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Bremsscheiben beim Renault Kadjar

Renault Kadjar RFE

Hallo,

habe einen Renault Kadjar BJ 15 habe bis jetzt 37000km gefahren ohne Probleme.

Bin schon 65 J. also eher der gemütliche Fahrer. Beim Reifenwechsel im Nov. stellte ich fest das die Scheibenbremsen ziemlich fertig sind und auch in der Werkstatt sagte man mir im Sommer 2020 bei der nächsten Inspektion müsste man die wechseln..

Ich war ziemlich erstaunt das die Scheiben so herunter gefahren sind.

Sind die Scheiben zu weich oder die Klötze zu hart oder was auch immer!!

Neue Scheiben gibt es von vielen Hersteller von sehr billig bis sehr teuer..

Jetzt meine Frage...was würdert ist mir empfehlen... und nein es ist nicht meine Fahrweise!!!

Mfg

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10 Antworten

Du fährst so wie ich das sehe <10Mm/Jahr, bestenfalls etwas drüber. Heißt i.d.R. viel Stadtverkehr = viel bremsen im Verhältnis zum gefahrenen Weg, selbst wenn man versucht spritsparend zu fahren. Als ich noch so ein Fahrprofil hatte, musste ich immer vor der HU ein paar Vollbremsungen machen, damit das Auto wg. den verrosteten Bremsen hinten nicht durchfällt (fahre eben sehr spritsparend). Sowas ist es also nicht?

Bzw. dein Fahrprofil hat sich zwischenzeitl. nicht stark geändert, z. B. weil inzw. in Rente? (kein längerer Arbeitsweg mehr)

Aber schau dich z. B. mal im Clio-Bereich um, da gibt's ähnl. Threads. Bitte trotzdem hier im Thread Nachfragen & Co. posten. Könnte sein, dass die Tipps dort auch hier zutreffen.

https://www.motor-talk.de/.../...en-wechsel-schon-runter-t5771916.html

https://www.motor-talk.de/.../...laege-und-bremsscheiben-t6680359.html

notting

Hallo , du triffst den Nagel auf den Kopf!! Ja ich bin Rentner. Aber wäre es nicht eine Möglicht harte Bremsscheiben zu verbauen um die Langlebigkeit aufrecht zu erhalten. Natürlich spielt das Geld auch eine liebe Rolle.

Grüße aus Wiesbaden

37000 km ist doch ok , würde das mittelmass nehmen empfehlung bosch beschichtete scheiben ,die billigen unbeschichteten rosten zu schnell zb,https://www.mister-auto.at/.../ wichtig grösse beachten

Also zuerst mal den Tip: niemals Original Bremsscheiben/Beläge von Renault verwenden.

Ich verwende an meinem Kangoo nur Ferodo Bremsteile. Diese kosten 1/3 von den OEM und halten dafür doppelt so lange!

Also ganz Klar eine Win Win Situation!

im Prinzip sind alle namhaften Hersteller zu empfehlen (ATE, Brembo, TRW, Bosch, Ferodo usw.) Hier macht man nichts falsch. Ein sehr guter Kompromiss aus Leistung und Kosten ist z.B. Textar.

Wenn man es nicht selber tauschen kann, würde ich auf jeden Fall eine gute freie Werkstatt aufsuchen, oder einen gewissenhaften Schrauber.

Bremsscheiben werden bei mir mit ca. 140.000 erstmalig und letztmalig gewechselt. Durch mein Studium, Semesterticket und nur noch den kurzen Weg zum Bahnhof, war aber eine Scheibe vorzeitig gerostet und sie mußten zusätzlich getauscht werden.

37.000 halte ich, auch im Stadtverkehr, für völlig unüblich für abgefahrene Scheiben. Auch in WI, wo es oft auf und ab geht.

