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C200 T CDI Bremsleitung verrostet- Kosten

Mercedes
Themenstarteram 7. August 2019 um 0:10

Guten Abend in die Runde,

heute durfte ich feststellen, dass mein C200 T CDI aus 2009 mit 160tkm auf der Uhr Bremsflüssigkeit verliert.

Nach kurzem Durchstöbern des Forums stellte ich fest, dass es vermutlich an einer verrosteten Bremsleitung liegt, dies muss ich morgen natürlich im Hellen noch genau kontrollieren. Die Leitungen verlaufen nach hinten auf der Fahrerseite über der Kunststoffabdeckung. Diese ist komplett feucht, daher gehe ich davon aus, dass hier die Quelle für das Problem liegt.

Nun die Frage: Wie hoch sind die Kosten, erfahrungsgemäss (!) bei einer freien Werkstatt und alternativ direkt bei MB?

Im Forum konnte ich einige Preise lesen, diese waren zum Teil jenseits von gut und böse, daher würde ich mich freuen, wenn jemand, der die Reparatur schon durchführen lassen hat, seinen Preis für die Reparatur nennen könnte. Es scheint ja leider ein bekanntes Problem bei den W204ern zu sein.

Tauscht MB auch nur das defekte Stück, oder wollen die direkt die gesamte Leitung von vorne bis hinten erneuern?

Gern melde mich auch im Nachhinein zurück und teile mit, was mich der Spass gekostet hat.

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Abend!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 7. August 2019 um 8:07

Was ist denn heute mit dem Forum los?

Dass ich mich nicht auf die Preise der anderen beziehen kann ist doch völlig selbstverständlich!

Ich habe nicht erahnt, dass so ein Thread ein so großes Problem darstellt, vorallem wenn man bedenkt, wieviele Rad-Reifen Threads es hier gibt...

Vielen Dank diug!

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Ich verstehe nicht, warum ihr alle die Bremsleitungen bezahlen sollt. Hier hat es zu hauf Leute, mich eingeschlossen, wo alles auf Kulanz übernommen wurde. lasst euch nicht so abspeisen.

Zitat:

@AndyC200 schrieb am 8. August 2019 um 11:31:34 Uhr:

Ich verstehe nicht, warum ihr alle die Bremsleitungen bezahlen sollt. Hier hat es zu hauf Leute, mich eingeschlossen, wo alles auf Kulanz übernommen wurde. lasst euch nicht so abspeisen.

Bei mir wurde die Kulanz aufgrund des Alters und der Laufleistung abgelehnt.

Und ganz ehrlich, nach 11 Jahren und 150 Mm mach ich wegen 200€ auch kein Fass mehr auf.

Wäre mir die Werkstatt nicht entgegen gekommen, wäre ich in eine freie Werkstatt gefahren.

Zitat:

@torty666 schrieb am 8. August 2019 um 11:41:28 Uhr:

Zitat:

@AndyC200 schrieb am 8. August 2019 um 11:31:34 Uhr:

Ich verstehe nicht, warum ihr alle die Bremsleitungen bezahlen sollt. Hier hat es zu hauf Leute, mich eingeschlossen, wo alles auf Kulanz übernommen wurde. lasst euch nicht so abspeisen.

Bei mir wurde die Kulanz aufgrund des Alters und der Laufleistung abgelehnt.

Und ganz ehrlich, nach 11 Jahren und 150 Mm mach ich wegen 200€ auch kein Fass mehr auf.

Wäre mir die Werkstatt nicht entgegen gekommen, wäre ich in eine freie Werkstatt gefahren.

Meiner war im zehnten Jahr und 200.000 km auf der Uhr. Alles auf Kulanz. Der Schaden wurde bei der jährlichen Inspektion gesehen und sofort der Antrag gestellt.

Zitat:

@AndyC200 schrieb am 8. August 2019 um 11:52:02 Uhr:

Zitat:

@torty666 schrieb am 8. August 2019 um 11:41:28 Uhr:

 

Bei mir wurde die Kulanz aufgrund des Alters und der Laufleistung abgelehnt.

Und ganz ehrlich, nach 11 Jahren und 150 Mm mach ich wegen 200€ auch kein Fass mehr auf.

Wäre mir die Werkstatt nicht entgegen gekommen, wäre ich in eine freie Werkstatt gefahren.

Meiner war im zehnten Jahr und 200.000 km auf der Uhr. Alles auf Kulanz. Der Schaden wurde bei der jährlichen Inspektion gesehen und sofort der Antrag gestellt.

Dann hattest Du Glück oder ich Pech.

Ich hab deswegen trotzdem keine schlaflosen Nächte.

