami=Spritschlucker und dann werd ich immer leicht kribbelig.
Am besten ists dann noch wenn es von einem SUV-Fahrer kommt...
Von wegen Oldie im Alltag um aufs Thema zurückzukommen:
Ich hab die Chevelle 2Jahre lang täglich gefahren.
Bin aber mittlerweile der Meinung daß der Wagen seine Schuldigkeit getan hat und jetzt in Ruhe sein dasein geniessen sollte.
Ausserdem sollte man das Thema Sicherheit bei dem Ganzen nicht ausser acht lassen.
Ich hatte einen Unfall mit dem Wagen weil ich ausgebremst wurde (Danke an den Fahrerflüchtigen!) und eine Vollbremsung mit einem Einkreisbremssystem mit vier Trommeln versucht habe. Leider bremste die Leitplanke besser als die meine Bremsen.
Daß ich ohne Verletzungen aus dem Fahrzeug kam ist eigentlich schon sehr verwunderlich da in dem Wagen uA keine Gurte montiert sind. Die waren damals Sonderausstattung.
Unfallbilder:
http://resem.net/pictures/chevelle/14.jpg
http://resem.net/pictures/chevelle/10.jpg
http://resem.net/pictures/chevelle/12.jpg
Allein deshalb fahre ich mit dem Wagen ruhiger.
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Moin,
Naja ... sollte man in der Tat nicht aus den Augen verlieren. Ich fahre meinen Wagen im MOment schon auch im Alltag. Wie Ich in 1-2 oder 4 Jahren darüber denke ... weiß Ich heute noch nicht *fg*
Die meisten US-Fahrzeuge KANN man überraschend sparsam bewegen. Ein Bekannter von mir hat langjährig ein Ford lincoln Towncar gehabt (Ich meine ein 85er Modell, 5 Liter V8 mit 155 oder 150 PS, so genau erinner ich mich nicht mehr). Es war möglich das Fahrzeug mit 10 Litern auf 100 km zu fahren. Das hieß dann ... 90-100 auf der Landstrasse/BAB und Tempomat rein (was bei so einem Auto durchaus STILECHT wäre!). Was der Wagen gar nicht vertrug war dagegen fahren mit 150-160 (nähe der Höchstgeschwindigkeit) ... da soff der Wagen regelrecht (da gingen dann auch 16 Liter durch) und er wurde vorallem auch relativ heiß.
Aber ... das ist auch nicht unbedingt die Art und Weise wie man diese Fahrzeuge FAHREN sollte und wofür die gebaut wurden. Sehr interessant war das der Automat das Fahrzeug bei knapp 100 km/h bei knapp über 1400/min. hielt. Das sparrt natürlich gewaltig, der ellenlangen Übersetzung sei dank.
Hängt viel davon ab, wie man diese Autos fährt. Ich denke um mit diesen Autos DAUERHAFT glücklich zu werden gehört ganz sicherlich auch der american way of DRIVING dazu. Dann klappts auch mit dem Ami.
MFG Kester
12 Liter Landstraße?
18 Liter Stadtverkehr?
Das nennt ihr net versoffen?
N normaler Kleinwagen braucht 4 Liter auf der Landstraße und 6 in der Stadt, solche Werte wie ihr da schreibt sind für den Durchschnittsverdiener bei entsprechender Jahresfahrleistung doch unbezahlbar...
Der Bundesdurchschnitt wurde von Kester auch schon mal angesprochen, und ich weis, was es heist, wenn man 18 Liter auf 100km verbraucht, wenn auch nur am Winter...
Da friert man nämlich besonders lange beim Tanken 😁
Das die Autos auch bei normaler Fahrweise nicht gleich 30 Schlucken, ist klaar, aber 14 Liter finde ich jetzt nicht unbedingt "normal".
Und bitte, wer fährt schon einen SL55AMG? Der vergleich hinkt ein bisschen, zumal da der Einkaufspreis auch geringfügig anders liegt.
Das ich mit meinem Oldie im Alltag keine 200 fahre, liegt dran das er irgendwo kurz nach Tachoende 140 nimmer schneller werden will...
