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C-Klasse Kompressor

Mercedes C-Klasse S203
Themenstarteram 13. März 2019 um 18:29

Hallo, Ich Fahre einen 180 C-Klasse Kompressor Baj. 204 und möchte mal wissen ob das Kompressor Öl erneuert werden muss, nach einer bestimmten Laufleistung?

Beste Antwort im Thema

Nein ist im Serviceintervall eigentlich nicht vorgesehen, aber wie man hier im Forum nachlesen kann minimiert sich mit der Zeit der Ölstand und somit kann es sicher nicht schaden Öl nachfüllen.

Um es richtig zu machen muss der Kompressor raus, ich hab die Reste mit ner Spritze abgesaugt und neu aufgefüllt.

Anleitungen hier im Forum oder www.derpade.de

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Vermute das die Lager unter der Riemenscheibe auf Grund von Ölmangel bei mir verreckt sind. Die werden dann einfach nicht mehr gekühlt. Also zumindest auffüllen ist nötig.

Beim M45 aus dem M111 bekommt man oft die Schraube nicht auf, daher nimmt er den Deckel ab. Wenn man das gemacht hat, dann auch gleich den Plastik Coupler wechseln. (zeigt das Vid nicht)

Wie Ihr meint. Ich weiß, dass es bei Mercedes nie gemacht wird und es auch nie Probleme gab und gibt. Nicht einmal die 32er/55er AMGs bekommen Kompressoröl aufgefüllt oder erneuert. @Dieter: Wie kommst du darauf, dass ich denke der Kompressor läuft auch ohne Öl einwandfrei? Ich habe lediglich gesagt, dass kein Service für die Kompressoren vorliegt!! Und das hat auch seine Richtigkeit. Und der Klugscheißerspruch von wegen 'Wo Öl und Schmiermittel drin sind muss auch ein Wechsel stattfinden'. Ähh.... Ja okay, stimmt auch meistens. Dennoch beim Schaltgetriebe, Kompressor etc. total sinnlos wenn keine Beschwerden vorliegen. Diese Arbeit kann man sich schenken, wenn man es als Vorsorge machen will, oder erneuert Ihr auch vorsorglich das Fett im Radlager, oder in den Faltbälgen der Antriebswellen?

Natürlich gibt es bei MB keine Probleme, die verkaufen dir dann bei 100.000 km einen neuen Kompressor. ;)

Bei 130 tkm war bei mir kaum noch Öl drin, die vorderen Lager defekt, sowie der Coupler ausgeschlagen.

Ich glaube, der einzige der hier den KLUGSCHEßER raushängen lässt, bist Du JanW203, warum kannst Du nicht einfach hinnehmen was andere Leute hier schreiben?? Genau, weil Du glaubst, das Du das Nonplusultra der MB-Fahrzeuge bist. Wenn hier jemand seine Erfahrungen einbringt ist das doch kein Grund hier solche dummen Sprüche abzulassen, wenn Du glaubst es besser zu wissen dann mach doch Dein Ding, wie Du es für richtig hälst und lass andere Meinungen neben Deiner einfach zu. Wer das Öl in seinem Kompressor wechseln möchte soll es doch einfach machen und sich damit auf die sichere Seite bringen, wenn Du glaubst das Du es nicht willst dann lass es einfach darauf ankommen.

Hält ein Gerätelebenlang, das Teil muss nicht mehr wartungsmäßig getauscht werden, den Spruch kenne ich.

Dieses Teil bestimmt somit die Dauer des Gerätelebens :-) Nach Ablauf der Garantie ist jede Aussage doch wertlos.

 

Ich kümmere mich weiterhin um mein Kompressoröl und Differenzialöl. Kostet weder viel Geld noch Arbeit.

Ist aber laut wartungsplan nicht vorgesehen.

Mehr hat Jan nicht gesagt.

Was man macht muss jeder selber wissen.

Zitat:

@rentner wagen schrieb am 1. April 2019 um 10:06:51 Uhr:

Ist aber laut wartungsplan nicht vorgesehen.

Mehr hat Jan nicht gesagt.

Was man macht muss jeder selber wissen.

Und wen interessiert so eine Aussage "laut Wartungsplan"!?

Vor allem ohne den Hinweis, daß man dann einen vorzeitigen Schaden riskiert!?

Beim Automatikgetriebeöl ist angeblich auch kein Wechsel nötig (Lebensdauerfüllung) - klar, wenn die Lebensdauer des Wagens 150.000km ist.

Und beim Motoröl werden Longlife-Intervalle angepriesen.

Im Wettbewerb um schwachsinniges Leasing (Flottenleasing) scheint es billiger, wenn in den ersten 3 Jahren 0€ Kosten für Getriebeölwechsel anfallen sollen, und nur gut die Hälfte der Ölwechselkosten.

Deswegen wird dreckig gelogen!

 

200 Autos mit 60.000km im Jahr bei 15.000km Wechselinterval = 800 Motorölwechsel gegenüber 25.000km mit 480 Motorölwechseln. Das ist bei 200€ pro Ölwechsel ein Unterschied von 160.000€ - 96.000€ = 64.000€, die sich Vorstand und Aktionäre der Liesingnehmer-Firma gerne selber einstecken!

Und dümmliche BWLer rechnen denen das schön, weil sie generell keine Ahnung haben, und den Werbeaussagen ("kein Ölwechsel nötig") glauben. Solche Typen können ja nur Zahlen vergleichen (was auch das einzige ist, was vergleichbar ist).

(Daß das Leasing dadurch teurer ist, weil der Wiederverkaufswert sinkt, ist ihnen egal, denn ihnen glüht der Pi**el, weil Leasing ja so schön Steuern spart. - Am Ende zahlt die Gesellschaft den Schwachsinn, und auch noch einzelne, welche die Leasingautos dann übernehmen.)

Dieter

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