Brennende Fahrzeuge in deutschen Großstädten, politisch motiviert oder purer Vandalismus?
http://www.brennende-autos.de/
Erschreckend, oder ?
Liebe Berliner,
Eure Toleranz gegen solche Straftäter stinkt zum Himmel. Mich seht ihr in der Hauptstadt des Autoabfackelns sicher nicht !
Gruß SRAM
Beste Antwort im Thema
Hallole zusammen
ich habe da überhaupt keine toleranzschwelle denn der schwerarbeitende Familienvater oder die alleinerziehende Mutter für diese Taten zum finanziellen Ruin führen können haben das nicht verdient. genausowenig wie die Leute die ein sogenanntes Bonzenauto fahren denn auch die arbeiten und bezahlen sozialabgaben die vermutlich diese Art von Menschen auch noch finanzieren. Wegsperren und als arbeitsdienst die Autobahn mit dem handbesen fegen lassen, natürlich ohne geschwindigkeitsbegrenzung und im berufsverkehr.. pro abgeliefertem kilo schmutz gibts was zu essen..
Hat genausowenig wie damals die RAF mit Politik zu tun was ja immer behauptet wurde. Da sind einfach nur Verbrecher und mir würde noch beseres eibfallen diese Leute zu bestrafen... JOL:
914 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Ja, aber was willst Du denn machen?Absolute Straftheorie laut Kant: Tat wird "gespiegelt". Sprich in der Theorie fackelst Du 60 Autos des Täters ab. Andere absolute Theorie: Gleichbewertung der Tat: Geldstrafe.
Das fände ich im Kontext übrigens sehr sinnvoll. Wenn der Mann sagt, dass er aus purer Langeweile 60 Autos abgefackelt hat, dann hat er sein Problem gelöst: Beim Abbezahlen von 60 Autos wird ihm nie wieder im Leben langweilig werden.
Na ja es geht nicht nur um den Wert der Autos sondern auch die Scheerereien und die Probleme darum hatten. Wie man das allerdings adequat spiegeln will, müsste man sich überlegen.
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
wovon will der das abbezahlen?! 😕Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Wenn der Mann sagt, dass er aus purer Langeweile 60 Autos abgefackelt hat, dann hat er sein Problem gelöst: Beim Abbezahlen von 60 Autos wird ihm nie wieder im Leben langweilig werden.
der kerl ist langzeitarbeitslos und wird dementsprechend nichts (zumindest nicht offiziell) auffm konto haben...
Man könnte ihn den geschädigten Besitzern für einen bestimmten Tagessatz als Leibeigener oder Sklave zur Verfügung stellen. 🙂
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
wovon will der das abbezahlen?! 😕
Ist doch einfach. 30 Jahre unbezahlt arbeiten lassen. Im Knast braucht man auch kein Geld.
Ja aber für die Geschädigten, nicht für die Allgemeinheit, sonst schicken die ihn nachher noch 3 Wochen in die Karibik, weil er eine so schwere Kindheit hatte.
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Wenn das einer erfolgreichen Wiedereingliederung in die Gesellschaft dienlich ist, zahle ich lieber 3 Wochen Karibik, als die geforderten 30 Jahre Haft...
Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Kriminalität fällt nicht vom Himmel oder liegt in den Genen begründet...
Ganz genau das ist der Punkt, es ist eine persönliche Entscheidung. Und sollte aus diesem Grund auch eine entsprechende Quittung geben damit man nicht auf die idee kommt sowas nochmal zu machen.
Klar, einerseits ist nicht viel geholfen wenn er auf staatskosten den Rest seines Lebens im Knast verbringt.
Andererseits ist man auch nicht weiter wenn man ihn milde bestraft und er das gleiche nochmal macht wenn er seinen Job in ein paar Monaten aufgrund seiner Matschbirne wieder verliert.
Ich weiß in dem Fall jetzt nicht was Sache ist, aber wenn ein relativ frischer Migrant sowas abzieht sollte es ganz einfach sein: zurück nach Hause und niemandem entstehen weitere Kosten.
Falls man Wikipedia glauben darf, sind Häftlinge zur Arbeit verpflichtet und Verweigerung wird entsprechend im Vollzug nochmal disziplinarisch bestraft. Die Erlöse können auch zur Schuldentilgung herangezogen werden.
Man muss schon ziemlich naiv sein, um zu glauben die Arbeit eines Häftlinges würde auch nur annähernd die Kosten für den Gefängnisaufenthalt decken, geschweige denn Gewinn zur Schuldentilgung abwerfen...
Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Man muss schon ziemlich naiv sein, um zu glauben die Arbeit eines Häftlinges würde auch nur annähernd die Kosten für den Gefängnisaufenthalt decken, geschweige denn Gewinn zur Schuldentilgung abwerfen...
Warum sollte ein Wäscherei- oder Werkstattmitarbeiter draußen vom Gehalt den Lebensunterhalt decken können, im Knast aber nicht, wobei die im Knast nicht mal großartig Möglichkeiten haben, Geld auszugeben?
Weil ein Gefängnis Geld kostet. Bau, Unterhaltung, Sicherheitssysteme, Personal, usw.
Im Übrigen sollte Häftlingsarbeit nicht in Konkurrenz zur Privatwirtschaft stehen. Sonst erzeugt man nämlich schnell weitere Straftäter, wenn der Handwerksmeister um die Ecke Leute entlassen muss, weil der Knast billiger anbietet...
Ja... wenn das Leben im Knast so super ist, muss ich mich doch schon sehr wundern, dass sich nicht viel mehr Leute einsperren lassen...