Bremsweg eines LKW

Hallo.

Hab deswegen mal eine Frage zum Bremsweg eines LKW.

Mein Fahrlehrer hatte mir mal erzählt, daß ein LKW einen kürzeren Bremsweg hat als ein PKW.

Stimmt das?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Gast5000


Hallo Schrauber , nachdem deiner Meinung nach du mir mal eine Sechs geben möchtest , solltest mal genauer nachdenken was du denn benoten möchtest ,ob dies Sechs wohl nicht treffender für dich wäre !
Machst dich halt gern an Schrauben und auseinander wohl besser, als zusammen ;-) :-D

Und nun mal zu den pneumatischen Bremsanlagen :

Fangen wir mal da ganz von vorn an, da haben sich Fachausschüsse des Bundeskraftfahramt mal ganz grundlegende Gedanken dazu gemacht, um ihre Pappenheimer ( Verkehrsteilnehmer des Schwerlastverkehrs ) und die Allgemeinheit und insbesondere, die Kraftfahrer betreffend, vor sich selbst zu schützen.

EIn LKW mit pneumatischer Bremsanlage, in normalen Fahrzustand, ist ohne Druckluft in den Leitungen keinen Meter zu bewegen , da die Bremsen nicht gelöst werden und das Lösen der Bremsen auch nicht durch Stoßgebete und bestem Zureden von statten gehen mag. Es sei denn, die Bremsen werden mechanisch gelöst.
Und da es schon immer skrupellose Zeitgenossen gab, die auch gern mal ohne Bremse ein Fahrzeug bewegen wollten, nach dem Motto:" Hauptsache der LKW rollt", ist dieses Prinzip einer pneumatsichen Bremsanlage, Standard.

Und nun mal Grundlegendes dazu :

Je nach Fahrzeugtyp und Druckluftanlage ist ein Mindestdruck von 3 bar und höher erforderlich, um die Bremsen zu lösen ( Membran und andere Dinge zurück drücken ) Und dies ist der Mindeststeuerdruck und dann gibt es noch vielzählige Steuerventile und Druckluftkontrollsensoren, die dies alles bewerkstelligen.

Zoker hat dich extra gefragt, FBA (Feststellbremsanlage) oder BBA (Betriebsbremsanlage). Das von dir beschriebene Bremssystem beschreibt die FBA die durch ihre Abstufbarkeit auch noch als HBA (Hilfsbremsanlage) dient.

Im Kombizylinder ist deshalb einmal der Federspeicheteil, der für Bremsung aus Federkraft zuständig ist und beim Belüften, oder eben durch eine Notlöseeinrichtung löst. Dann ist da noch der BBA-Zylinder der mittels einer Membrane beim belüften bremst.

Ich habe mal gesehen wie ein Kutscher einen EBS-Deichselanhänger abhängte. Als erstes machte er alle elektrischen Leitungen ab. Dann öffnete er die AHK um dann sofort den gelben Kupplungskopf abzumachen. Der Hänger lief sofort nach hinten. Da unser Freund aber superschlau ist, drückt er, im Glauben eine Fallbremse zu betätigen die Zuggabel nach unten. Zufällig, weil der rot Ku-Kopfverdreht angekuppelt war löste sich Dieser im selben Moment und der Anhänger stand.
Von dem roten Kopf bekam unser Musterfahrer nix mit und so glaubt er heute noch, er hätte den Hänger mit einer Fallbremse gebremst, die nicht an seinem Anhänger existiert. DieTatsache, dass die Zuggalbel sofort nach dem Loslassen wieder hoch schnellte, der Hänger aber immer noch stand, wunderte ihn nicht. Ich habe micht nicht dazu geäußert, denn was will man Jemandem sagen, der eh schon alles weiß.
Warst du das etwa?

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Zitat:

Original geschrieben von pleindespoir



Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V



Doch, wenn Du aktiv Abtrieb generierst, z. B. durch Spoiler.
Was bei den extrem hohen Geschwindigkeiten, die LKWs so gewöhnlich draufhaben ja auch ganz sicher höchst wirksam sein dürfte.

