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C1 Fahren wie "auf Seife"

Citroën C1 1 (P)
Themenstarteram 9. April 2014 um 18:36

Hallo,

hatte im vergangenen Nov. schon über meinen Werkstatt-Marathon mit dem C1 berichtet, damals aktuell: 75000 km WaPu defekt. Was vorher alles war, schon berichtet ... Jetzt 82.000 km: Kupplung kaputt!

Seit einigen Wochen habe ich das Gefühl, wie "auf Seife" zu fahren. Soll aber lt. Werkstatt nichts mit der defekten Kupplung zu tun haben. Habe jetzt Sommerreifen aufgezogen, ist etwas besser geworden, aber nicht weg. Der Kfz.-Meister meinte, wäre jetzt ok, finde ich aber nicht.

Kann sich jemand etwas darunter vorstellen?

PS: Fahre seit 43 Jahren unfallfrei und gerne, normale Defekte und Verschleiß kenne ich natürlich von allen meinen Wagen, aber so ein Desaster habe ich noch nie erlebt. Bin mittlerweile dank C 1 von einer zügigen Fahrerin zur Angstkriecherin mutiert. Verkaufen kann ich die Kiste auch nicht, wem soll man sowas zumuten?

Falls einer eine Idee hat, warum die Kiste so "seift", vielen Dank für einen Hinweis.

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26 Antworten

Wenn sich der Wagen schwammig fährt, könnten der/die Stoßdämpfer runter sein.

Hätte aber der Meister feststellen müssen. Hat er ansonsten die Radaufhängungen

überprüft und den Wagen auf die Hebebühne verbracht?

 

Ansonsten: Wechsel der Kupplung ist fast schon normal bei der Laufleistung.

Bremsen: Verschleiß der Beläge und Scheiben vorn ist auch normal bei der Laufleistung.

Wasserpumpe: Mittlerweile verbauen viele Hersteller  nur noch billige Wellblechpumpen, die

nicht lange halten. Da wird (falls Zahnriemen beim Nockenwellenantrieb) die Wapu gleich

mit dem Zahnriemen mitgewechselt. Die Wapu - früher hielten die fast ein Autoleben lang -

ist mittlerweile leider auch ein billig produziertes Verschleißteil.

Die Schlösser sind bei Aygo, C1 und 107 nicht sehr haltbar.

Übrigens, es gab beim Zündschloß eine Rückrufaktion bei den Jahrgängen 2005 bis 2008.

----  Kostenfrei  ----

Wir haben unsere Schlösser beim 107 und Aygo aber nie benutzt und sie funktionieren noch

wie am ersten Tag. Grund: Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Nur der Tankverschluß

+ Zündschloß sind manuell. Hier kann also billig kaufen , im Nachhinein evtl. teuer werden.

Ohne ZV mit FB ist eigentlich ein No-Go.

Alles in allem sind die Drillinge recht zuverlässig und wenn man mal was hat, sind die 

Materialpreise günstig. Also nicht ärgern. Ein siebenjähriger günstiger Kleinstwagen

mit über 80 TKM darf schon mal das ein oder andere Wehwehchen haben, auch wenn's

Geld kostet. Autofahren kostet nun mal. :) Nur fahren, fahren, fahren ohne was reinzustecken

gibt es nicht.

 

ciao Metallik

am 10. April 2014 um 14:31

Zitat:

Original geschrieben von Metallik

 

Ansonsten: Wechsel der Kupplung ist fast schon normal bei der Laufleistung.

Bremsen: Verschleiß der Beläge und Scheiben vorn ist auch normal bei der Laufleistung.

Wasserpumpe: Mittlerweile verbauen viele Hersteller  nur noch billige Wellblechpumpen, die

nicht lange halten. Da wird (falls Zahnriemen beim Nockenwellenantrieb) die Wapu gleich

mit dem Zahnriemen mitgewechselt. Die Wapu - früher hielten die fast ein Autoleben lang -

ist mittlerweile leider auch ein billig produziertes Verschleißteil.

