Brennende Fahrzeuge in deutschen Großstädten, politisch motiviert oder purer Vandalismus?

http://www.brennende-autos.de/

Erschreckend, oder ?

Liebe Berliner,
Eure Toleranz gegen solche Straftäter stinkt zum Himmel. Mich seht ihr in der Hauptstadt des Autoabfackelns sicher nicht !

Gruß SRAM

Beste Antwort im Thema

Hallole zusammen
ich habe da überhaupt keine toleranzschwelle denn der schwerarbeitende Familienvater oder die alleinerziehende Mutter für diese Taten zum finanziellen Ruin führen können haben das nicht verdient. genausowenig wie die Leute die ein sogenanntes Bonzenauto fahren denn auch die arbeiten und bezahlen sozialabgaben die vermutlich diese Art von Menschen auch noch finanzieren. Wegsperren und als arbeitsdienst die Autobahn mit dem handbesen fegen lassen, natürlich ohne geschwindigkeitsbegrenzung und im berufsverkehr.. pro abgeliefertem kilo schmutz gibts was zu essen..

Hat genausowenig wie damals die RAF mit Politik zu tun was ja immer behauptet wurde. Da sind einfach nur Verbrecher und mir würde noch beseres eibfallen diese Leute zu bestrafen... JOL:

914 weitere Antworten
914 Antworten

Zitat:

Der Einfache Bürger 😕

Klingt hart - aber davon braucht man eigentlich im Wirtschaftssinne kaum noch welche?

Ja ok... also gut... Wahlen sind schon schicker, irgendwer muss ja auch bezahlen und solange viele Leute über sich selbst lamentieren können, sich gegenseitig betrachten, prügeln, beneiden usw. usf... schauen sie auch auf nichts anderes? Bisserl Grundkonsum noch... die Masse machts halt... finanziert im Umlageverfahren, das sieht besser aus, als wenn man es einfach so wegnimmt (die berühmte Mittelschicht könnte sich ja noch wehren... aber im Umlageverfahren bekommt man deren Zaster ja auch und verkauft ihnen die einfachen Schichten als Dieb?). Aufstrebende Wirtschaftswundermenschen mit einem Vakuum an Bedarf und steigender Kaufkraft.... ja mei, davon wachsen grad ein paar Milliarden auf dem Globus heran... warum mit wenigen, im Grunde ja doch schon gesättigten und rel. kaufkraftschwachen Menschen in komplizierten Rechtsstaaten rumärgern?

Ja und mei... Arbeit und Menschen wurden halt erfolgreich zur ganz normalen Ware, den üblichen Wirtschaftsgesetzen unterstellt. Komisch ist ja nur - einzig das Geld, das unterliegt diesen Gesetzen nicht, wird davon ausgenommen (und das ist eben einer der Grundfehler).

Kurzum - der "einfache Bürger" ist ein Ladenhüter, gibts an jeder Ecke in Massen, lohnt nichtmal zum Plagiat. Quasi... ein chinesischer Massen-Billigwecker. Zeigt zwar auch die Uhrzeit an... aber warum nicht ne schicke IWC... kost doch auch fast nix mehr?

Das klingt sicher alles etwas zynisch.... ich wollte es halt nur mal schön bunt und plakativ umschreiben 🙂

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut


Der Titel ist dieses Stranges ist deplatziert und passt natürlich in das hier übliche Schubladendenken. Er sollte geändert werden, wird er aber nicht, da dieses Denken auch bei den meisten Verantwortlichen vorherrscht.

nur mal zur Info, ich

habe

den Titel geändert, und zwar in dem ich ihn um ein Fragezeichen erweitert habe.

😉

MfG

invisible_ghost

MOD

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262


Hallo Allerseits !
Ich lese immer STUDIERTE,ob nun BWL,Ingeneurskunst,Jura usw,
Was ist denn mit den Millionen Bundesbürgern die kein Studium haben.

Die stellen die Mehrheit meiner Bekannten und sind ebenfalls zum größten Teil in Lohn und Brot. Zumindest im technischen Bereich muss sich ein Facharbeiter (mit ein paar Zusatzqualifikationen) keine großen Sorgen machen, auch hier werben die Firmen die klugen Köpfe munter untereinander ab.

