Bremsscheiben von ATE oder NK ???
hallo leute
ích wollte mir die tage mein komplettes bremssystem erneuern (scheiben,belege,etc.)
welche marke könnt ihr empfehlen mir wurde folgendes angeboten,
marke NK - 160euro (no name marke)
marke ATE -230euro (original zubehör)
oder soll ich was anderes benutzen.
wäare über jede hilfe dankbar.
Beste Antwort im Thema
Ich finde wer bei eBay kauft ist selbst Schuld. Es gibt genügend seriöse Händler im Internet die trotzdem günstig anbieten und Support haben.
Am Ende haben die günstigen Marken wie "NK" die selben Quallitässtandart durchlaufen müssen wie die teueren "Marken". Dafür gibts EU Richtlinien.
Es mag sein, dass die Metalllegierung nicht ganz so hochertig ist wie die der teuren. Was zur Folge haben kann, dass sie etwas schneller abgenutzt sind wie andere. Kann sein muss aber nicht. Liegt immer am Fahrer und seiner Intelligenz beim bremsen.
Warum einige Artikel das doppelte kosten wie andere hat nicht unbedingt was mit der Quallität zu tun sondern eher mit der Gier der Firmenbosse und der Löhne die in der Region gezahlt werden.
Wenn ich meinen Arbeitern nur die Hälfte vom Lohn gebe wie die "großen" Markenhersteller kann ich die auch günstiger oder "billiger" verkaufen.
Das sagt aber nichts über die Güte der Produkte aus. Das sollte man sich immer vor Augen halten.
Wer genug Kohle hat soll ATE, Bosch & Co. kaufen, wer jedoch mit seinem Einkommen wirtschaften muss wird auch mit den anderen zufrieden sein.
P.S. Die Firma NK produziert in Thüringen und wer sich bissel auskennt in Deutschland der weiß, dass im grünen Herzen die geringsten Löhne gezahlt werden und es am wenigsten Urlaub gibt. Dann weiß man auch wie der "Hammerpreis" zustande kommt ! ! !
36 Antworten
Von Zimmermann gibt es für vorne eine gelochte Sportbremsscheibe die richtig gut sein soll, sich aber wahrseinlich nur lohnt, wenn man Rennsportambietionen pflegt, oder jeden Tag ne Serpentienenstrecke runter ballert.
Ist aber doppelt so teuer wie die ATE Powerdisk.
http://www.otto-zimmermann.de/index.php5?...
Hi,
bin zwar Ford Fahrer, habe aber mit Mondeo 1 eine endlos-Scheibengeschichte über 130 000 km hinter mir:
Ergebnis: Alle sind gleich schlecht. Ich vermute, dass auch "gute" und auch Ford selbst Scheiben Rohlinge oder den Stahl aus zweifelhaften Kanälen kaufen und nur selber vermarkten. Stelle mir vor, dass irgend ein Grauhändler einen Container (oder zwei) importiert und das Zueg an Händler/Firmen verkauft, die dann drehen etc oder nur wuchten oder auch nur stempeln - jedenfalls nicht kontrollieren, was für ein STahl das ist!!
Moral: Gleich die billigen Kaufen.
Meine Geschichte: Immer nach kürzester Zeit bekam eine der beiden vorderen Scheiben einen Seitenschlag von bis zu 4 mm. Bemerkbar wurde das durch "rubbeln" der Bremse bzw. des Lenkrades, was bei bestimmten Geschwindigkeiten (Resonanzfrequenzen) stärker war als bei anderen.
Bei neuen Scheiben trat es auf, wenn man mal kräftig gebremst hatte, die Scheibe also warm geworden war.
Vorschriftsmäßig ließ ich (in einer Meisterwerkstatt) immer beide Schieben und Klätze wechseln), der Effekt trat aber mal links mal rechts auf.
Beim ersten Mal kannte ich den Effekt noch nicht und bin relativ lange damit rum gefahren. Dann in die Werkstatt, der macht das rechte Rad runter: Perfekt aussehende Scheibe und Bremse. Sagt der Meister: Das ist nichts, da ist die Bremse ok.
