ForumE36
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E36
  7. Cabrio winterfest machen - Checkliste?

Cabrio winterfest machen - Checkliste?

BMW 3er E36
Themenstarteram 22. Oktober 2019 um 19:01

Hallo zusammen,

 

 

Das Cabrio muss in die Winter Garage

 

- Einzelgarage

- kalt, nicht geheizt

- eher trocken (vermutlich etwas Zugluft durch Fugen etc.)

 

Was muss man beachten, wenn man das zum ersten Mal macht?

 

Was haltet ihr von diesem Video? [url= https://youtu.be/u9STST8Bp6M]Link[/url]

 

 

Alle Tipps sind willkommen.

Beste Antwort im Thema

Darum ist es wichtiger den Auspuff vor dem abstellen richtig warm zu fahren. Dann ist da kein Wasser drinnen. Darum ist es auch schlecht, immer wieder kurz laufen zu lassen. Im übrigen macht ihr da eine viel zu große Wissenschaft daraus. Auf den Händlerparkplätzen stehen die Fahrzeuge auch oft sehr lange rum. Da wird nichts gemacht, ausser ab und zu die Batterie laden. Und was passiert? Richtig, nichts

44 weitere Antworten
Ähnliche Themen
44 Antworten
Themenstarteram 23. Oktober 2019 um 17:32

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 23. Oktober 2019 um 16:26:52 Uhr:

Gibt es auch billiger und nennen sich Frostschutzprüfer oder so ähnlich.

Danke for den Tipp. Kurz bei Amazon eingegeben und das hier scheint eine günstige Alternative zur Werkstatt:

 

UNITEC 74277 Frostschutz Messspindel

 

Funktioniert wohl rein über die Viskosität / Dickflüssigkeit des Kühlwassers?

 

Themenstarteram 23. Oktober 2019 um 17:37

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 23. Oktober 2019 um 12:06:38 Uhr:

 

Normal bekommt der BMW G48 Glysantin.

Aha. Hab grad beim kramen diesen Kanister gefunden, den mir der Vorbesitzer noch mitgegeben hat - also ca. 5 Jahre alt. Siehe Bild

 

Altert Frostschutz eigentlich auch?

 

Es steht leider nicht drauf was drin ist, aber dass es „mit allen Modellen und allen farbigen Frostschutz Mittel. Kombinierbar“ sein soll.

 

Kennt das jemand?

Asset.JPG

Kenne ich nicht.

Kann sein das es sich mit g48 verträgt, nur scheiße wenn nicht.

Denk dran, Kühlmittel sollte alle 4-5 Jahre eh gewechselt werden. So schreibt es BMW vor.

Wegen der Korrosionsschutzbestandteile die sich über die Zeit auflösen.

Es gibt auch eine Alternative G12++, das kann länger drin bleiben.

Man muss das Einwintern nicht so eng sehen. Meine Oldtimer stehen in Reihen-Einzelgaragen, werden in diesen Tagen gewaschen, trocken gefahren – vor allem die Bremse – und dann in Plastikfolie gewickelt. Nach dem Prinzip des Permabag. Für einen E36 genügt eine starke Abdeckfolie aus dem Baumarkt, 6x8m . Quer in die Garage legen, die Seiten vorher einrollen, Auto drauf fahren, als Lackschutz ein paar Bettlaken oder eine Staubschutzhaube übers Auto, Batterie ausbauen, Türen und Kofferraumdeckel manuell abschließen und dann das Auto mit der Plane wie ein Geschenk einpacken.

Ach so, das Wichtigste: Zwei Luftentfeuchter unters Auto stellen. Da ist ein Salz drin, das zieht die Feuchtigkeit aus der Luft. Nach zwei Wochen die Plane öffnen, Luftentfeuchter entleeren, wieder reinstellen und die Plane zukleben. Das muss sorgfältig gemacht werden, damit nicht wieder feuchte Luft eindringt.

Lohn des Aufwands: Im Frühjahr findet sich nirgendwo Rost, Brems- und Keilriemenscheiben sind blitzeblank. Auch Schimmel ist kein Thema.