Schwieriger sieht die Lage bei denjenigen aus, die entweder eine Massenausbildung abgeschlossen haben oder gar keine Qualifikation vorweisen können. Kaufmännische Sachbearbeiter z.B. (siehe auch den Beitrag von Eier Fanta) haben in der Tat kein so einfaches Leben. Das resultiert meiner Meinung nach daraus, dass hier in der Tat ein Überangebot am Arbeitsmarkt besteht. Aber auch hier gilt: das ist nichts neues und vor allem nichts, das man vor der Wahl des Ausbildungsplatzes nicht hätte herausfinden können. Ebenso wie die überraschende Tatsache, dass man z.B. als Friseur oder Arzthelferin auch kein sechsstelliges Jahresgehalt zu erwarten hat. Komischerweise bleiben bei meiner ehemaligen Firma aber jedes Jahr Lehrstellen zum Werkzeugmacher oder zum Mechatroniker mangels geeigneter Bewerber unbesetzt (während bei den kaufmännischen Ausbildungsplätzen 3 Bewerbungen pro Stelle eingingen). Es will sich eben keiner mehr die Finger schmutzig machen...

Du sagst es: Facharbeiter scheinen dies nur zu werden in der Hoffnung einen Schreibtischjob in der Verwaltung zu ergattern. Ich kenne wirklich wenige Leute die in der Technik arbeiten und sagen dass sie dort erstmal unbefristet lange bleiben wollen.

Oder Gartenarbeit.... Ich schufte auch gerne bei Regen in Nachbars Garten um die Kröten für die nächste Tankfüllung zusammenzureffen, wenn ich nicht gerade als Page im Hotel rumlaufe. Kenne kaum wen aus meinem Bekanntenkreis die das tun.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost


Moin,

nur mal zur Info, ich habe den Titel geändert, und zwar in dem ich ihn um ein Fragezeichen erweitert habe.

😉

MfG

invisible_ghost

MOD

Wie

hier

bereits beschrieben ist das

willkürliche

Abfackeln von Fahrzeugen weder politisch motiviert, noch hat es etwas mit "Sport" zu tun.

Ich halte die Überschrift weiterhin für zu tendenziös und zu reißerisch. Die Überschrift wird der inzwischen sehr niveauvollen Diskussion nicht gerecht, daher 2 Vorschläge:

"Brennende Fahrzeuge in deutschen Großstädten, politisch motiviert oder purer Vandalismus?"

alternativ, passend zum Forum:

"Brennende Fahrzeuge in deutschen Großstädten, wie schütze ich mich?"

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut



Wie hier bereits beschrieben ist das willkürliche Abfackeln von Fahrzeugen weder politisch motiviert, noch hat es etwas mit "Sport" zu tun.

Schön, dass Du auf Deine eigene Meinung verweist.

Allerdings sprechen auch die Presse und Politiker immer wieder von "politisch motiviert" und "linker Szene".

Diese Sichtweise hat sich auch jahrelang gehalten. Zwei von vielen Beispielen, eines aus 2009, das andere aktuell:

Juhnke (CDU) am 15.04.2009:
„Die nicht abreißenden Anschläge von militanten Linken auf Autos und Gebäude haben schon jetzt ein unerträgliches Maß erreicht. Allerdings ist zu befürchten, dass sich die Chaoten bisher nur warm laufen und das volle Ausmaß der Gewalt erst an den Feiertagen rund um den 1. Mai sichtbar wird."

Seibeld (CDU) am 11.08.2011
"Die Fortsetzung der politisch motivierten Brandstiftungen zeigt, dass die gestern gegen einen Brandstifter verhängte Bewährungsstrafe offensichtlich nicht die vom Gericht erhoffte Abschreckungswirkung hatte. Vielmehr scheint die linke Szene die milde Verurteilung als Freispruch und zugleich geradezu als Signal für weitere Taten gesehen zu haben."

Quelle

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


...