Der Beitrag war irgendwie unnötig. Schau mal eins weiter oben.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Unter 100 Km/h in der Tat nicht. Deswegen haben LKW in der Regel auch keine Spoiler 😉

Gruss
Jürgen

*Klugscheißen an* Klar haben LKW Spoiler und Fender, aber eben um den CW-Wert zu snken und natürlich nicht um Abtrieb zu erzeugen. 😛

*Klugscheißen aus*

Zitat:

Original geschrieben von LKW-Reppi



Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Unter 100 Km/h in der Tat nicht. Deswegen haben LKW in der Regel auch keine Spoiler 😉

Gruss
Jürgen

*Klugscheißen an* Klar haben LKW Spoiler und Fender, aber eben um den CW-Wert zu snken und natürlich nicht um Abtrieb zu erzeugen. 😛
*Klugscheißen aus*

Hallo LKW-Reppi,

Du bist einer derjenigen die begriffen haben, dass der Luftwiderstand der Hauptverursacher eines erhöhten Kraftstoffverbrauches ist. Du hast kappiert, dass wir LKW fahren und kein Rennauto! Da erfüllt der Spoiler wirklich einen anderen Zweck!

Gruß, Truckpower

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V



Der Beitrag war irgendwie unnötig.

... wodurch er sich nur unwesentlich von einigen anderen in diesem Thread unterscheidet ...

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Ich hab jetzt was brandaktuelles zur Hand.

LKW MB MP3 1846 mit Megaspace und und und normale Sattelzugmaschine steht 50km/h nach genau 13m! Selber gemessen und gesehen.
Wenn der gleiche LKW am gleichen Ort bremst aber mit 60km/h anrauscht, hat er am Stillstandpunkts des 50km/h noch 35km/h drauf.

Mal ne Frage an die versammelten Experten.

Ich habe gelernt das es bei einer pneumatischen Bremsanlage (LKW) nicht möglich ist den Bremsdruck nach einer eingeleiteten Bremsung mit halber Kraft zu erhöhen, da angeblich zum erhöhen der Bremsleistung nicht mehr genug Druck zur Verfügung stände.

Soll heißen wenn ich nur halherzig draufgetreten habe, das ich die Bremse erst lösen muss, bevor ich die Bremsleistung zur Vollbremsung steigern kann.

Kann das jemand bestätigen, oder entkräften.

Nen Link zu einer vertrauenswürdigen Seite wäre auch toll.

Sollte da was dran sein, gilt das auch für moderen EBS Anlagen?

Gruß Thomas

Zitat:

Original geschrieben von moerser24



Ich habe gelernt das es bei einer pneumatischen Bremsanlage (LKW) nicht möglich ist den Bremsdruck nach einer eingeleiteten Bremsung mit halber Kraft zu erhöhen, da angeblich zum erhöhen der Bremsleistung nicht mehr genug Druck zur Verfügung stände.

Wann hast du das gelernt? In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts?

Der Vorratsdruck eines nichthistorischen LKW genügt um etwa 10 Vollbremsungen zu versorgen. Das Bremsventil am Pedal steuert analog zum Pedalweg Druck in die Bremszylinder.
Man muss nicht pumpen oder "Luft holen".

Bei den elektronischen Systemen schon gar nicht - da gibt es die Pneumatische Steuerung eigentlich nur als "fallback", wenn die Elektronik versagen sollte.

Was Deine Frage direkt angeht, ist vermutlich das Problem mit einer Einleitungsbremse für Anhänger gemeint, die (wie bereits erwähnt) seit geraumer Zeit nicht mehr eingesetzt wird (vielleicht noch in der Landwirtschaft). Dort ergab sich die Situation, dass während der Betätigung des Bremspedals keine weitere Vorratsluft mehr in den Anhänger geliefert wurde. Erst nach dem Loslassen des Bremspedals wurde wieder der Vorratsbehälter des Anhängers befüllt. Allerdings wäre es genau da ein Fehler, zu "pumpen", weil dann der Vorratsbehälter des Anhängers schnell entleert würde.

Ich frage mich wirklich, wer dir so ein Zeug beigebracht haben soll ...