In einer normalen Garage dagegen bildet sich bei einem Wetterumschwung von kalt auf warm an allen massiven Eisenteilen jede Menge Kondenswasser und damit Rost. Das entfällt beim Prinzip Permabag. Kann man auch fertig kaufen, ist aber irre teuer, 750 Euro.

Zu den anderen Fragen:

Klimaanlage: Meinen 328i habe ich jetzt zwölf Jahre, d.h. er geht Freitag in seinen 13. Winterschlaf. Je nach Wetter bis April oder Mai, also min. 5 Monate. Die Klimaanlage läuft trotzdem nach wie vor einwandfrei. Hatte auch noch nie einen Service.

Reifen: Ich hatte lange Zeit extra Standräder für den Winter. Vom Schrott. Hat den Vorteil, man kann die anderen über Winter penibel putzen. Nachteil: Im Keller sieht es aus wie beim Reifenhändler. Aufpumpen auf 3 bar sollte aber auch reichen.

Scheibenwaschanlage: Ich leere nur den Tank. Stecker der Pumpe abziehen, diese große Plastikschraube lösen und den Inhalt in einen kleinen Eimer kippen. Die Leitungen sind aus Gummi, die sind bei mir bis jetzt noch nicht geplatzt.

Frostschutz einfüllen möchte ich nicht, den kann ich im Frühjahr nicht brauchen und müsste den wieder entfernen.

Ölwechsel: Muss man nicht so pisselig mit sein. Wenn er sowieso bald fällig ist, vor dem Winter. Sonst egal, nach Anzeige.

Kühler: Frostschutz sollte man sowieso prüfen, bei jeder Wartung. Denn Frostschutz ist auch Rostschutz. Wechsel bei den meisten E36 ist alle 4 Jahre. Sollte man sich bei den Alumotoren auch dran halten, will man nicht das Phänomen des Alufraßes kennenlernen.

Und wichtig: Da gehört G48 rein, keine dubiosen Suppen aus dem Zubehör.

Volltanken: Ja, auch bei Kunststofftanks. Die rosten zwar nicht, aber freies Kondenswasser im Sprit sorgt dann im nächsten Jahr für Stress.

Und was man keinesfalls machen sollte: Den Motor zwischendurch laufen lassen. Ich weiß nicht, wie die Leute darauf kommen, aber mit etwas gesundem Menschenverstand kommt man da doch selbst drauf, dass es nichts schädlicheres geben kann als einen Motor mitten im Winter nur mal so zu wecken. Der ist eiskalt, und bei der Verbrennung von Kraftstoff entsteht jede Menge Kondenswasser. Selbst wenn man den Motor eine Stunde oder länger laufen lässt, erreicht der keine Öltemperatur. Folge: Das Wasser mischt sich unters Öl, der Motor rostet von innen. In den Auspuff läuft es außerdem, da freuen sich dann Katalysator, Lambdasonde und allgemein das Blech über die Dusche.

Meine Motoren sind jedenfalls noch jedes Mal im Frühjahr wieder angesprungen.

Zitat:

Nach dem Prinzip des Permabag. Für einen E36 genügt eine starke Abdeckfolie aus dem Baumarkt, 6x8m . Quer in die Garage legen, die Seiten vorher einrollen, Auto drauf fahren, als Lackschutz ein paar Bettlaken oder eine Staubschutzhaube übers Auto, Batterie ausbauen, Türen und Kofferraumdeckel manuell abschließen und dann das Auto mit der Plane wie ein Geschenk einpacken.

Ach so, das Wichtigste: Zwei Luftentfeuchter unters Auto stellen. Da ist ein Salz drin, das zieht die Feuchtigkeit aus der Luft. Nach zwei Wochen die Plane öffnen, Luftentfeuchter entleeren, wieder reinstellen und die Plane zukleben. Das muss sorgfältig gemacht werden, damit nicht wieder feuchte Luft eindringt.

Lohn des Aufwands: Im Frühjahr findet sich nirgendwo Rost, Brems- und Keilriemenscheiben sind blitzeblank. Auch Schimmel ist kein Thema.