Aber, Vollgas, zügiges fahren und viel laden (bei 400kg hört der auch auf, ein zu sacken) kann der heute noch genau so gut, wie vor 48 Jahren...
Mfg, Mark
Zitat:
Original geschrieben von Mark-RE
N normaler Kleinwagen braucht 4 Liter auf der Landstraße und 6 in der Stadt, solche Werte wie ihr da schreibt sind für den Durchschnittsverdiener bei entsprechender Jahresfahrleistung doch unbezahlbar...
Kleinwagen mit Sportwagen zu vergleichen ist wie das gute alte Apfel/Birnen-Spiel.
Wenn ein Kleinwagen 14l braucht gebe ich Dir recht.
Wenn ein hubraumstarker Sportwagen/Limosine 14l verbraucht ist das normal.
Frag mal einen BMW/Mercedes/Audi/Chrysler Fahrer nächste mal an der Tanke.
Selbst mein Omega braucht 12-13l (Ok, andere Fahrweise).
Zitat:
Original geschrieben von Mark-RE
Und bitte, wer fährt schon einen SL55AMG? Der vergleich hinkt ein bisschen, zumal da der Einkaufspreis auch geringfügig anders liegt.
Und wer fährt schon einen alten Camaro? Könnte auf anhieb drei SL-Fahrer nennen, ist aber hier uninteressant.
Und der Vergleich ist schon in Ordnung.
Hier passt zumindest Hubraum und Gewicht.
Zitat:
Original geschrieben von Mark-RE
N normaler Kleinwagen braucht 4 Liter auf der Landstraße und 6 in der Stadt, solche Werte wie ihr da schreibt sind für den Durchschnittsverdiener bei entsprechender Jahresfahrleistung doch unbezahlbar...
Wenn dem so ist, warum war der 3l Lupo dann was besonderes?
Und warum diskutieren dann alle über CO2-Werte?
Wenn das der Durschnitt ist hat jedes Fahrzeug ja nur einen durschnittlichen Ausstoß von 5lx23,7=118,5g/Km!
Also ich hatte 3 Camaro Bj.74/78/80 von denen keiner über 15 Liter lag. Mein 5.0 lag in der Stadt bei 12.5 Liter. Die Dinger waren halt irre Leicht , ich glaub nicht mal 1500kg. Meinen SL 500 fahr ich mit 14 und meinen 740i mit 13 Liter (70% AB). Und zuverlässig /Alltagstauglich sind die Chevys allemal. Keine Elektronk, keine Probleme. Ganz abgesehen von den günstigen Ersatzteil Preisen. Also ich würde mir an deiner Stelle schon so nen alten Camaro kaufen, in 5-6 Jahren kann man sich die dann wirklich nicht mehr leisten wegen der Spritpreise. Also, jetzt oder NIE !
Gruss
Olli
Zitat:
Original geschrieben von gresem
Ich bezog mich auch eher auf die 18 als auf die 12l. Und das ist dann schon ein Wert der dem allg. Vorurteil entspricht.
.
Für einen 5,7L Vergasermotor ist das im Stadtverkehr ein normaler Wert.
Und es gibt eben auch Städte mit Hanglage, da muss man schon froh sein, wenn man auf diesen Wert kommt.
Und ich rede aus Erfahrung.
Wenn ich wie Du 50/50 fahre sind klar auch 15Liter drin.
Ob ein Oldie für den Alltag geeignet ist, hängt doch auch vor allem davon ab, wie VIEL man im Alltag denn tatsächlich fährt!
Es macht schon einen Unterscjied ob man nun 10 Km zur Arbeit fährt oder 40, ob man in einer Großstadt wohnt (oder arbeitet), oder nur durch 2-3 Dörfer mit je einer Ampel fahren muss. Vielleicht sollte man dies erst mal klären bevor man sagt welches Auto am besten geeignet ist.
Zum Ölwechsel: Die Öle sind heute besser als damals, alle 6000 Km Ölwechsel halte ich da für etwas übertrieben, 10000 sollten auch gehen, wenn man keine Baumarktsuppe in sein liebstes Stück kippt. Dass man keine Vollsynthetiköle nehmen sollte ist mir auch klar.