Da ich lange genung Auto fuhr und früher genug Bremsen (einschließlich Sättel und Kolben) selber zerlegt hatte, sagte ich: Das kann nicht sein!!
Schließlich machte auch das linke Rad runter - und siehe da: Die Scheibe war grün-blau-sonstwas und hatte von Rand her einen 5 cm langen Risse, der am Rand ein paar Zehntel Millimeter klaffte.
Es sah aus wie zu heiß gewordener Kunststoff! So was hab ich noch nie gesehen.
Ab da hatte ich alle 10 000 bis 15000 km die SAchieben zu wechseln - es bekam aber immer nur eine Seiteden Seitenschlag. Den stellte ich fest (manspürte es natürlich beim Bremsen schon) indem ich das Fahrzeug einseitig aufbockte, Rad ab und Gan rein und Motor an: Dann dreht sich über das Differential das frei Rad. Bei jeder Reparatur wählte ich eine andere Marke von noname über ATE bis Ford - immer das gleiche Lied!
Später ging ich dazu über, immer die gute Scheibe drauf zu lassen - da hielt es dann etwas länger.
Mein Meister meinte , ich führe Rennen. Ich fahre aber nur im Flachland rum.
Früher fuhr ich täglich 1000 Höhenmetrer 2 mal am Tag rauf und runter - nit Tempo und alten Granadas - da hielten Scheiben ein Autoleben und Klötze 20000km oder so.
Kann mir nur vorstellen, dass entweder der Stahl nicht die Spezifikationen hat oder dass in der Schieben thermisch beim Produktionsprozess Spannungen eingefroren sind (beim Schweißen kennt man das als Problem), die dann beim erhitzen zum Verformen führen.
Ford wußte natürlich von nix - das ganze konnte engeblich nicht sein...wie üblich: Der Neger bist Du!
bertaamalie
Lass bloß die Finger von den ATE-Powerdiscs! Quietschen wie Sau, hatte die sogar einmal getauscht bekommen auf Kulanz. Klötze waren auch von ATE. Hab nun (wie früher) wieder alles von Textar drin, so muss es sein. Bremst wie das Original, kostet aber die Hälfte.
Grüße
Hallo
Sicher, es kann sich in letzten Jahren einiges geändert haben, aber das Bremsscheiben eine KBA haben, ist mir relativ neu. Mein letzter Wissensstand ist, das bei NAchbauten im Aftermarket keine Materialprüfung stattfinden muß. Das bedeutet, ich kann hochgekohlte Scheiben haben, oder Scheiben von niederer Materialqualität.
Bei Klötzen ist das schon immer anders, diese müssen geprüft und zugelassen sein.
Und wer sich unbekannten Mist reinbaut, dem ist nicht zu helfen.
Als Stichwort gebe ich hier nur die Worte "Reibwerte" und "übertragbare Bremsleistung". Bei z.B. 17-Zölern mit 225 und 245 Bereifung kann ich deutlich mehr Bremskraft auf die Straße bringen, als mir die SErienbremse zur Verfügung stellt.
Denkanstoß:
Beim Bremsen wird Bewegungsenergie in Wärme umgewandelt. Dies geschieht durch Reibung. Irgendwann, wenn die Reibwertgrenze erreicht ist, und der PEdaldruck weiter erhöht wird, dann bringt es der Klotz nichtmehr und klemmt die Bremmscheibe ein>das ABS setzt ein und es kann nicht mehr Bremsleistung abgerufen werden. Ein Sportbremsklotz beispielsweise hat einen höheren Reibwert, er kann noch mehr Bewegungsenergie in Wärme umwandeln. In der Folge klemmt er die Bremsscheibe nicht so früh ein, das ABS kommt nicht so früh und das Auto bringt deutlich mehr Bremskraft auf die Straße, der Bremsweg wird kürzer. Ich habe das selbst mit den EBC rot probiert und war begeistert. Das Problem dabei ist nur, das viele Scheiben die höheren Temperaturen nicht verkraften. Gelochte Zimmermann-Scheiben sind bei mir nach 5000km an den Löchern überall gerissen, andere Scheiben haben sich heftig verzogen.
