ForumC-Max Mk2 & Grand C-Max
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Focus & C-Max
  6. C-Max Mk2 & Grand C-Max
  7. C-Max 1.6 Ecoboost im Dauertest der AMS

C-Max 1.6 Ecoboost im Dauertest der AMS

Ford C-Max 2 (DXA)
Themenstarteram 22. Juli 2014 um 10:42

http://social.ford.de/.../?scmp=social_20140722_21841864

http://www.ford.de/cs/BlobServer?...

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. Juli 2014 um 10:42

http://social.ford.de/.../?scmp=social_20140722_21841864

http://www.ford.de/cs/BlobServer?...

25 weitere Antworten
Ähnliche Themen
25 Antworten
am 22. Juli 2014 um 10:51

Zitat:

Minuspunkte:

- ...

- sehr kleines, schlecht ablesbares Navigations-Display

- ...

"Sehr klein" kann ich ja noch unterschreiben, aber "schlecht ablesbar"?!:confused:

 

@backbone: Danke dafür!

Zitat:

Original geschrieben von thardy

 

"Sehr klein" kann ich ja noch unterschreiben, aber "schlecht ablesbar"?!:confused:

Ich will noch nicht einmal gerne "sehr klein" unterschreiben.

Die von der Motorpresse seit Anbeginn stereotyp wiederholte Kritik am kleinen Navigationsdisplay ist für mich nicht nachvollziehbar. Meine Augen sind über 22.222 Tage alt und hatten noch nie Probleme mit dem Display. Ich bin an einem konzentrationsmindernden TV-Bildschirm gar nicht interessiert, jedenfalls nicht, so lange mein Auto für die Geschwindigkeit und die Drehzahl direkt vor mir Rundinstrumente aufweist.

Ab und zu denke ich nachts mit Freuden an Saab, wo durch Knopfdruck alle Lichtlein und Anzeigen abgesehen von der Geschwindigkeitsanzeige ausgeschaltet werden konnten und nicht ständig der ganze Christbaum leuchtete. Ich empfand das als sehr konzentrationssteigernd.

(Ja, ich weiß, das Navi kann ich auch ausschalten. Aber dann ist auch die Frau Stimme weg. Und es ging mir um das Prinzip der überbordenden optischen Informationsflut)

Moin,

Insgesamt - bis auf die wohl nie endenden Wiederholungen zu der "auch nach tausenden Kilometern" unklaren Bedienung der vielen Knöpfe- (sind die Tester alle so viel schwerer im Begreifen als wir Besitzer?) ein recht realistisches Testergebnis.

Spaßig finde ich immer, wie die Redakteure der AMS und anderer Zeitschriften es immer wieder schaffen Bremsbeläge in 30-40tsd Kilometern runterzufahren und nach spätestens 80tsd auch die Scheiben.Darüber hinaus haben sie in der Regel einen Testverbrauch der auch immer über allen Spritmonitor Durschschnittswerten liegt (das aber nicht nur bei Ford, sondern bei etwa allen Marken).

Meine ersten Beläge sehen auch lt. Werkstatt nach knapp 60tsd noch gut für mindestens weitere 20tsd aus,von den Scheiben ganz zu schweigen und selbst meine Frau die unseren Max z.zt. fast ausschließlich in der Stadt auf Kurzstrecke bewegt kommt nicht über 8,5 Liter

- aber es ist ja auch nicht das eigene Auto der Redakteure;-)

Also ich komme mit dem Navi und dem Sony Radio bestens zurecht.

am 22. Juli 2014 um 19:15

Zitat:

Original geschrieben von VW11Johann

Ich will noch nicht einmal gerne "sehr klein" unterschreiben.

Die von der Motorpresse seit Anbeginn stereotyp wiederholte Kritik am kleinen Navigationsdisplay ist für mich nicht nachvollziehbar. Meine Augen sind über 22.222 Tage alt und hatten noch nie Probleme mit dem Display.

Zu klein finde ich es auch nicht (dann wäre es für mich wahrscheinlich doch schlecht ablesbar).

Das "sehr klein" bezieht sich für mich auf die deutlich größeren Displays der allermeisten Mitbewerber (und die sind nun einmal da).

Ich glaube ja mittlerweile, dass diese Dauertests nicht dazu geeignet aind, um etwas aussagekräftiges über die Bedienerfreundlichkeit zu bekommen. Die Redakteure wechseln sich doch bei den Fahrzeugen ständig ab, natürlich hat man dann keine Chance, das Bedienkonzept richtig zu verstehen. Es braucht einfach ein wenig Eingewöhnung, aber nach 4 Wochen weiß man, wo alle Knöpfe sind und erfreut sich daran, dass alles mit einem Knopfdruck auch blind einstellbar ist. Das sollen die Tester mal mit einem Touchscreen versuchen, ohne die Augen von der Straße zu nehmen.

Zu klein ist mir der Bildschirm aber auch. Man kann ihn gut ablesen, das stimmt, aber er sieht einfach so verloren aus da vorne in der riesigen Konsole...

Zitat:

Original geschrieben von Scimitar83

 

Zu klein ist mir der Bildschirm aber auch. Man kann ihn gut ablesen, das stimmt, aber er sieht einfach so verloren aus da vorne in der riesigen Konsole...

Es lag mir oben und liegt mir auch jetzt fern, meinen Vorrednern widersprechen oder gar über Geschmack streiten zu wollen.