Kurzum, Herr Lehmann, die Analyse ist in sich schon richtig - nur ist daraus keine Lösung ableitbar, weil die gefolgerte Ordnung auf eine Gesellschaft und ein in sich geschlossenes System passt, welches es so nunmal nicht mehr gibt. Das Rad der Zeit... wird sich nicht zurückdrehen lassen.
Und eine Antwort für eine ad hoc Lösung wird es auch nicht geben - es gilt zuerst das Unkraut im treibenden System auszurupfen... dann kann man auch das immer vorhandene Unkraut in einer Gesellschaft auf das unvermeidbare und tragbare Maß stutzen.

...

Ja, die Lösung. Es wäre zu schön, wenn ich die ableiten könnte. Als alter, verknocherter Konservativer habe ich ja immer noch den unterschwelligen Gedanken, warum es nicht einfach so sein kann wie früher - obschon ich mir real der Zwangsläufigkeit und Mechanismen schon bewusst bin.

Diese zu ändern hieße den Menschen zu ändern und das hieße, die WELT zu verändern.

Vielleicht gelingt das irgendwann? Man weiß es nicht.

Bis dahin sagt uns die Geschichte, wird es immer ein Auf und Ab, ein Für und Wider eine Aktio und eine Reaktio geben, die sich in Pendelbewegungen mal weiten mal schmalen Ausschlags um die eigentliche Mitte bewegen wird, ohne je lange in ihr zu verweilen - leider.

Nur mit fortschreitender Globalisierung werden die Pendel leider immer länger, die Ausschläge damit um so weiter.

Die Befürchtung ist, dass dies irgendwann zu der ebensogroßen tektonischen Plattenverschiebung führen wird.

Denn irgendwann hat auch das heutige Leitbild ausgedient, die Fatamorgana, die dem Dürstenden die Oase vorgaukelt sich entgültig ausgespiegelt.

Oder ist der heutige "Herrscher" eben doch schlauer?

Kann die Guerilla-Taktik des Kapitals, die sich jeglicher angreifbarer "Burgen" entzieht sich dauerhaft halten? Geht das Versteckspiel auf, dass den Leuten jegliche angreifbare Front nimmt, indem sie Ihnen ihre eigene Leistungsunwilligkeit als Ursache des eigenen Versagens verkauft? Oder wird es einmal die Situation geben frei nach dem alten Sponti-Spruch: stell Dir vor es ist Kapitalismus und keiner kauft ein?

Derweil kann man sich seine Nischen suchen oder sich an seiner kleinen noch intakten Biosphäre erfreuen. Nur leider kann man seinen Kindern heute keine Karte mehr mitgeben, nur noch den Rat, die Augen offen zu halten, denn die Wege zum Ziel der wirtschaftlichen Prosperität und Auskömmlichkeit ändern sich heute schneller als die Pfade im Amazonas-Urwald zuwachsen.
Hatte es mein Vater noch mit dem Bestehen der Matura "geschafft" erwies sich bei mir schon die Hoffnung, ein Studium sei generell des Pudels Kern als Trugschluss.
Es gibt keine Wild-cards ins Finale mehr. Es ist alles nur noch eine Loskarte, um an dem immer kleiner werdenden Reststück des Kuchens mit zulotterieren. Man kann nur noch schauen, ob man eine ganze, halbe oder Achtelloskarte bekommt 😉

na ganz so schwarz würde ich das jetzt nicht sehen, Leistung setzt sich auf lange Sicht immer noch durch, bei mir bekommen die Leute Verantwortung (damit auch mehr Kohle), die damit auch umgehen können, egal ob schwarz,grün Christ Moslem männlein oder weiblein, und das gilt für große Teile unserer Gesamtunternehmung (25.000 Beschäftigte in Deutschland)

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut



"Brennende Fahrzeuge in deutschen Großstädten, politisch motiviert oder purer Vandalismus?"

OK, damit kann ich Leben --> done.