Die Schlösser sind bei Aygo, C1 und 107 nicht sehr haltbar.

ciao Metallik

Ich habe ein Baujahr 2007 mit 43000km und zum Glück noch keine Ausfälle. Beim TÜV 2012 stellte der Prüfer Korrosion an den Bremsscheiben fest und riet zum Wechsel, wenn auch die Beläge verschlissen sind.

Was du zu Kupplung und Bremsen sagst ist richtig, aber schlechte Wasserpumpen gab es aber auch schon früher.

Ich hatte von 1981 bis 1992 einen 80'er Polo. Die erste Wasserpumpe hielt auch nur 40 000km und alle 50 000km brauchte ich eine neue Kupplung.

Die Kupplungswechsel bei 50000 und 100000km sowie einige nervige Stop and Go Staus waren der Grund, daß ich seit 1992 nur noch mit Automatik fahre. Ich fahre einen C1 mit Automatik. Ich bin gepannt, wann bei mir die Kupplungsprobleme kommen. Nach Ersatzteilliste soll die Automatikversion eine etwas kräftigere Kupplung haben als der Handschalter. Ich vermute mal, die ist vom Yaris, den es ja auch mit MMT gibt.

Themenstarteram 10. April 2014 um 16:07

Hallo Metallik und Alfred48,

danke für die Tipps. Stoßdämpfer! Da werde ich mal nachfragen, obwohl der Wagen letzte Woche auf der Hebebühne war.

Die Rückrufaktion muss meiner Citroen-Werkstatt "nicht bekannt" gewesen sein. Gehe ich seit einem Jahr auch nicht mehr hin.

Dass man nicht fahren, fahren, fahren kann, ohne was reinzustecken, ist mir bekannt. Der Wagen ist Scheckheft gepflegt und Bremsen, Bremsscheiben, abgerissener Auspuff usw. - darüber rede ich nicht!

Klar, war der Wagen billig, aber die Ausstattung ist auch billig. Ist für mich kein Problem, deshalb sollten aber nicht beispielsweise schon nach zwei Jahren die Seitenscheibe in der Beifahrertür verschwinden, und mehr solcher Mätzchen.

Habe in meinen Jahrzehnten Fahrpraxis (Opel, VW Passat, Golf) bewusst 3!! Citroen AX hintereinander gefahren, Diesel und Benziner, je nach Bedarf, denen ich heute noch hinterher trauere. In all' der Zeit aber weder eine WaPu noch eine Kupplung, noch die Schlösser kaputtgekriegt oder Stoßdämpfer erneuert. Na ja, vielleicht haben sich die Zeiten geändert.

Hat auch eine positive Seite: Ich kriege heute weniger Fotos und spare am Bußgeld!

Herzliche Grüße

midsummer-eve

 

am 11. April 2014 um 0:49

Ich kann die "Defekte" bezugs WaPu und Kupplung nicht bestätigen.

Liegt vermutlich an neuerer Serie (2012).

Mit 111 tkm ist noch erste Kupplung und erste WaPu drin, auch sogar noch erste Bremsscheiben (die können bei meiner Vielfahrerei auch kaum Rost ansetzen).

Wassereinbruch hatte ich mal hinten. Lag aber daran, dass ich Gummis nicht regelmäßig gereinigt habe. Seitdem ich die Gummis regelmäßig mit lauwarmen Wasser reinige habe ich auch keinen Wassereindringen mehr festgestellt.

Schlösser sollte man regelmäßig ölen, dann hat man auch kein Problem damit. Bei mir hakelte mal Heckklappenschloß - einmal Öl rein und es flutschte wieder.

Schwammiges Fahrverhalten kann auch an elektronischer Servolenkung liegen. Diese sollte eventuell mal nachjustiert werden...

Bei mir stellte ich auch mal etwas schwammiges Fahrverhalten fest. Werkstatt justierte nach und danach war wieder top. Dauerte übrigens nur 15 mins und war bei mir kostenlos.