Abfahrtskontrolle: 10 Bar Druck aufbauen, also den normalen Vorratsdruck. 3 mal Bremspedal kräftig durchdrücken, sollte der Vorratsdruck danach unter 6,4 Bar gefallen sein (Meldung im Display: STOP), hast du ein Problem mit deiner Bremsanlage.
Unter 6,4 Bar, wirst du auch noch bremsen können.
Also, reicht es normal immer, ausser du fährst mit 2 Bar Vorratsdruck, dann solltest du aber villt kein LKW fahrn 😉
Sollte aber mal alles in die Hose gehen, die Feststellbremse (wohlgemerkt mit Gefühl!!!) anziehen. Dadurch werden die Federspeicher entleert, Feststellbremse wirkt.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von mona lisa


die angabe mit den 70 metern für nen unbeladenen lkw ist reiner quatsch.

erstens kommt es auf den lkw an, also leergewicht, ist es ein 7,5 tonner etc,

zweitens natürlich auch auf die reifen-bremsen-fahrbahnbelagmischung, eh klar.

grundsättzlich kann man aber sagen, dass gerade die luftbremsen eine erhebliche verzögerung haben. als ich newby war im lkw, zog ich, einfach mal ums auszuprobieren, den hebel des federspeichers ( für nichtwisser: sowas wie die feststellbremse) während der fahrt. ein glück, dass ich angeschnallt war, sonst hätte es mich aus der scheibe geschleudert.

ich schätze den bremsweg meines wagens, 7,5to mit hänger, ges.gew 18,75, vollbeladen, auf ca 45 meter, bei einer vollbremsung ohne rücksicht auf die ladung

KORREKT, bei meinem Atego ist es ähnlich kurz. Aber welcher Hirni zieht schon während der Fahrt den Federspeicher???????? Oder bist du Lebensmüde?????

Junge,Junge dich sollten sie aus dem Verkehr ziehen. Geht gar nicht. Unter truckerkollegen - du weisst schon das es hinten für den nachfolgenden Verkehr keine Anzeichen(Bremslicht) gibt?!?!?

Zitat:

Original geschrieben von pleindespoir



Zitat:

Original geschrieben von moerser24



Ich habe gelernt das es bei einer pneumatischen Bremsanlage (LKW) nicht möglich ist den Bremsdruck nach einer eingeleiteten Bremsung mit halber Kraft zu erhöhen, da angeblich zum erhöhen der Bremsleistung nicht mehr genug Druck zur Verfügung stände.
Wann hast du das gelernt? In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts?

Der Vorratsdruck eines nichthistorischen LKW genügt um etwa 10 Vollbremsungen zu versorgen. Das Bremsventil am Pedal steuert analog zum Pedalweg Druck in die Bremszylinder.
Man muss nicht pumpen oder "Luft holen".

Es ging dabei nicht um den Vorratsdruck,

sondern das in der Steuerleitung dann kein ausreichender Druck für eine Vollbremsung mehr aufgebaut werden kann.

Aus der Zeit vor EBS kann ich mich auch durchaus drann erinnern das es in der Praxis wirklich ein unterschied in der max Verzögerung war, wenn du von vorne rein voll drauflatscht, oder erst halbherzig und dann fester.

Im letzteren Fall konntest du das Pedal bis zum Boden durchtreten ohne eine ordentliche Verzögerung zu erhalten.

Nicht zuletzt wegen diesem Effekt hat Mercedes ja auch den Bremsassistent entwickelt.

Gruß Thomas

Zitat:

Original geschrieben von Audi_wolle



Zitat:

Original geschrieben von mona lisa


die angabe mit den 70 metern für nen unbeladenen lkw ist reiner quatsch.

erstens kommt es auf den lkw an, also leergewicht, ist es ein 7,5 tonner etc,

zweitens natürlich auch auf die reifen-bremsen-fahrbahnbelagmischung, eh klar.

grundsättzlich kann man aber sagen, dass gerade die luftbremsen eine erhebliche verzögerung haben. als ich newby war im lkw, zog ich, einfach mal ums auszuprobieren, den hebel des federspeichers ( für nichtwisser: sowas wie die feststellbremse) während der fahrt. ein glück, dass ich angeschnallt war, sonst hätte es mich aus der scheibe geschleudert.

ich schätze den bremsweg meines wagens, 7,5to mit hänger, ges.gew 18,75, vollbeladen, auf ca 45 meter, bei einer vollbremsung ohne rücksicht auf die ladung

KORREKT, bei meinem Atego ist es ähnlich kurz. Aber welcher Hirni zieht schon während der Fahrt den Federspeicher???????? Oder bist du Lebensmüde?????

