Car-Hifi vs. Home-Hifi
Hallo zusammen,
mich würde eure Meinung dazu interessieren.
Wie groß ist der Unterschied von Car-Hifi zu Home-Hifi?
Wie unterscheidet sich der Klang, findet ihr Car-Hifi oder Home-Hifi besser?
Wo gibts die bessere Bühne usw.?
Wer hat die Nase vorn wenn man das gleich Geld in die Car- und Home-Hifi steckt?
Diese Frage beschäftigt mich schon länger, habe aber keine möglichkeit es selber zu testen, da ich keine Home-Hifi habe.
MfG,
Dirk
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Murksmeister
Ist arg OT, ich weis, aber dasses hier mal weitergeht. Ich fand den Fred bis jetzt nämlich ganz unterhaltsam.😁
Dito.
Aber ich habe noch etwas Ernsthaftes beizutragen: Ich habe mir nämlich einen Subwoofer ins Auto gestellt, der eigentlich für Home-HiFi ist und dieser kömmt eindeutig bässer (😉) als das größere Car-HiFi-Teil, das vorher drin war 🙂
Liebe Grüße
Meehster
88 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von YETI
Sicher nicht..... 😉
Zitat:
Original geschrieben von Anonex
Ohne Mikrofon samt Lautsprecher definitiv nicht.
Warum nicht??? Das geht auf jeden Fall, habe ich auch selber schon gesehen... das geht mit dem hohen C und auch OHNE irgendwelche technische Hilfsmittel...dass es nicht mit den komischen Renkforce Teilen funktioniert, darüber brauchen wir nicht diskutieren...
Zitat:
Original geschrieben von Tecci6N
Warum nicht??? Das geht auf jeden Fall, habe ich auch selber schon gesehen... das geht mit dem hohen C und auch OHNE irgendwelche technische Hilfsmittel...dass es nicht mit den komischen Renkforce Teilen funktioniert, darüber brauchen wir nicht diskutieren...
Es kommt auf die Eigenresonanz des Glases an.
Wenn die genau ein hohes C trifft grenzt das schon an ein Wunder.
Habe nur mal eine Reportage gesehen. Dort haben sie exakt die Eigenresonanz ermittelt, und mit extrem viel Leistung und potenten Lautsprechern direkt aufs Glas wiedergeben. Trotz der immensen Leistung ist nichtmal ansatzweise was passiert.
Erst als sie den Schall direkt per Metallstab auf das Glas geleitet haben ist es gebrochen.
Und diese Shows, wo irgendwelche Sänger angeblich Gläser kaputt singen können sollten gleich zu Uri Geller gehen 😁
Zitat:
Original geschrieben von crazylegs
Es kommt auf die Eigenresonanz des Glases an.Zitat:
Original geschrieben von Tecci6N
Warum nicht??? Das geht auf jeden Fall, habe ich auch selber schon gesehen... das geht mit dem hohen C und auch OHNE irgendwelche technische Hilfsmittel...dass es nicht mit den komischen Renkforce Teilen funktioniert, darüber brauchen wir nicht diskutieren...
Wenn die genau ein hohes C trifft grenzt das schon an ein Wunder.Habe nur mal eine Reportage gesehen. Dort haben sie exakt die Eigenresonanz ermittelt, und mit extrem viel Leistung und potenten Lautsprechern direkt aufs Glas wiedergeben. Trotz der immensen Leistung ist nichtmal ansatzweise was passiert.
Erst als sie den Schall direkt per Metallstab auf das Glas geleitet haben ist es gebrochen.Und diese Shows, wo irgendwelche Sänger angeblich Gläser kaputt singen können sollten gleich zu Uri Geller gehen 😁
Mir war nur der Ton so sympathisch grad 😁 Natürlich brauchts die Eigenresonanz 😉 Schon klar... aber es geht wirklich, da braucht man auch nicht zu Uri Geller gehen. Nur funktioniert das nicht so toll mit nem haushaltsüblichen Glas, weil das eine sehr große Wandstärke hat...