Bremsscheiben aus minderer Materialqualität verziehen sich noch eher oder laufen eher ein. Je nach Material kann sich auch die Bremsleistung reduzieren.
Aus der ERfahrung heraus ziehe ich geschliffene Scheiben den gedrehten vor.
Schon ein Blick auf die neuen Bremsscheiben ist oft ein Indiz für die Qualität: Die Bremsscheiben werden meist durch Ausfräsungen gewuchtet. (Innenbelüftete) Diese Ausfräsung befindet sich jeweils zwischen den Reibflächen auf den "Lüfstungsschlitzen". Scheiben, die einen Wuchtschliff haben, der da mal 8cm oder länge ist, wären bei mir ein no-go. Denn, wenn ich auf 8cm Länge die Materialstärke so verändere, dann ändert sich auch das Ausdehnungsverhalten bei steigender Temperatur und die Scheibe neigt eher dazu, sich zu verziehen. Wenn ich mir neue Scheiben auf die VA pflanze, dann nutze ich dazu ATE, Textar oder Ferodo Bremsklötze und der Wuchtschliff ist maximal 3cm lang.
Und was die Lebensdauer angeht: Wozu eine Bremse schonen? Soll sie festgammeln oder anrosten, so das ich im Notfall weniger Bremse habe? Eine Bremse ist dazu da, um genutzt zu werden, egal ob ich aus High-Speed voll runterbremse oder normal in der Stadt fahre. Und wenn das eine Bremse nicht aushält, dann ist sie entweder unterdimensioniert oder das verbaute Material ist von mieser Qualität. Und wer an den Bremsen spart, der sollte das Autofahren aufhören, denn gute Bremsen können Leben retten, wichtig vor allem für andere, die unbeteiligt sind......
Leichti
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Kaufe hinten Brembo + Textar Beläge (100Euro) und für vorne nur original MB. Beläge + Scheiben original = 140 Euro incl. Porto bei eBay MB Fachhändler.
Also da lohnt es sich kaum auf Brembo, ATE oder NK zurück zu greifen und man weiss, dass man sich drauf verlassen kann.
Das Thema ist zwar schon etwas älter, aber möchte mal meine Erfahrung posten...
ebay ist nix anderes wie Internet! Man muss wissen was und wo man kauft. Es gibt zum Beispiel Drehmomentschlüssel die wie ich es auch schon hatte, günstig bei eBay zu haben gab und ich dann später irgendwann teuer bei einem bekannten Hersteller gesehen habe, nur mit anderem Logo. Besonders fällt mir sowas (außerhalb ebay) bei Westfalia auf...
So nun zu NK 🙂 Die Teile sind zwar billig(er) aber die taugen! Selbst unter hoher Autobahnbelastung weisen die auch wie andere Originalware, die selben Abnutzungserscheinungen auf.
Ich kaufte aber mal gleich-teure andere Bremsscheiben eines anderen Herstellers die auch bei ebay zu haben sind (blaue Schrift)... Da merkte man das die billig sind, denn schon nach 1000km sahen die aus als wären sie kurz vorm abkacken. Nicht abgenutzt, aber dafür riefig wie "sau". Bekam natürlich kostenlos Umtausch gegen Markenware...
Bei NK hat man sogar 3 Jahre Garantie! Das sollte man jedenfalls auch nicht unterschätzen.
Bremsscheiben, ein ewiges Thema.
Mittlerweile würde ich mir sogar die Rep-Star von Trost einbauen:
Das sind geschliffene, nicht gedrehte Scheiben, diese neigen weniger zu Verzug...
LM
Zitat:
Original geschrieben von Leichtmetall
Das sind geschliffene, nicht gedrehte Scheiben, diese neigen weniger zu Verzug...