Junge,Junge dich sollten sie aus dem Verkehr ziehen. Geht gar nicht. Unter truckerkollegen - du weisst schon das es hinten für den nachfolgenden Verkehr keine Anzeichen(Bremslicht) gibt?!?!?

tüüüt,

falsch ...

wenn du mit der handbremse verzögerst (ist machbar!, da sie abgestuft ist man darf natürlich nicht den hebel bis in die rastposition runterreisen) dann gehen ab einer gewissen mindestverzögerrung die Bremsleuchten an, gemessen von den Raddrehzahlsensoren des ABS, des meldet das dann ans Bremssteuergerät und ja macht blink blink an ...

p.s. ich bin dafür das jeder mal probieren sollte mit der Handbremse sein fahrzeug zum stillstand zu bringen (von mir aus auf nem abgesperrten platz) bzw kontrolliert ohne blockierende räder zum stillstand zu bringen, um für einen "notfall" gerüstet zu sein.
----------------

Zitat:

Original geschrieben von moerser24



Es ging dabei nicht um den Vorratsdruck,

sondern das in der Steuerleitung dann kein ausreichender Druck für eine Vollbremsung mehr aufgebaut werden kann.

Aus der Zeit vor EBS kann ich mich auch durchaus drann erinnern das es in der Praxis wirklich ein unterschied in der max Verzögerung war, wenn du von vorne rein voll drauflatscht, oder erst halbherzig und dann fester.

Im letzteren Fall konntest du das Pedal bis zum Boden durchtreten ohne eine ordentliche Verzögerung zu erhalten.

Nicht zuletzt wegen diesem Effekt hat Mercedes ja auch den Bremsassistent entwickelt.

Gruß Thomas

Das ist alles Schwachsinn. Mich würde mal interessieren wer dir das erzählt hat?

Das Pedal bei einer Druckluftbremsanlage kannst du immer bis fast zum Bodenblech durchtreten, das liegt an seiner Bauart, das ist nicht wie bei einem PKW

Du hast zwar einen kurzen Druckabfall wenn du die Bremsung einleitest, aber der Bremsdruck reicht immer noch für die Vollbremsung aus. Hast du so großen Druckabfall das dir in der Steuerleitung der Druck derart stark abfällt das es nicht mehr zu einer Vollbremsung reicht dann hast du ein Problem, denn dann hast du einen defekt in der Bremsanlage, oder einfach nur zuviel Wasser in den Kesseln.

Das sich die Verzögerung bei unterschiedlichen Bremsungen ändert ist wohl klar. Aber aus diesem grund wurde der Bremsassistent sicher nicht entwickelt.

Man kann das ganze auch Prüfen. Vorratsdruck bis zum Abschaltdruck auffüllen. ALB auf Volllast und mit ca. 3 Bar 1 Minute Bremsen. Vorratsdruck beobachten und nach weiteren 3 Minuten darf max. ein Druckabfall von 0,4 Bar in der Anlage sein.

Die Druckluftanlagen sind schon so ausgelegt das nicht nach einer Bremsung schon keine Druckluft mehr da ist um eine zweites mal zu Bremsen. Da ist schon genügend Vorrat für mehrere Bremsungen vorhanden.

Zitat:

Original geschrieben von Audi_wolle



Aber welcher Hirni zieht schon während der Fahrt den Federspeicher???????? Oder bist du Lebensmüde?????

Junge,Junge dich sollten sie aus dem Verkehr ziehen. Geht gar nicht. Unter truckerkollegen - du weisst schon das es hinten für den nachfolgenden Verkehr keine Anzeichen(Bremslicht) gibt?!?!?

Puh ... starker Tobak. Ich kann Dir sagen, dass es sogar Leute gibt die den Federspeicher ziehen, um ihr Leben zu retten.