MfG

invisible_ghost

MOD

...ihr habt das Fragezeichen vergessen 😁

Zitat:

Original geschrieben von dodo32


...ihr habt das Fragezeichen vergessen 😁

Nu isses da 😁

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost



Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut



"Brennende Fahrzeuge in deutschen Großstädten, politisch motiviert oder purer Vandalismus?"
OK, damit kann ich Leben --> done.

MfG

invisible_ghost

MOD

Danke.

Zitat:

Original geschrieben von EierFanta©



Zitat:

Heute werden nur noch "Theoretiker" mit Masterabschluß eingestellt, und die gibts beim BWL-Studiengang zu hauf. 😉

Du mußt nichts können ausser deine Ahnungslosigkeit durch selbstsicheres Auftreten kaschieren und den richtigen Fetzen vorweisen,manchmal auch Diplom genannt.

Ebenso im gewerblichen Bereich, da zählen für die Diplomjäger Papiere und Gelaber mehr als Fachwissem und dann wundern sie sich wenn der Frischling mit 10 Zertifikaten und Zeugnissen nichts kann und machen den alten Facharbeiter zur Schnecke der die Frechheit besitzt sein über Jahre erarbeitetes Wissen nicht freiwillig und komplett weiterzugeben, der ist dann wieder recht wenn es darum geht den Karren aus dem Dreck zu ziehen. 😁 Zu was auch,man hat ja keine Ahnung auch wenn man die Arbeit schon länger macht als der der neu angefangen hat. Ist dann immer interessant wenn jemand einem nach 10 Minuten alles besser weis, warum soll man mit einem solchen seinen Erfahrungsschatz teilen?

Noch Übler wirds wenn altgediente Facharbeiter inklusive Schichtzulagen am Monatsende mehr auf dem Konte haben als das mittlere Management.😁 Da stellt sich dann so mancher Akademiker die Sinnfrage.

Aber zurück zum Grundproblem. In Deutschland verbreitet sich der Glaube das man nur mit Abitur und erfolgreichem Studium was ist, weil in anderen Ländern hat es ja mehr Akademiker. Nur wird übersehen das viele Studiengänge in anderen Ländern im Grunde nichts anderes sind als eine rein theoretische Berufsausbildung und der "Akademiker" mit seinem Diplom im Grunde nichts Anderes erworben hat als unseren alten schlichten Gesellenbrief,nur das der ein praktisches Wissen garantiert. Oder glaubt jemand das ein Master of Gas-Wasser- Fäkalien ein besserer Installateur wäre als Einer der ganz simpel den Beruf Gas-Wasser- Sch..e Installateurs erlernt hat?

Aber was will man eigendlich in einem Land erwarten in dem Fachwissen ein KO-Kriterium bei Politikern darstellt?

Schön beschrieben Herr Lehmann 🙂

Mei, dass sich die Welt verändert ist ein so normaler Prozess wie die Veränderung des Klimas. Letztendlich trägt eben auch alles von seiner ersten Stunde an den Keim des Untergangs in sich  - so auch unser System, unsere Kultur... für die Geschichte nur business as usualy, wenn man so will.
Schade ist halt imho... so schlecht ist der Ansatz gar nicht gewesen, aber einen Bonsai muss man halt auch immer wieder zuschneiden und formen - leider haben einige wenige den Wildwuchs bestimmter Triebe zugelassen und nach Kräften gefördert, da verkümmert eben der Rest und zurück bleibt irgendwann ein Baum... der weder schön anzusehen ist, noch dem Sturm trotzen kann und mit seiner einseitigen überdimensionalen Krone umkippt... nachdem er verdörrt ist, weil ihn seine Wurzeln gar nicht mehr tragen und versorgen konnten.

Die Welt verändern - ach Herr Lehmann, gab es denn wirklich jemals diesen großen Schalter, der die Welt verändert hat? Brauchen Veränderungen nicht immer ihre Zeit, beginnen irgendwo klein im Inneren und breiten sich langsam aus? Oder waren es manchmal auch große Katastrophen, welche rückwirkend betrachtet eine Veränderung zum Besseren erst ermöglicht haben? Ich glaube nicht an den "großen Schalter"... und finde es eher spannend, herausfordernd und .. ja.. vielleicht konnte ich mir etwas wichtiges bewahren: Zufriedenheit, Zuversicht und den Mut, mich neuen Bedingungen zu stellen... wie es eben ist. Keine Ahnung...