Bin jetzt mit meinem C1 (erste Serie, EZ 1.2009) knapp vor den 130.000 km. Das Auto fährt sich immer noch knackig und super sparsam (z. Z. 3,5 l/100 km). Auch die Kupplung ist noch ok, obwohl ich auch häufig im Stau stehe, aber nicht nur :-). Ich achte aber penibel auf so wenig Schlupf wie möglich beim Einkuppeln. Ich fuhr auch zwei AX (Diesel, 1.1 60 PS) - das Anfahren erforderte dort nicht so viel Fingerspitzengefühl wie beim C1.

Zitat:

Original geschrieben von Alfred48

 

Die Kupplungswechsel bei 50000 und 100000km sowie einige nervige Stop and Go Staus waren der Grund, daß ich seit 1992 nur noch mit Automatik fahre. Ich fahre einen C1 mit Automatik. Ich bin gepannt, wann bei mir die Kupplungsprobleme kommen.

Automatik ist Pflicht. :) Was anderes kommt uns nicht ins Haus.

Übrigens, es gibt auch Hersteller da halten Wasserpumpen ein Autoleben lang.

Ich erinnere mich gerne an Mercedes Benz 123 und 124er Serien mit hohen Laufleistungen

wo immer noch die 1. WaPu werkelte. Unser Ex-MB E-Klasse S-211er und der W-204 (C-Klasse)

kennen auch keine Probleme diesbezüglich.

Ganz anders unser Ex-Opel-Astra G - nach 40.000 km neue Wapu.

Für mich ist der Einbau dieser Billigteile eine Sollbruchstelle.

 

ciao Metallik

 

 

Zitat:

Original geschrieben von midsummer-eve

 

Klar, war der Wagen billig, aber die Ausstattung ist auch billig. Ist für mich kein Problem, deshalb sollten aber nicht beispielsweise schon nach zwei Jahren die Seitenscheibe in der Beifahrertür verschwinden, und mehr solcher Mätzchen.

Habe in meinen Jahrzehnten Fahrpraxis (Opel, VW Passat, Golf) bewusst 3!! Citroen AX hintereinander gefahren, Diesel und Benziner, je nach Bedarf, denen ich heute noch hinterher trauere.

Jetzt sind die von dir aufgeführten Ex-Autos aber auch von einem anderen Kaliber als der

Kleinstwagen Citroèn C1. Bei deiner defekten Seitenscheibe hatte sich doch bestimmt nur

der Bowdenzug ausgehakt?! Sowas ist doch eine kaum erwähnenswerte Kleinstreparatur.

Ähnliches ist beim letzten 100.000 km Dauertest einer Autozeitschrift, einem Mercedes E-Klasse

auch passiert und zwar beim hinteren Türgriff. Eine Lapalie sage ich mal. ;):rolleyes:

 

ciao Metallik

 

am 12. April 2014 um 0:28

Übrigens hatte ich jetz bei 111 tkm wieder Service, hatte mit Bremsscheibenwechsel gerechnet, aber sind noch gut.

Erster Satz drinne. Find ich gut. Bei 126 tkm rechne ich nun mit Bremsscheibenwechsel und dass 2. Bremsbeläge evtl fällig werden...

Mechaniker sagte mir, dass bei nächstem Bremsbelagwechsel vermutlich noch nicht neue Bremsscheiben nötig wären. Vor Tüv im nächsten Jahr solle ich aber damit rechnen. Bei angenommenen 180 tkm zu dem Zeitpunkt wäre es ein Wunder wenn dann noch erste Bremsscheiben nutzbar wären.

Zitat:

Original geschrieben von jschie66

Übrigens hatte ich jetz bei 111 tkm wieder Service, hatte mit Bremsscheibenwechsel gerechnet, aber sind noch gut.

Erster Satz drinne. Find ich gut. Bei 126 tkm rechne ich nun mit Bremsscheibenwechsel und dass 2. Bremsbeläge evtl fällig werden...

Mechaniker sagte mir, dass bei nächstem Bremsbelagwechsel vermutlich noch nicht neue Bremsscheiben nötig wären. Vor Tüv im nächsten Jahr solle ich aber damit rechnen. Bei angenommenen 180 tkm zu dem Zeitpunkt wäre es ein Wunder wenn dann noch erste Bremsscheiben nutzbar wären.

