ForumMk2, CC & C-Max Mk1
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Focus & C-Max
  6. Mk2, CC & C-Max Mk1
  7. C-MAX Serviceintervalle

C-MAX Serviceintervalle

Themenstarteram 30. April 2004 um 14:16

Hallo!

Die Überschrift sagt's ja im Grunde schon:

Wie groß sind die Service- und Wartungsintervalle beim C-MAX?

Und wenn's dann so weit ist, was kostet der Spaß?

Ähnliche Themen
21 Antworten

1 mal im jahr bzw. 20.000km.

200euro müsste es ca kosten.

Themenstarteram 30. April 2004 um 18:53

Danke für die schnelle Antwort.

Und was kontrollieren die da alles?

na eine ganz normale sicherheitskontrolle ist das,steht doch in deinem buch(serviceheft,wartungsumfänge),wenn du einen

deutschen c-max hast.

 

ölwechsel mit filter,reinluftfilterwechsel,

bremswerte,licht,reifendruck,bremsbeläge,lenkung,achsaufhängung,wischerblätter,waschanlage,

ölstände,wasser,kühlwasser,batterie kontrollieren.

reifen mit drehmoment festziehen.

check der karrosserie auf lackschäden,rost.

am 1. Mai 2004 um 17:22

mit anderen Worten:

kann man mit etwas handwerklichem Geschick und dem richtigen Werkzeug alles selber machen. Bremsen testet der ADAC für Mitglieder kostenlos (klar, man hat ja zu Hause keinen Bremsenprüfstand). Bremsflüssigkeitswechsel ist aber wegen ABS Werkstattsache.

Sollte man aber erst nach Ablauf der Garantie machen, sonst ist die nämlich futsch. Und man sollte mindestens so sorgfältig wie die Werkstatt sein, eher sorfältiger (schon erlebt: auf dem Checkblatt stand drauf "Licht geprüft", aber defekten Hauptscheinwerfer übersehen, wohl doch nicht geprüft, sondern nur Haken drangemacht).

@honi,das mit dem defekten licht kann schon vorkommen auch wenn wirklich alles funktionierte.

in meiner langjährigen berufserfahrung als kfz-mechaniker ist es schon öfters passiert das das licht

bei der ersten kontrolle funktionierte.

dann fährt man mit dem auto auf die hebebühne

macht die inspektion,schaltet am ende noch mal licht durch um die tachobeleuchtung zu prüfen o.ä.

und dann merkt man das das licht nicht mehr geht.

jetzt kann man das ja reparieren.

wenn man aber alles prüft und es ist alles an beleuchtung in ordnung,muss das nicht heissen ,das der kunde bei der abholung des fahrzeuges eine funktionierende beleuchtungsanlage hat.

ursache ist folgende:licht war o.k. bei inspektion

-auto fährt über unebenheit von

der werkstatt weg,glühwendel der glühlampe bricht durch,oder keinen kontakt mehr.

-kunde bemerkt nun demnächst das licht geht nicht mehr und wundert sich,und denkt ,,die haben nicht kontrolliert''

 

aber glühlampen am auto(12volt)haben nun mal die angewohnheit das der glühwendel kontakt hat und mal nicht(wenn glühlampe schon etwas älter ist)

ich kann ja nicht alle glühlampen bei der inspektion ausbauen und alle per sichtkontrolle prüfen ob glühwendel korrodiert ist,oder glaskolben dunkle verfärbung hat(das sind anzeichen für baldigen ausfall der glühlampe)

am 1. Mai 2004 um 22:31

Hi mechanic74,

grundsätzlich hast du recht. Jede Inspektion, Reparatur, TÜV-Prüfung ist eine Momentaufnahme und in dem Augenblick, in dem ich vom Hof fahre kann alles anders sein: da kann die Birne, die ok war durchbrennen oder die Kupplung ihren Geist aufgeben usw. usw.

Nur bei mir war es anders: die Birne war vor der Abgabe kaputt und es war das 1., was ich überprüft hatte, als ich den Wagen wiederbekam. Du kannst dir meinen Ärger vorstellen, als ich in der Checkliste bei "Licht" einen Haken fand, die Birne aber weder getauscht war noch man mich auf den Fehler aufmerksam machte.

Klar, eine Birne ist nicht das wichtigste am Auto und bei dem heutigen Stress und Zeitdruck in den Werkstätten kann der Mechaniker leicht abgelenkt werden oder auch mal was vergessen (oder bei manchen Punkten auch keinen Bock haben?).

Nur wie soll ich dann Vertrauen in die Arbeit der Wekstatt haben? Kann ich den Leuten dann vertrauen, dass die Bremsen auch wirklich ok sind oder die Radmuttern auch das richtige Drehmoment haben und nicht nur mit den Fingern angezogen wurden?