In einer normalen Garage dagegen bildet sich bei einem Wetterumschwung von kalt auf warm an allen massiven Eisenteilen jede Menge Kondenswasser und damit Rost. Das entfällt beim Prinzip Permabag. Kann man auch fertig kaufen, ist aber irre teuer, 750 Euro.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen (und es mag für dich funktionieren), aber den Permabag oder ein anderes Autoschutzhüllensystem mit deiner Selbstbauvariante zu vergleichen, die eben NICHT hermetisch abgedichtet ist, halte ich für gewagt...

Zumal diese Luftentfeucher immer wieder kontrolliert werden müssen. So eine Garage des TEs hatte ich auch einmal und die Luftentfeuchter im (!) Fahrzeug waren über den Zeitraum durchaus zu kontrollieren, zuentleeren und/oder zu erneuern.

Ich gehe aber dahingehend konform, dass 750 Euro für den Permabag eben kein fairer Preis ist.

Die Tage sah ich diese Autohülle von amazon? Wusste gar nicht, dass amazon so etwas herstellt. Gefunden habe ich sie jedenfalls nicht.

Autoschutzhülle

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 23. Oktober 2019 um 20:16:58 Uhr:

Kenne ich nicht.

Kann sein das es sich mit g48 verträgt, nur scheiße wenn nicht.

Denk dran, Kühlmittel sollte alle 4-5 Jahre eh gewechselt werden. So schreibt es BMW vor.

Wegen der Korrosionsschutzbestandteile die sich über die Zeit auflösen.

Es gibt auch eine Alternative G12++, das kann länger drin bleiben.

Ich würde es wie der Kapitaen machen: wenn du dir unsicher bist, messen und ggf. vernünftig erneuern lassen. Dann bist du und dein Auto auf der sicheren Seite – ohne mulmiges Gefühl.

Classic: Wie kommst Du darauf, dass ein Permabag hermetisch abgedichtet ist? Der hat einen einfachen Reißverschluss, sonst nichts. Die Folie überlappt sich dort ca. 5 cm.

Bei meiner Methode sind es zwei Meter. Oder was glaubst Du, wozu die Plane acht Meter breit ist? Auf dem Dach liegt sie doppelt und dichtet sich durch ihr Eigengewicht selbst ab.

Deshalb ist Deine Behauptung, man müsse die Luftentfeuchter dauernd kontrollieren, ebenfalls Quatsch. Die brauchen zwei Wochen, die Luft im Raum innerhalb der Plane vollständig zu entfeuchten, danach tut sich nichts mehr.

Selbstverständlich darf man das "Paket" nicht dauernd aufreißen und reinglotzen, dann dringt natürlich jedes Mal frische Luft ein.

Das einzige Problem: Die Luft innerhalb des Zelts ist so trocken, dass die Dichtungen von herkömmlich in Gummi gefassten Scheiben leicht schrumpfen. Meinen Golf I GTI stelle ich deshalb immer mal eine Nacht in den Regen, dann passt es wieder.

Zitat:

Bei meiner Methode sind es zwei Meter. Oder was glaubst Du, wozu die Plane acht Meter breit ist? Auf dem Dach liegt sie doppelt und dichtet sich durch ihr Eigengewicht selbst ab.

Deshalb ist Deine Behauptung, man müsse die Luftentfeuchter dauernd kontrollieren, ebenfalls Quatsch. Die brauchen zwei Wochen, die Luft im Raum innerhalb der Plane vollständig zu entfeuchten, danach tut sich nichts mehr.

Nein, das sind einfach meine Erfahrungswerte (ohne irgendwelche Folienpakete). Deine Bettlacken als Lackschutz dazwischen sind zwar gut gemeint – habe ich ja auch mal so gemacht –, aber wirklich knastertrocken waren diese in meiner alten Garage – welche der identischen Bauweise des TE entspricht – dann auch nicht: nicht nass, nicht feucht, aber eben auch nicht trocken. Und bevor jetzt damit argumentiert wird, dass manche Autohüllen innen mit Stoff vernäht und außen mit Folie versehen sind: diese sind atmungsaktiv!

Wegen des Permabags, diese werben einerseits selbst damit, dass ein hermetischer Abschluss gewährleistet wird und andererseits schließt ein Zipper schon millimeter genau ab.