LM
Servus, ein Hofer 😁
Woran erkennt man geschliffene und gedrehte Scheiben? Ist klar das die gedrehten Rillen vom Drehen haben, aber gilt das nur für die Fläche auf der die Bremsbeläge auffliegen, oder für die ganze Bremsscheibe?
Hallo
Ich beziehe mich hier speziell auf die Reibfläche.
Gedrehte Scheiben sehen von Haus aus sehr glatt aus, haben vielleicht minimalste Rillen, die aber mehr sichtbar sind als fühlbar.
geschliffene Scheiben haben einen "Kreuzschliff". So bezeichne ich das zumindest. Die sehen inetwa so aus, als wenn die Scheibe bei drehender Bewegung mit einer sich gegenläufig drehenden, runden Papierscheibe geschliffen worden wäre.
Mir sagte mal jemand, das hierbei andere Temperaturen bei der Schlußbearbeitung vorherrschen, was sich später in geringerer Verzugsneigung niederschlägt.
Ob das dann allerdings stimmt, kann ich nicht sagen, bisher hatte ich aber mit geschliffenen scheiben bessere Erfahrungen gemacht als mit gedrehten, auf verschiedenen Fahrzeugen. Dies bezieht sich speziell auf innenbelüftete Scheiben. Bei massiven kommt der Verzug deutlich seltener vor...
Leichti
Zitat:
Original geschrieben von bertaamalie
Hi,bin zwar Ford Fahrer, habe aber mit Mondeo 1 eine endlos-Scheibengeschichte über 130 000 km hinter mir:
Ergebnis: Alle sind gleich schlecht. Ich vermute, dass auch "gute" und auch Ford selbst Scheiben Rohlinge oder den Stahl aus zweifelhaften Kanälen kaufen und nur selber vermarkten. Stelle mir vor, dass irgend ein Grauhändler einen Container (oder zwei) importiert und das Zueg an Händler/Firmen verkauft, die dann drehen etc oder nur wuchten oder auch nur stempeln - jedenfalls nicht kontrollieren, was für ein STahl das ist!!Moral: Gleich die billigen Kaufen.
Meine Geschichte: Immer nach kürzester Zeit bekam eine der beiden vorderen Scheiben einen Seitenschlag von bis zu 4 mm. Bemerkbar wurde das durch "rubbeln" der Bremse bzw. des Lenkrades, was bei bestimmten Geschwindigkeiten (Resonanzfrequenzen) stärker war als bei anderen.
Bei neuen Scheiben trat es auf, wenn man mal kräftig gebremst hatte, die Scheibe also warm geworden war.Vorschriftsmäßig ließ ich (in einer Meisterwerkstatt) immer beide Schieben und Klätze wechseln), der Effekt trat aber mal links mal rechts auf.
Beim ersten Mal kannte ich den Effekt noch nicht und bin relativ lange damit rum gefahren. Dann in die Werkstatt, der macht das rechte Rad runter: Perfekt aussehende Scheibe und Bremse. Sagt der Meister: Das ist nichts, da ist die Bremse ok.Da ich lange genung Auto fuhr und früher genug Bremsen (einschließlich Sättel und Kolben) selber zerlegt hatte, sagte ich: Das kann nicht sein!!
Schließlich machte auch das linke Rad runter - und siehe da: Die Scheibe war grün-blau-sonstwas und hatte von Rand her einen 5 cm langen Risse, der am Rand ein paar Zehntel Millimeter klaffte.
Es sah aus wie zu heiß gewordener Kunststoff! So was hab ich noch nie gesehen.
Ab da hatte ich alle 10 000 bis 15000 km die SAchieben zu wechseln - es bekam aber immer nur eine Seiteden Seitenschlag. Den stellte ich fest (manspürte es natürlich beim Bremsen schon) indem ich das Fahrzeug einseitig aufbockte, Rad ab und Gan rein und Motor an: Dann dreht sich über das Differential das frei Rad. Bei jeder Reparatur wählte ich eine andere Marke von noname über ATE bis Ford - immer das gleiche Lied!
Später ging ich dazu über, immer die gute Scheibe drauf zu lassen - da hielt es dann etwas länger.