Einigen Fahrern/innen - nicht nur bei den Drillingen - ist nicht bewusst, dass die Benutzung des Bremspedals einen sehr großen Einfluss auf den Verschleiß der Bremsklötze bzw- Belege hat. Dann wundert man sich, dass nach 30.000 km die Bremse fällig ist.

Zitat:

Original geschrieben von Franko1

Einigen Fahrern/innen - nicht nur bei den Drillingen - ist nicht bewusst, dass die Benutzung des Bremspedals einen sehr großen Einfluss auf den Verschleiß der Bremsklötze bzw- Belege hat. Dann wundert man sich, dass nach 30.000 km die Bremse fällig ist.

Diesbezüglich mal eine Anekdote:

Nach 3 Jahren und noch nicht mal 20.000 km Laufleistung wurden extreme Riefen

an den vorderen Bremsscheiben unseres P 107 festgestellt. Weil auch die HU anstand

wurden die Bremscheiben und Beläge gewechselt. Auf meine Frage, wie so was bei einem

so jungen Fahrzeug sein kann, wurde mir vom Kfz-Meister wortwörtlich erklärt:

"Sie bremsen zu wenig."

Hoppla und nun du bitte....   :):cool:

 

ciao Metallik

 

Zitat:

Original geschrieben von Metallik

Zitat:

Original geschrieben von Franko1

Einigen Fahrern/innen - nicht nur bei den Drillingen - ist nicht bewusst, dass die Benutzung des Bremspedals einen sehr großen Einfluss auf den Verschleiß der Bremsklötze bzw- Belege hat. Dann wundert man sich, dass nach 30.000 km die Bremse fällig ist.

Diesbezüglich mal eine Anekdote:

Nach 3 Jahren und noch nicht mal 20.000 km Laufleistung wurden extreme Riefen

an den vorderen Bremsscheiben unseres P 107 festgestellt. Weil auch die HU anstand

wurden die Bremscheiben und Beläge gewechselt. Auf meine Frage, wie so was bei einem

so jungen Fahrzeug sein kann, wurde mir vom Kfz-Meister wortwörtlich erklärt:

"Sie bremsen zu wenig."

Hoppla und nun du bitte....   :):cool:

ciao Metallik

Das ist aber wirkliche eine Annekdote - bei den hinteren Scheibenbremsen hätte ich diese Aussage noch verstehen können, aber ganz sicher nicht bei den vorderen Scheibenbremsen.

Grund: Die vorderen Scheibenbremsen werden, selbst von Wenigbremsern, immer genug geschliffen, weil ganz ohne Bremsvorgang kommt man (selbst ich :-) nicht aus, es sei denn, man ist auf einer Teststrecke und fährt tausende KM im Kreis - ohne zu bremsen. Dass die Bremsscheiben mitunter riefig sind, liegt wohl eher am Material der Scheiben/Beläge und/oder dass sich offensichtlich Schmutzpartikel zwischen Belag und Scheibe festsetzen, die dann die Oberfläche der Scheibe ungleichmäßig abnutzen. Häufigeres Bremsen erhöht damit nur noch den Verschleiß. Naja, ich fahre nach inzwischen fast 130.000 km mit dem ersten Bremssatz. Hin- und wieder muss ich auch mal fester in die Bremse steigen, aber mein Motto ist: fahre so, als ob die Bremsen nicht funktionieren - fahre vorausschauend.

am 13. April 2014 um 0:27

Meine Erfahrung ist, zumindest bei Billigwerkstätten, dass immer mehr Fehler festgestellt werden als eigentlich sind.

Für manche Werkstätten beinhaltet ein Bremsbelagwechsel auch immer sofort ein Bremsscheibenwechsel.

Was billig ist kann man nicht unterscheiden in Freie Werkstatt oder Vertragswerkstatt. Auch eine Vertragswerkstatt kann billig sein.

Meinereiner achtet sehr genau darauf, was Werkstatt macht und abrechnet. Ich bin daher meiner Vertragswerkstatt treu, die wirklich gut arbeitet.

Gilt aber nicht für alle Vertragswerkstätten, da kann ne Freie Werkstatt auch mal besser sein.