Da vermute ich schwergängige Bremskolben oder festgerostete Bremsbacken. Die muß man zweimal im Jahr untersuchen, den Rost abnehmen und wieder gefettet zusammenbauen. Bremszylinderpaste ist dabei auch selbstverständlich. Zumindest bei mir, nicht unbedingt bei den Werkstätten.

Das macht keine Werkstatt. Also muß man es selbst machen.

Bremsscheiben und Beläge zu wechseln ist übrigens kein Hexenwerk und könnte man am Straßenrand machen wenn es keine Komplikationen geben sollte.

In der Bucht soll es aber Scheiben und vor allem Beläge geben, die nach einer oder zwei Vollbremsungen hinüber sind. Finger weg davon.

Der Händler in Berlin liefert einwandfreie Ware.

schrauber

ja genau am strassenrand. du machst die auflagefläche wohl eher weniger sauber?

Zitat:

@schrauber10 schrieb am 30. Dezember 2019 um 11:22:32 Uhr:

Bremsscheiben werden bei mir mit ca. 140.000 erstmalig und letztmalig gewechselt. Durch mein Studium, Semesterticket und nur noch den kurzen Weg zum Bahnhof, war aber eine Scheibe vorzeitig gerostet und sie mußten zusätzlich getauscht werden.

37.000 halte ich, auch im Stadtverkehr, für völlig unüblich für abgefahrene Scheiben. Auch in WI, wo es oft auf und ab geht.

Da vermute ich schwergängige Bremskolben oder festgerostete Bremsbacken. Die muß man zweimal im Jahr untersuchen, den Rost abnehmen und wieder gefettet zusammenbauen. Bremszylinderpaste ist dabei auch selbstverständlich. Zumindest bei mir, nicht unbedingt bei den Werkstätten.

Das macht keine Werkstatt. Also muß man es selbst machen.

Bremsscheiben und Beläge zu wechseln ist übrigens kein Hexenwerk und könnte man am Straßenrand machen wenn es keine Komplikationen geben sollte.

In der Bucht soll es aber Scheiben und vor allem Beläge geben, die nach einer oder zwei Vollbremsungen hinüber sind. Finger weg davon.

Der Händler in Berlin liefert einwandfreie Ware.

schrauber

naa, du mußt aber schlechte Erfahrungen mit Werkstätten gemacht haben !!!!

In der Regel reinigt jede Werkstatt bei einem Wechsel alle notwendigen Auflageflächen.

Solange keine Notwendikeit besteht, muß man auch nicht 2x im Jahr kontrollieren, warum auch?

Eine Werkstatt od. "Selbermacher" schaut beim Wechsel der Räder ansich immer über die Bremse.

Bremszylinderpaste nimmt für eine Reparatur des Sattels und nicht für Führungsflächen der Beläge. Normalerweisse wird heute dazu Keramikspray verwendet (od. ersatzweisse Kupferspray/paste). Wer keinerlei Erfahrungen mit solchen sicherheitsrelevanten Dingen hatte, sollte es auch lassen, egal ob es "kein Hexenwerk" ist. Ein Gebastel am Straßenrand ist eher keine gute Empfehlung.

Auch andere Händler, ausserhalb von Berlin, liefern ebenso einwandfreie Ware.

Mit Verlaub, ist das nicht gerade rühmlich, was du hier loslässt !!

Zitat:

@zwei0 schrieb am 30. Dezember 2019 um 19:46:26 Uhr:

Zitat:

@schrauber10 schrieb am 30. Dezember 2019 um 11:22:32 Uhr:

Bremsscheiben werden bei mir mit ca. 140.000 erstmalig und letztmalig gewechselt. Durch mein Studium, Semesterticket und nur noch den kurzen Weg zum Bahnhof, war aber eine Scheibe vorzeitig gerostet und sie mußten zusätzlich getauscht werden.

37.000 halte ich, auch im Stadtverkehr, für völlig unüblich für abgefahrene Scheiben. Auch in WI, wo es oft auf und ab geht.