Ne, dass war kein Glück. Hier haben sooo viele volle Kulanz bekommen.

Wenn man sich die Anfänge der unterschiedlichen Kulanzregelungen bei dem Hinterachsträger anschaut, würde ich das auch als "Glück" bezeichnen.

Davon ab hast du ja dein 10 jähriges Fahrzeug mit einer Laufleistung von 200.000 km auch immer brav zur Inspektion gebracht, wie ich das so lese, und das werden dann nicht mehr sooo viele sein.

Ihr habt aber sehr kulante Werkstätten, Hut ab. Bei meinem ( EZ 11/08 , 84tkm ) hab ich weder in Sachen Bremsleitungen was auf Kulanz bekommen, noch in Sachen HA. HA bleibt jetzt wie sie ist, da spreche ich nochmal mit einem Prüfer, ist aber anderes Thema.

Zitat:

@Crizz schrieb am 8. August 2019 um 15:30:11 Uhr:

Ihr habt aber sehr kulante Werkstätten, Hut ab. Bei meinem ( EZ 11/08 , 84tkm ) hab ich weder in Sachen Bremsleitungen was auf Kulanz bekommen, noch in Sachen HA. HA bleibt jetzt wie sie ist, da spreche ich nochmal mit einem Prüfer, ist aber anderes Thema.

Nicht die Werkstatt ist kulant, sondern MB.

Falls die HA das gleiche Problem hat wie alle, dann sollte es da kein Problem mit der Kulanz geben.

Ich hab hier keinen Fall gelesen wo die HA nicht auf Kulanz ging (beim 204).

 

tja, dann haste jetzt den ersten.

Themenstarteram 9. August 2019 um 17:23

Kurzes Feedback meinerseits:

Fahrzeug soeben von der Werkstatt wieder abgeholt.

Es wurde nur ein relativ großesTeilstück erneuert und die Kosten beliefen sich somit auf 290,- €. Die Leitungen VA&HA wurden sonst gesäubert und eingeschmiert. Sollte nun alles in Ordnung sein, nur auf eine gebrochene Feder hinten rechts wurde ich hingewiesen. Die HA war sonst nach Aussage des Meisters nicht von Rost befallen.

Hoffen wir mal, dass die Leute hier nicht so spontan wie ich auf diesen Fehler aufmerksam werden, sondern dies schon vorab verhindern können.

Will mir nicht vorstellen, dass das auf der AB, wohlmöglich noch mit Frau und Kind, passiert!

Allseits sichere Fahrt und ein schönes Wochenende!

Zitat:

@Crizz schrieb am 8. August 2019 um 16:27:46 Uhr:

tja, dann haste jetzt den ersten.

oder auch nicht

Endlich mal jemand, der rückmeldet, danke.

Oben stand mal, dass Teilersatz bei Bremsleitungen unzulässig sein soll. Geht also jetzt doch legal, oder eher nicht?

Und nur mal interessenhalber: Welche Feder ist hin? Etwa eine große an der Hinterachse? Kann man damit unbesorgt weiterfahren?

Themenstarteram 9. August 2019 um 18:04

Bringt doch nichts hier zu fragen und dann gemeinsam zu überlegen und nur die Hilfsbereitschaft der anderen abzuspeisen, ohne das Endresultat zu schreiben...

Also MB sagte, dass sie auch nur ein Teilstück erneuern, falls möglich und die Werkstatt hat es so auch getan. Wie es mit dem TÜV aussieht, werde ich sehen, wobei ich bezweifle, dass der Prüfer die Reparatur überhaupt sieht, da die Leitung ja unter der Verkleidung verläuft...

Es ist eine Fahrwerksfeder, genau. Hinten rechts, das kriege ich aber selbst hin und versuche es im Laufe der kommenden Woche zu schaffen, ansonsten etwas später. Vorsicht beim Fahren ist selbstverständlich geboten, davon abgesehen sah die Feder wohl unten ohne den Schutzmantel recht verrostet aus, so bin ich also schon länger gefahren und hatte nichts mitbekommen.

Und natürlich wechsel ich im gleichen Zug beide Federn, nicht nur die defekte! :-)

Besorge dir aber unbedingt den passenden Innenfederspanner. Mit den üblichen vom Baumarkt/ATU kommst du nicht weit.

Ich habe mir einen günstigen Spanner bei Amazon gekauft, der gute Bewertungen hatte und robust aussieht. Damit ist es ein Kinderspiel.

Bei der Tüv Nachprüfung hat der Prüfer die Verkleidung abgeschraubt und hat sich das getauschte Teilstück angesehen.

Die Mercedes Niederlassung und ATU wollten kein Teilstück tauschen.

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