Das Verhältnis zwischen Bildschirmgröße und Konsolengröße empfinde ich bei den beiden kleineren Bildschirmen, wie sie ohne Navi verbaut sind, durchaus nicht als gelungen. Mit dem 5" Bildschirm des Navi passt es für mich wieder.

Sei's drum. Mit dem Facelift wird diese "Problematik" behoben sein; bleibt allenfalls abzuwarten, welche Negativpunkte im Vergleich zu den "Premium - Mitbewerbern" und jenen, die es werden wollen, dann in den Brennpunkt der kritischen Testeraugen geraten werden.

@Andi2011: Ich habe den Testbericht noch nicht gelesen. Haben die Damen und Herren von AMS tatsächlich

die Bremsbeläge in 40.000 Kilometern eliminieren können? Respekt! Ob die auch in Unkenntnis der Schubabschaltung zwecks Benzinersparnis auf der Passhöhe den Motor ausschalten? Kaum, nicht wahr? Aber ein paar realitätsnahe Fadingtests werden in einem Dauertestprogramm schon vorkommen.

Zitat:

Original geschrieben von VW11Johann

(...)

@Andi2011: Ich habe den Testbericht noch nicht gelesen. Haben die Damen und Herren von AMS tatsächlich

die Bremsbeläge in 40.000 Kilometern eliminieren können? Respekt! Ob die auch in Unkenntnis der Schubabschaltung zwecks Benzinersparnis auf der Passhöhe den Motor ausschalten? Kaum, nicht wahr? Aber ein paar realitätsnahe Fadingtests werden in einem Dauertestprogramm schon vorkommen.

Moin,

genau bei Kilometer 39825 die ersten Beläge und bei km 81293 erneut Beläge und diesmal auch Scheiben.

Ob das Fadingtests (tritt bei modernen Autis/Scheibenbremsen eh kaum/nicht auf) geschuldet ist oder eher einer kruden Fahrweise?Sie klären und nicht auf.

Naja,eine Freundin meiner Frau erledigt auch jede Kupplung innerhalb von 80tsd Kilometern ;-)

Dadurch dass die Dauertestfahrzeuge der großen Automagazine ja in der Regel einem größerem Pool von Fahrern(innen) zur Verfügung steht, ist die Belastung sicherlich abweichend von einem einzelnen Nutzerkreis. Ich denke mal, dass dadurch z.B. die Anteile von langen Urlaubsfahrten mit voller Personenbesetzung und Gepäck so deutlicher höher liegen, was sicherlich auch einen Einfluss (neben der Fahrweise) auf den ermittelten Durchschnittsverbrauch als auch auf den Bremsenverschleiss haben dürfte. Wenn so ein Fahrzeug also anstatt 1-2 mal pro Jahr auf großere Urlaubsfahrt so ggf. bsp.weise. 4-8 mal am Stück auf großere Tour bewegt wird.

also, ich glaube eher die fahren die autos alle bis ans limit. ist ja nicht ihres. da kann man schon mal sportlich unterwegs sein wenn man nicht selbst für den unterhalt aufkommen muss. so schätze ich immer die dauertests ein...

Also unsere Beläge vorne waren nach gut 40000km auch fertig!Vor der dritten Inspektion!Diesen Herbst sind die hinteren fällig!Mein Werkstattmeister sagte dazu:"Völlig normal mittlerweile"

N'Abend,

Zitat:

Original geschrieben von cnc-meister

Also unsere Beläge vorne waren nach gut 40000km auch fertig!Vor der dritten Inspektion!Diesen Herbst sind die hinteren fällig!Mein Werkstattmeister sagte dazu:"Völlig normal mittlerweile"

Bei mir waren die Beläge vorne nach gut 46 tkm auch durch, hinten hätten sie noch 3 oder 4 tkm gehalten, ich habe sie trotzdem bei der letzten Inspektion, der dritten, gleich mitwechseln lassen, weil mehrere größere Touren anstanden ohne Zeit für die Werkstatt zwischendurch. Der Werkstattmeister meinte, es läge hauptsächlich am PowerShift, da ja die Motorbremse nicht so wirkt wie bei einem Schalter und dies über die Bremse ausgeglichen werden muß. Ich denke, daß auch mein übliches Streckenproblem mit viel Stadtkurzstrecken dazu beiträgt...

Städtische Kurzstrecken und "Automatik" als natürliche Förderer des Brems(belag)-Verschleißes habe ich bei meinem Erstaunen zu wenig berücksichtigt.

Ich ging bei einem Dauertest - eigentlich ohne verlässliches Wissen - oder aber nur auf Grund des Zeit/Weg-Verhältnisses von einem sehr hohen Anteil an Langstrecke aus, wo, wie etwa bei langen Urlaubsautobahnfahrten, schon mal der eine oder andere wiederholte Kilometer ganz ohne Bremse auskommt.

Zitat:

Original geschrieben von VW11Johann

Städtische Kurzstrecken und "Automatik" als natürliche Förderer des Brems(belag)-Verschleißes habe ich bei meinem Erstaunen zu wenig berücksichtigt.

(...)

Moin,

sehr viel Kurzstrecke und Automatik fördert natürlich grundsätzlich den Verschleiß von Belägen und Scheiben.

Du darfst aber ruhig weiter ein wenig erstaunt sein,denn der Testwagen war ja ein 150PS Ecoboost mit (unvermeidlicher) Handschaltung.

Deine Antwort
Ähnliche Themen