Ich will deine Idee oder Vorgehensweise nicht abreden, für mich persönlich wäre es nichts, zumal in den alten DDR-Garagen – selbst mit E30 oder E36 – einfach kaum Platz zum Bewegen, Rangieren oder geschweige denn Verpacken bliebe. Das wird der TE bestätigen können. Dieser und andere Gründe haben mich (!) veranlasst, eine bessere Unstellmöglichkeit zu suchen. Diese kostet mich zwar spürbar mehr, aber anders macht es z. B. die BMW Classic auch nicht.

Solange die Garage des TE nicht feucht/nass ist. Das lässt sich an Wänden und Boden schon gut ablesen, wird das Auto auch die sechs Monate Winter dort überstehen. Vor 20-30 Jahren gab es auch noch keine Permabags & Co. und trotzdem waren die Autos auch Jahre danach noch nicht verfault.

@cnitro

Ich würde noch vier Styroporplatten auf/vor die Spur legen und dort drauffahren. Das verhindert ebenso wirksam einen Standplatten.

Früher hat man (auch ich) noch einen Öl-getränkten Lappen in den Endschalldämpfer gesteckt, um den Luftfeuchtigkeitsaustausch dort zumindest ein Stückweit zu unterbinden. Vielleicht auch nur ein Mythos, für das Gewissens war es nicht schlecht.

Also für die paar Monate würde ich son Aufriss mit dem Einpacken nicht machen. Lieber ständig für gute Durchlüftung sorgen.

Aber schon witzig das man das als nicht zu eng einstuft;)

Ich mach bei mir wie gesagt nur eine leicht Abdeckung drauf wegen Schmutz und Staub. Geht auch mit alten Laken oder sonst was.

Man kann es auch ganz offen lassen. Immer noch besser als was dichtet und man macht es nicht richtig und die Feuchtigkeit staut sich da drin.

 

Noch mal zur Klima und Laufenlassen.

Nach dem was ich lese ist die Mehrheit der Meinung Auto nicht laufen zu lassen um die Klima zum Laufen zu bringen.

Oder?

Sonst machen wir ne Liste wer denkt das muss und wer nicht. Siehe nächsten Beitrag

Klima während der Einwinterung einmal im Monat laufen lassen.

Dafür:

Dagegen: Käpt`n Lück,

Tragt einfach euren Namen ein wenn ihr eine Meinung habt.

Einfach zitieren.

Danke.

Ich habe ja Verständnis dafür, dass nicht jeder in der Schule den Physik-Leistungskurs belegen wollte, aber dann sollte man auch nicht die Tipps eines Mitforisten pauschal in Abrede stellen.

De facto ist es so, dass es der Luftfeuchtigkeit egal ist, ob das Auto in einem Permabag oder sorgfältig in eine dicke Folie verpackt ist. Drinnen sorgen die Luftentfeuchter für eine relative Feuchte von maximal 40 Prozent, unter diesen Bedingungen bildet sich kein Kondenswasser und damit weder Rost noch Oxidation an elektrischen Kontakten. Wie gut das ganze funktioniert, habe ich vor einigen Jahren mal an meinem GTI erlebt: Da hatte ich vergessen, den Behälter des Heckscheibenwischers zu entleeren. Das haben über den Winter die Luftentfeuchter erledigt, beim Auspacken befand sich nur noch ein schmieriger Schleim auf dem Boden des Behälters, das Wasser war weg.

Deshalb werden die zum Lackschutz untergelegten Bettlaken auch nicht klamm. Dazu ist es in der Tüte viel zu trocken.

Voraussetzung ist natürlich, dass man bei den Luftentfeuchtern nicht die Spielzeuggröße wählt. Es sollten schon die größeren für 1,2 kg Trockenmittel sein, die etwa zwei Liter Wasser aufnehmen. Einer ist für Raumgrößen bis 100 Kubikmeter geeignet. Ich lege zwei davon unters Auto, der Rauminhalt von dem Zelt beträgt aber nur etwa acht bis neun Kubikmeter. Die Entfeuchtungsleistung ist also total überdimensioniert. Die Luft wird in den ersten beiden Wochen getrocknet, danach befindet sich zusammen ca. ein halber Liter in den Sammelbehältern. Ausgießen, wieder unters Auto legen, Folie verschließen und man hat Ruhe bis zum Frühjahr.