Ich für meinen Teil - ich bin ja kein Rockefeller oder Rothschild an der Drehachse der Welt - bescheide mich darauf, mit jedem der es will gemeinsam alles zu betrachten, sich auszutauschen und meine Blickwinkel anzubieten... und in meinem mikroskopisch kleinen Wirkungskreis meinem Ideal von Verantwortung, Leistung, Gerechtigkeit etc. selbst entsprechen zu können.
Nein, ich bin kein Ghandi... aber ich geh halt her und mach einen kleinen Anfang - habe Spass an meiner Verantwortung und setze meine bescheidene Macht nicht nur für mich und mein Konto ein, schau, dass unsere Leute Lohn und Brot haben, fordere Leistung und belohne sie auch, gebe nicht jede Reduzierung nur nach unten weiter - muss ich mich selbst eben auch etwas zurücknehmen, nicht nur meine Leute... dann eben kein neuer Porsche, was solls. Ich versuche für andere da zu sein, ihnen im mir möglichen Rahmen zu helfen oder auch nur zuzuhören oder auch ihnen etwas beizubringen - statt die Tür noch dicker zu machen, meine Pfründe zu verschanzen und meine Position nach unten mit der Schneiddrahtrolle zu sichern. Dass mich dafür viele mehr oder weniger auslachen... ist mir doch völlig egal. Ich schau jeden Morgen in meine Augen... dem Blick muss ich standhalten können...

Wer weiß das schon, Herr Lehmann... vielleicht ist das alles für den Eimer, was solls, ist auch gar nicht so wichtig. Möglicherweise versteht es ja auch einer mal und findet es gar nicht so dumm... macht es ähnlich... und schon ist der erste Schritt, das erste Korn auf dem Schachfeld... 1.. 2... 4... 8 .... 16 ....32.... 64 ... noch ist das Brett ja da, für mich ist erst tot, was begraben ist 😉

Naja, global wird das kaum was ändern - aber mir persönlich ist es einfach zu mager und aussichtslos, immer nur still und staad auf die "große Veränderung" zu warten... da wartet man nämlich immer und bei allem bis zum jüngsten Tag. Machen, was man machen kann und mit dem was man hat... mit dem was man gerne hätte, lässt sich ja doch nichts machen. 🙂
Nicht fatalistisch - schon weiterreden, mitreden usw. usf... aber mit Gewalt und/oder Lethargie... das ist doch Mist.

Zitat:

Leistung setzt sich auf lange Sicht immer noch durch,

Jetzt schau dir in Ruhe nochmal die Zahlen an, welche u.a. ich bereits mit Quellen genannt habe... durchdenke unser Geldsystem... und Du wirst in einer bestechend klaren Logik erkennen: Falsch, deine These gilt nur noch für ein paar Insellagen.. schau einfach mal über das Wasser auf das große Festland 😉

Ferner - selbst wenn man einen Platz am Balkon zielgerichtet "erleisten" könnte.... was nützt einem das, wenn irgendwann 50 oder mehr Prozent der Bevölkerung dir diesen "3 Prozenter Club" Balkon unter dem Arsch wegreissen?
Nichts - denn nur der persönliche Wohlstand nutzt keinem etwas... erst in einer friedlichen und ausgeglichenen Gesellschaft hat man etwas davon. Mithin... der Blick auf die "Chancen" nur für eine Minderheit schlicht - entschuldige - naiv ist.

ich weiß nicht in welchem beruflichen Umfeld du dich befindest, kann nur von meiner Firma reden, natürlich unterliege ich auch gewißen Zwängen was Kosten etc betrifft, aber die Welt ändern kann man nur in seinem eigenen Umfeld, hier kann man aber sehr viel tun um sich und seinen Leuten das Leben lebenswert zu mache, dies tue ich mit ganzer Kraft und fühle mich sehr wohl dabei

Deine Antwort
Ähnliche Themen