Vorfall: Während der Fahrt ist der Fahrer plötzlich tod über dem Lenkrad zusammengebrochen. Ein zufällig mitfahrender neuer Kollege, der angelernt werden sollte, hat eben so den LKW zum Stehen gebracht, bevor auch noch ein Unfall geschehen ist. (Passiert vor ca. 5 Wochen bei mir in der Firma ... 🙁)

Zitat:

Original geschrieben von Bleifussxxx



Unter 6,4 Bar, wirst du auch noch bremsen können.
Also, reicht es normal immer, ausser du fährst mit 2 Bar Vorratsdruck, dann solltest du aber villt kein LKW fahrn 😉

Mit 2 bar Vorratsdruck fährst Du wohl eher gar nicht mehr ... 😉 ... Irgendwann unter den 6,4 bar macht der Federspeicher nämlich von ganz alleine zu ohne dass man da als Fahrer etwas zu tun braucht ... 😁

Zitat:

Original geschrieben von xy_freising



Zitat:

Original geschrieben von Audi_wolle



Aber welcher Hirni zieht schon während der Fahrt den Federspeicher???????? Oder bist du Lebensmüde?????

Junge,Junge dich sollten sie aus dem Verkehr ziehen. Geht gar nicht. Unter truckerkollegen - du weisst schon das es hinten für den nachfolgenden Verkehr keine Anzeichen(Bremslicht) gibt?!?!?

Puh ... starker Tobak. Ich kann Dir sagen, dass es sogar Leute gibt die den Federspeicher ziehen, um ihr Leben zu retten.

Vorfall: Während der Fahrt ist der Fahrer plötzlich tod über dem Lenkrad zusammengebrochen. Ein zufällig mitfahrender neuer Kollege, der angelernt werden sollte, hat eben so den LKW zum Stehen gebracht, bevor auch noch ein Unfall geschehen ist. (Passiert vor ca. 5 Wochen bei mir in der Firma ... 🙁)

Zitat:

Original geschrieben von xy_freising



Zitat:

Original geschrieben von Bleifussxxx



Unter 6,4 Bar, wirst du auch noch bremsen können.
Also, reicht es normal immer, ausser du fährst mit 2 Bar Vorratsdruck, dann solltest du aber villt kein LKW fahrn 😉
Mit 2 bar Vorratsdruck fährst Du wohl eher gar nicht mehr ... 😉 ... Irgendwann unter den 6,4 bar macht der Federspeicher nämlich von ganz alleine zu ohne dass man da als Fahrer etwas zu tun braucht ... 😁

OK,OK bei einer Notsituation ist es natürlich etwas anderes, selbstverständlich.

Ich habe dieses Bremsen unter einem "AltenHasen" auch gelernt, für den Fall dass...., aber mir scheint das im normalen Fahrbetrieb doch eher unnötig, es sei denn der Fahrer hat akute Muskelschwäche im rechten Bein, dann sollte man aber überlegen ob man so ein Geschoss, wirklich noch lenken sollte.

Zum Thema zurück:
Wer es schafft im normalen Fahrbetrieb und normaler Verkehrslage, auch Stau etc. den Vorratsdruck unter 6 Bar zu bringen sollte mal nachsehen ob die Luftkessel noch Dicht sind oder ob es evtl. aus der Trocknerpatrone rauszischt, macht der Mercedes gerne wenn die Patrone nicht wie im Wartungsheft alle 100000 Km gewechselt wird. Kann man aber leicht überprüfen, denn die 1. Patrone ist in Chassi-Farbe lackiert, die Ersatz- Patronen sind Weiß oder Grau.
Hatte ich letztens erst, die Werkstatt hat einen mächtigen Rüffel von Berlin(Charterway) bekommen.
Patrone wechseln( 15 Minuten) Wartezeit auf Charterway insgesamt 3 Stunden. Und sowas passiert natürlich immer nachts.

Gruß

Wolfgang

Zitat:

Hatte ich letztens erst, die Werkstatt hat einen mächtigen Rüffel von Berlin(Charterway) bekommen.

Patrone wechseln( 15 Minuten) Wartezeit auf Charterway insgesamt 3 Stunden. Und sowas passiert natürlich immer nachts.

warum hast du dir dann nicht 2 patronen geben lassen wenn du ein zweipatronensystem hast. und nicht selber gewechselt ?????

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