Verstehst du was ich meine? Es geht nicht darum, dass nicht auch mal Fehler passieren können (die macht jeder). Die Werkstätten tragen teilweise eine grosse Verantwortung und werden dafür auch gut bezahlt. Und ich verlange nur das, was mir zusteht.

hast du den bei der auftragsvergabe daraufhingewiesen das ein licht nicht funktioniert?(was für eine glühlampe war es denn?)

 

wenn die autobild einen werkstatttest macht,und es wird ein fehler eingebaut wo eine glühlampe nicht funktionieren soll,dann denke ich die brennen die so durch das diese glühlampe nie mehr funktionieren kann.

speziell bei 12v5w glassockel und rundfassung(bajonett),12v 5w sofitte,hab ich es schon oft erlebt

das der glühwendel beim einschalten des lichts kontakt hat,dann durch kleinste erschütterung sich wegbewegt und dann nicht mehr funktioniert.

eventuell müsste bei übergabe an den kunden noch mal licht geschaut werden,hab ich selbst schon gemacht.fiesta 2002 ist anfällig bei der nummernschildbeleuchtung,glühlampe völlig o.k.,aber in der fassung ist nicht richtig kontakt.

 

wenn ich die werkstattest von verschiedenen

zeitschriften sehe,wunder ich mich immer

glühlampen völlig defekt,zu wenig flüssigkeiten,lockere keilriemen,zu wenig luftdruck,usw.

solche einfachen fehler müsste man finden.

bei einem testwagen von autobild o.ä. sollten doch solche mängel erkannt werden,da das fahrzeug nicht

von diesem händler verkauft wurde,und er somit nicht auf garantie reparieren muss.

am 2. Mai 2004 um 10:36

Hallo,

eigentlich war es für die Werkstatt ganz einfach: es war die H7-Birne vorne links. Und da kommen die Probleme wie korrodierte oder verschmutzte Kontakte, die ja gerne mal die Kennzeichenleuchte ausser Gefecht setzen, nicht vor. Auch ist die Funzel hell genug, um den Fehler auch bei Tageslicht zu sehen (anders siehts z.B. bei der Tachobeleuchtung aus).

Ich hatte der Werstatt von dem Fehler nichts gesagt, wollte mal testen, wie die Firma so arbeitet.

Natürlich könnte ich an diesem Punkt auch Pech gehabt haben und der Rest war ok. Was aber bleibt, ist der fahle Beigeschmack. Und mehr wollte ich eigentlich mit meinen vorheringen Meldungen nicht ausdrücken.

Und wie du selber sagst, sind die Werkstatttests der Autozeitungen sehr niederschmetternd für die Firmen und sehr beunruhigend für den Kunden.

wenn man solch einen test mit einer h7 glühlampe schon macht,dann sollte man sich aber davon überzeugen das diese lampe nie wieder brennen kann.

man sollte sie ausbauen,und ein bischen auf den glaskolben klopfen,wenn dann der glühwendel abfällt,kann diese glühlampe nie wieder leuchten,und man kann dann die werkstatt testen.

hast du das gemacht??

am 2. Mai 2004 um 11:03

Nein, hab ich nicht gemacht. Aber das Licht ging erst wieder, als die Birne gewechselt wurde (aha!!).

Und ausserdem war sie schon einige Tage vorher ausgefallen und der Trick mit dem Draufklopfen (häufig bei Kennzeichenbeleuchtungen erfolgreich) brachte auch nichts.

Hey mechanic74, ich denke wir sollten die Diskussion in der Öffentlichkeit beenden. Wir wollen die Leute doch nicht langweilen mit unseren Spitzfindigkeiten.

o.k. ich sag ja schon nichts mehr!!

aber was hälst du den von den leuten hier im forum die sagen:;;ich hab nen ford ,der läuft nicht mehr''

wie soll ich denen denn helfen ,wenn die mal nicht sagen was fürn motor usw.?!

Themenstarteram 2. Mai 2004 um 18:24

Habe nochmal eben ne andere Frage, wofür ich nicht extra ein neues Thema aufmachen wollte:

Stimmt es, dass bei einem Neuwagen der (in unserem Fall dann) Diesel-Verbrauch noch ziemlich hoch ist (oder sein kann?), und dass der nach ein paar Tausend Kilometern noch weiter runtergeht? Wenn ja, wieviel Kilometer dauert das denn?

na so 10.000-15.000 km werden es schon sein.

am 3. Mai 2004 um 9:58

Hi mechanic74,

warum ist der Verbrauch am Anfang höher? Gilt das grundsätzlich auch für Benziner?

Deine Antwort
Ähnliche Themen