Da vermute ich schwergängige Bremskolben oder festgerostete Bremsbacken. Die muß man zweimal im Jahr untersuchen, den Rost abnehmen und wieder gefettet zusammenbauen. Bremszylinderpaste ist dabei auch selbstverständlich. Zumindest bei mir, nicht unbedingt bei den Werkstätten.

Das macht keine Werkstatt. Also muß man es selbst machen.

Bremsscheiben und Beläge zu wechseln ist übrigens kein Hexenwerk und könnte man am Straßenrand machen wenn es keine Komplikationen geben sollte.

In der Bucht soll es aber Scheiben und vor allem Beläge geben, die nach einer oder zwei Vollbremsungen hinüber sind. Finger weg davon.

Der Händler in Berlin liefert einwandfreie Ware.

schrauber

naa, du mußt aber schlechte Erfahrungen mit Werkstätten gemacht haben !!!!

In der Regel reinigt jede Werkstatt bei einem Wechsel alle notwendigen Auflageflächen.

Solange keine Notwendikeit besteht, muß man auch nicht 2x im Jahr kontrollieren, warum auch?

Eine Werkstatt od. "Selbermacher" schaut beim Wechsel der Räder ansich immer über die Bremse.

Bremszylinderpaste nimmt für eine Reparatur des Sattels und nicht für Führungsflächen der Beläge. Normalerweisse wird heute dazu Keramikspray verwendet (od. ersatzweisse Kupferspray/paste). Wer keinerlei Erfahrungen mit solchen sicherheitsrelevanten Dingen hatte, sollte es auch lassen, egal ob es "kein Hexenwerk" ist. Ein Gebastel am Straßenrand ist eher keine gute Empfehlung.

Auch andere Händler, ausserhalb von Berlin, liefern ebenso einwandfreie Ware.

Mit Verlaub, ist das nicht gerade rühmlich, was du hier loslässt !!

Ich habe noch von keiner Werkstatt gehört, die beim Räderwechsel automatisch auch die Bremsen von Rost befreit. Der Zeitaufwand der Werkstatt würde auch schlecht zum Preis einer neuen Scheibe passen. Also muß man es selbst machen oder sich hin und wieder eine neue Scheibe in der Werkstatt gönnen.

Weil der Rost die Bremsscheibe langsam von außen nach innen befällt, muß man den Rand der Scheibe frühzeitig vom Rost befreien. Wenn er erstmal die Bremsfläche der Scheibe befallen hat, braucht man einen neue Scheibe.

Wie der Name schon sagt, Bremszylinderpaste ist für den Bremszylinder und auch für die Bremskolben.

Dort habe ich noch nie Spuren dieser Paste gefunden, die eine Werkstatt hinterlassen hätte. Die Stellen sind immer sehr blank und wenn man Pech hat bereits gerostet. Dann wird ein neuer Bremszylinder eingebaut.... Bei einer Scheibenbremse kostet das schon etwas.

Es mag immer wieder neue Pasten für die Bremsbeläge einer Scheibenbremse geben. Ich habe noch etliche Jahre genügend Graphitpaste für die Beläge. Es mag heute besseres geben. Meinetwegen.

Es gibt bestimmt viele seriöse Händler in D. Aber es wurde auch schon ein größerer in Bayern erwähnt, der vorwiegend Schrott liefert. Also besser an das halten, was man als zuverlässig gefunden hat. Ich habe jedenfalls bewußt keine Adresse genannt.

Dazu kann ich nur sagen: Stimmt!

schrauber

am 13. August 2020 um 19:22

Bei Renault bzw. seinem Zulieferer, was die Bremsanlage betrifft, liegt da in letzter Zeit ganz stark was im argen.

Die Qualität ist, mal vorsichtig ausgedrückt, der letzte Müll.

Ich rede hier von Brembo, habe jetzt 30000 km runter und jeweils die dritten Scheiben und Beläge.

Ist nun auch der Dritte und Letzte Versuch der Ausbesserung, ansonsten kommt es nun zur Wandlung.

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