Also: Vielleicht kann der Autor des Threads seinen Alltag mal genauer beschreiben?
Zitat:
Original geschrieben von zuckerbaecker
Und es gibt eben auch Städte mit Hanglage, da muss man schon froh sein, wenn man auf diesen Wert kommt.
Und ich rede aus Erfahrung.
Ich Weiß was Du meinst. Kennst Du Wuppertal?
19l in der Stadt hab ich auch geschafft. Da musst ich mal eine Zeit lang morgens und abends quer durch die Düsseldorf (aber wirklich komplett quer durch) im Berufsverkehr.
Das waren dann 20Km eine Strecke nur mit Stau und Ampeln.
Hab nach einer Woche dann den Compact genommen (wg Klima, war im Sommer). Aber der brauchte auch 13l (normal 8-10).
Ist meiner Meinung nach aber nicht der normale Stadtverkehr.
Ach ja, die Chevelle wiegt nur knappe 1500Kg und hat noch eine sehr lange Hinterachsübersetzung. War halt mal ein 196cui flaming six mit Powerglide verbaut. (Geht daher aber auch 220!)
Ist halt "nur" ein Mid size.
Vielleicht ist mein Verbrauch mit dem Wagen deshalb auch ein wenig niedriger als zB Imaplas/Caprice etc.
Zitat:
Original geschrieben von Mark-RE
N normaler Kleinwagen braucht 4 Liter auf der Landstraße und 6 in der Stadt,
Sorry aber das ist leicht untertrieben.
Wir sind grad am schauen nach nem kleinen Kompakt, so Richtung Opel Meriva, Fiat Idea, Renault Modus für die Frau.
Diese Auto´s brauchen mit ca. 1,5L Hubraum alle um die 7-8 Liter im Schnitt.
Gemessen am Gewicht, am Hubraum und dem Fahrkomfort find ich DAS viel.
Gestern haben wir den neuen Fiat Panda angeschaut.
Hat zwar 100PS der kleine aber wird mit 7,8 Liter angegeben - und die Herstellerangaben sind eh tiefgestapelt.
Zitat:
Original geschrieben von moparisti
Also: Vielleicht kann der Autor des Threads seinen Alltag mal genauer beschreiben?
Gerne 🙂
Ich arbeite in Mannheim und wohne etwa 20 km außerhalb. Die Strecke ist super. Nur etwa 3 km Stadtverkehr und der Rest ist Landstraße und Autobahn (Tempolimit 100). Nur 2 Ampeln auf der Strecke.
Also 2 x 20 km pro Tag, macht 40 km
Das sind 200 km in der Woche + etwa 40 km (einkaufen, etc.) + ca 50 km am Wochenende.
Das macht insgesamt 290 km / Woche.
Das sind 1160 km Monatlich, aber etwa jede 2. Wochenende fahe ich 150 km in meine Heimat. Also nochmal 600 drauf sind
monatlich effektiv 1760 km
Vielleicht wäre das was für dich: http://de.cars.yahoo.com/.../...-ford-mustang-v6-coup-deluxe-test.html
Ist neu, schaut gut aus, relativ preiswert, problemlos.
Zitat:
Original geschrieben von C4-Veteran
Vielleicht wäre das was für dich: http://de.cars.yahoo.com/.../...-ford-mustang-v6-coup-deluxe-test.html
Ist neu, schaut gut aus, relativ preiswert, problemlos.
Danke für den Tip.
Aber ich glaub der ist ein bisschen zu teuer. Obwohls ein echt schöner Wagen ist...
Dasist das günstigste Angebot dass ich gefunden habe.
Aber
der hiersieht ganz interessant aus.
Aber ist der wirklich neu? Zu dem Preis?
Hat der auch Notsitze?
Und stimmen die Kraftstoffverbrauch - Angaben?
Wär sonst ja ein echtes Schnäppchen. Da bliebe sogar noch Geld was gegen diesen Lack zu machen. Mir gefällt er gar nicht... (Geschmackssache)