Liegt im Auge des Betrachters...

Bei C1 täte ich aber immer eine Vertragswekstatt empfehlen, da nur diese zumeist wissen, dass Kupplung nicht selbstnachstellend ist. Sowas gibt es heute eigentlich kaum noch und meiste Freie Werkstätten achten daher auch nicht darauf. Folge dessen gibt es bei C1 oft Kupplungsschäden die viel Geld kosten - hätte man einfach mal mit Kupplung nachstellen lassen vermeiden können...

... und da viele oft beim C1 alles selber machen isses da vorprogrammiert, dass Kupplungsverschleiß im Schnitt sehr hoch ist. Nur Öl- und Zündkerzenwechsel is auf Dauer nix.

Auch beim Service-Check sollte man auf Preise achten. Der Null-Acht-Fünfzehn sollte im Schnitt 150-175 Euro ausmachen. Berechnet einer regelmäßig 300 Eus, dann sollte man schleunigst die Vertragswerkstatt wechseln (zumeist wird dann nicht richtig gewartet und nur überteuerte Rechnung gestellt).

Meinereiner hat mal Frontscheibe in Folge Riss durch Steinschlag in Vertragswerkstatt reparieren lassen. Kostete 480 Eus. - Nen Bekannter war schlauer und rief Car-Glas an, zahlte nachher 620 Eus...

Heute täte ich Frontscheibe inkl Einbauset für etwa 140 Eus online kaufen und dann zu den Tschechen fahren, die die Scheibe dann für etwa weitere 100 Eus einbauen.

Themenstarteram 13. April 2014 um 9:55

....

Bei C1 täte ich aber immer eine Vertragswerkstatt empfehlen, da nur diese zumeist wissen, dass Kupplung nicht selbstnachstellend ist. Sowas gibt es heute eigentlich kaum noch und meiste Freie Werkstätten achten daher auch nicht darauf. Folge dessen gibt es bei C1 oft Kupplungsschäden die viel Geld kosten - hätte man einfach mal mit Kupplung nachstellen lassen vermeiden können...

...

Mein C1 war bis vor einem Jahr in einer Citroen Vertragswerkstatt!!! Habe zur freien Werkstatt gewechselt, weil mir der "Service" in der Vertragswerkstatt über die Jahre gar nicht gefallen hat, so wurde mir auf meine höfliche Frage, ob ich einen Leihwagen haben könnte für den Tag der Reparatur, damit ich die 25 km zur Arbeit und abends wieder zurückfahren kann, geantwortet: Wie können Ihnen ein Fahrrad zur Verfügung stellen!" (Von dem "Schlüssel-Theater" habe ich schon berichtet usw.)

Die Vertragswerkstatt, bei ich meine 3 AX gekauft hatte, bot das von selbst an. Ist leider durch Umzug meinerseits nicht mehr zu erreichen.

Dieser Kauf war eben rund herum ein Griff ins Klo!

Gruß m-e

 

am 15. April 2014 um 19:31

Zitat:

Original geschrieben von Metallik

Diesbezüglich mal eine Anekdote:

Nach 3 Jahren und noch nicht mal 20.000 km Laufleistung wurden extreme Riefen

an den vorderen Bremsscheiben unseres P 107 festgestellt. Weil auch die HU anstand

wurden die Bremscheiben und Beläge gewechselt. Auf meine Frage, wie so was bei einem

so jungen Fahrzeug sein kann, wurde mir vom Kfz-Meister wortwörtlich erklärt:

"Sie bremsen zu wenig."

Hoppla und nun du bitte....   :):cool:

ciao Metallik

Wenn ein Auto nur 20 tkm in 3 Jahren fährt, rosten die Bremsscheiben. Daher nutzen sich die Bremsscheiben extrem ab. Folge sind extreme Riefen.

Hätte man das Auto regelmäßiger gefahren und damit regelmäßiger durch Bremsen den Rost früher entfernt, wäre es nicht zu solchen Beschädigungen gekommen (-> deshalb wurde zu wenig bzw zu selten gebremst).

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