Was den Vergleich mit einem Permabag angeht: Ich habe vor 27 Jahren (womit die Behauptung widerlegt wäre, dass es so was vor 20 Jahren noch nicht gab) einen gekauft, deshalb weiß ich, wovon ich schreibe. Der hat einen Winter funktioniert, im zweiten ging der Reißverschluss kaputt und ich musste ihn mit etlichen Metern Tape zukleben. Hab den dann entsorgt und Folie besorgt. Das war 1994, seitdem kenne ich weder feste Bremsen noch kratzende Lautstärkepotis im Radio.

Das erste Mal gehört habe ich davon Ende der Siebzigerjahre. Damals hatte Günter Artz vom legendären Autohaus Nordstadt eine größere Anzahl (20?) der letzten Käfer Cabrios gekauft, in große Plastiksäcke gestellt und an ein Belüftungssystem angeschlossen.

Zehn Jahre später hatte ich aufgehört, meinen GTI im Winter zu fahren und ihn in einer trockenen Einzelgarage abgestellt. In jedem Frühjahr knallte es, wenn die an den Bremsscheiben festgerosteten Klötze sich losrissen und billig lackierte Teile wie Achsen, Ventildeckel sowie die Aluteile der Einspritzanlage wurden mit jedem Winter gammeliger. Das war der Auslöser, einen Permabag zu kaufen.

Deshalb ist es auch naiv, zu glauben, der Gammel ließe sich in einfachen Garagen mit Lüften verhindern. Das Problem sind Wetterumschwünge von kalt auf warm, wie sie jeden Winter mehrfach auftreten. Wenn trockene Kaltluft von einem warmen Atlantiktief abgelöst wird. Das bringt jede Menge Feuchtigkeit mit, die an allen kalten Metallteilen kondensiert wie im Sommer an einem Bierglas. Wer dann das Garagentor aufreißt, um zu lüften, lässt erst recht Nässe rein.

Die einzigen Gegenmittel sind, entweder die Garage zu beheizen oder das Auto von der Nässe zu isolieren und so dafür zu sorgen, dass die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung unterhalb des Taupunktes bleibt. Nichts anderes passiert im Permabag oder seinem gleichwertigen Ersatz aus dem Baumarkt.

Wenn jemandem das zuviel "Aufriss" ist, kann ich das verstehen. Mir dagegen ist es zuviel Aufriss, nach jedem Winter auf gammelige Schraubenköpfe und Aluteile zu sehen und womöglich irgendwelche Kontaktstörungen in der Elektrik zu suchen. Aber da gehen die Ansprüche vermutlich auseinander.

Bei mir gammelt gar nix. Darfst gerne gucken kommen.

Das mit dem Behälter bezweifle ich aber stark. Es sei denn du hättest da große elektrische Entfeuchter drunter gepackt. Die mit den Säckchen schaffen das nie. Es sei du hättest da 100 drunter.

Sorry niemals.

Moin,

meine Vorgehensweise seit 20.Jahren:

Auto waschen

3,5 Bar auf die Reifen

Auto warm fahren vorm abstellen (Wegen Kondenswasser)

Batterie abklemmen

Schutzfolie rüber

FERTIG!

Damit bin ich immer gut und Rostfrei gefahren

Jedes Jahr das gleiche...

Wäre mal nen FAQ Beitrag wert :-D

Kam schon die Diskussion auf ob man das Dach zumachen oder entspannen soll?

Themenstarteram 29. Oktober 2019 um 18:29

Zitat:

@MS910 schrieb am 27. Oktober 2019 um 12:18:04 Uhr:

 

Kam schon die Diskussion auf ob man das Dach zumachen oder entspannen soll?

Nein kam noch nicht. Mein DACH ist zu und bleibt es auch, denke ich.

 

Aber was ist eigentlich mit dem Ammenmärchen das Auto alle paar Monate von Hand etwas vor und zurück schieben - gegen Standplatten?

 

 

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E36
  7. Cabrio winterfest machen - Checkliste?