Aber ums nochmal zu betonen (und darum gings ja eigentlich): NICHT mit den Renkforce und NICHT aufgrund des Drucks 😉
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aufgrund des drucks wäre ja auch nen wunder, überlegt ma was man im auto für drücke erreicht, da wird man daheim nicht so schnell hinkommen.
vielleicht sind(waren) seine fenster ja noch aus der vorkriegszeit 😁 , dann könns vielleicht doch sein 😁😁
Nene von einer Druckwelle is das Glas garantiert nicht kaputt gegangen^^
Wird vermutlich ein dünnes Weinglas gewesen sein, denke ich. Ich weiß nicht, was das für ein Glas war. Die Frequenz der Schallwelle wird halt exakt ein Vielfaches der Frequenz der Eigenresonanz des Glases gehabt haben und dann kann sich die Energie der Schallwelle ja gut auf das Glas übertragen.
Gruß
Karl
Zitat:
Original geschrieben von 200D
Die Frequenz der Schallwelle wird halt exakt ein Vielfaches der Frequenz der Eigenresonanz des Glases gehabt haben und dann kann sich die Energie der Schallwelle ja gut auf das Glas übertragen.Gruß
Karl
Kannst du das mal genauer erklären, bin jetzt sehr neugierig geworden...
Zitat:
Original geschrieben von Anonex
Kannst du das mal genauer erklären, bin jetzt sehr neugierig geworden...Zitat:
Original geschrieben von 200D
Die Frequenz der Schallwelle wird halt exakt ein Vielfaches der Frequenz der Eigenresonanz des Glases gehabt haben und dann kann sich die Energie der Schallwelle ja gut auf das Glas übertragen.Gruß
Karl
Hmm also ich versuchs mal mit nem völlig anderen Beispiel.
Wir hatten mal nen T3, der etwas klapprig war. Bei einer bestimmten Motordrezahl hat alles gescheppert im Innenraum^^
Wenn man die Drezahl erhöht oder ernidrigt hat, hat das Scheppern nachgelassen. Wenn alles am meisten scheppert, dann entspricht die Frequenz, mit der der Motor sich dreht, bzw. mit der die ganze Aufhängung des Motors schwingt/sich auf und ab bewegt einem Vielfachen der Resonanzfrequenz des Teiles, welches scheppert (kann eigentlich auch ein Vielfaches der halben Resonanzfrequenz sein). Dann kann sich die Energie, die bei der Bewegung der Motoraufhängung entsteht, wunderbar auf das entsprechende Schepper-Teil übertragen, das dadurch dann zu Scheppern anfängt. Und bei dem Weinglas überträgt sich dann halt die Energie, die aus dem Mund des Sängers kommt und die Luft zum schwingen anregt auf selbiges und das hält dem einfach nicht stand und zerspringt^^
War jetzt nicht sonderlich toll und etwas lückenhaft erklärt, halt ohne Formeln usw., aber müsste eigentlich richtig sein denk ich.
Gruß
Karl
Öhm...könnten wir vielleicht mal ansatzweise zum ursprünglichen Thema zurückkommen?
Ist ja eh schon etwas OT...😉
och marsu, sei kein spielverderber, ohne OT is die gemeinde doch nur halb so spassig 😁
das carhifi niemals die qualität einer homehifianlage haben wird is denke schon eindeutig geklärt, alleine die nebengeräusche im auto machen dies unmöglich 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Bimbel83
alleine die nebengeräusche im auto machen dies unmöglich 🙂
... das kann nicht der Grund sein, wenn der Motor aus ist.
Ich behaupte jezt einfach mal, das der zu beschallende Raum zu klein ist und die ihn umgebenden "Wände" zu leicht mitschwingen, wenn sie nicht massiv mit entsprechenden Dämmmatten belegt sind.
Die beste Akustik hat man nicht ohne Grund in grossen Konzertsäälen, deren Wände und Decke darauf optimiert sind.