Mein Meister meinte , ich führe Rennen. Ich fahre aber nur im Flachland rum.
Früher fuhr ich täglich 1000 Höhenmetrer 2 mal am Tag rauf und runter - nit Tempo und alten Granadas - da hielten Scheiben ein Autoleben und Klötze 20000km oder so.
Kann mir nur vorstellen, dass entweder der Stahl nicht die Spezifikationen hat oder dass in der Schieben thermisch beim Produktionsprozess Spannungen eingefroren sind (beim Schweißen kennt man das als Problem), die dann beim erhitzen zum Verformen führen.
Ford wußte natürlich von nix - das ganze konnte engeblich nicht sein...wie üblich: Der Neger bist Du!
bertaamalie
hallo
ich wollte nur sagen das der stahl nicht aus zweifelhaften Kanälen kommt
gehe mal auf der seite von GEHORG FISCHER
ich arbeite dort zufällig
da siest du woher die autoteile kommen
das ATE und weitere namhafte Marken immer Top-Qualität haben ist ein Märchen. Auch diese Hersteller produzieren durchaus mit "billigen" Materialien. Das meinte auch ein Meister mit dem ich mich darüber ausgetauscht habe.
Jedenfalls haben die teuren ATE die ich letztes Jahr drauf gemacht habe jetzt schon nach höchstens 10 000km einen tiefen Grat.
Letztenendes muß man ein ein Experte in Werkstoffkunde sein, wenn man wirklich erkennen will, was man hier in angedreht bekommt. Von Aussen dürfte man aber schon ein wenig sehen. Deutlich gegen das Licht erkennbare "Riefen" ähnliche Schattierungen deuten auf ein schlechtes Gefüge-die Moleküle sind nicht so "verdichtet" und die Folge ist schneller Verschleiß, Verzug usw.
Weswegen die Sache mit geschliffenen und gedrehten Scheiben schon stimmen mag.
Letztenendes ist der Kauf für den Werkstoff-Laien eindeutig Glückssache, denn auf Marken in dem Sinn vertrauen nur die Naiven. Auch was in einer Original-Hersteller-Verpackung mit Spezifikationsnr. drin ist, kann so ziemlich alles sein, was es an Marken und Noname-Produkten gibt.
Darum lautet meine Devise: brauch ich Teile, dann bestell ich das, was ich im Internet am günstigsten bekommen kann. Beispiel: gestern habe ich einen Radbremszylinder gesucht und prompt einen für 14,99Euro von NK gefunden und sofort bestellt. Alle anderen "Qualitätsmarken" inc. der original Produkte liegen bei ca. 50Euro.->35Euro in jedem Fall gespart, da bin ich sicher.
Naja bei manchen Teilen, die Gummipuffer besitzen kann ich mir schon vorstellen das es da qualitätsunterschiede gibt und der Puffer eher bricht wie normal.
Ich habe aber mal vom selben Auto ein Bremsseil für Opel Astra F von NK bestellt und ein Bremsseil einer namhaften Marke. In der Tat waren beide Seile die Gleichen! Einziger Unterschied war die Tüte in der die Seile drin waren. Krass, oder?
für mich gibt es nur noch bremsen von EBC.
klar sind die etwas teurer, aber die vorteile überwiegen es.
einmal die bremswirkung ist so stark, das ich beim ersten anbremsen dachte, das mir die vorderachse raus fliegt. ich habe die ebc red stuff drin.
habe mich jetzt daran gewöhnt nicht ganz so doll auf das bremspedal zu drücken.
zum anderen kennt man es ja, das bei original bremsen, immer die felgen vorne schmutzig werden, und hinten noch recht "sauber" dagegen sind.
mit den ebc ist das anders rum. vorne bleiben die felgen sehr lange sauber, und hinten werden die zuerst schmutzig, wenn hinten noch original bremsklötze drin sind.
ich werde auch hinten dann nur noch mit ebc bremsen fahren, wenn die original bremsen verbraucht sind.
das spart man sich auch das extra felgen putzen.