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Bremskraft nur schwach, lautes Quietschen, Felge wird heiß

Renault Twingo I ( C06)
Themenstarteram 24. November 2010 um 15:06

Hallo.

Ich habe da ein großes Problem mit meinem Twingo ( CO6, Bj.95, 1.2, 40kw ).

Mein Cousin, der sich gut mit Autos auskennt, hat mir kürzlich meine Bremsbeläge und Bremsscheiben erneuert.

Nun habe ich ziemliche Probleme mit den Bremsen, wodurch ich mich nicht mehr traue mit meinem Auto zu fahren.....:eek:

Also, die Symptome sind:

- schlechte Bremsleistung

- Bremspedal wird während der Fahrt hart, und bremsung kaum möglich

- Bremsbeläge scheinen dauerhaft an der Scheibe zu reiben ( kann nicht mehr richtig beschleunigen dadurch und wenn ich vom Gas runter gehe fällt geschwindigkeit schnell ab )

- lautes Quietschen / Pfeifen

- Felge wird super heiß - anfassen schon nach kurzer Fahrt nicht mehr möglich ( Rechte seite ,ehr als links )

- nach der fahrt übler Geruch in der Radgegend

Mein Cousin hat den Unterdruck geprüft, war auch soweit i.O...... aber nun weiss er auch nicht mehr weiter.

Kann es der Bremskraftverstärker sein? Und wenn, wie kann ich das prüfen?

Oder was kann es sonst sein, und was kann ich machen?

Bin völlig ratlos und kenne niemanden mehr der mir helfen kann.... und für die Werkstatt fehlt mir momentan das Geld.

Wäre lieb wenn ihr mir Tipps geben könntet!

Liebe Grüsse :cool:

Beste Antwort im Thema
am 29. November 2010 um 6:56

Also ich persönlich verzichte auf "Schraubertipps" an dieser Stelle, da es um die Sicherheit andere und der Fahrerin geht! Da hört mein "Bastlerverständnis" auf....:eek:....weil alle Tipps nur Vermutungen sind.....

 

Der Wagen gehört in eine Fachwerkstatt.....wie bereits erwähnt....zweimal billig/günstig ist auch teuer.....;)

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Möglicherweise falsche Bremsklötze gekauft?:confused:

Soweit ich weiß gibt es mehrer Hersteller wie z.b. Lukas usw.

Oder dein Verwandter hat gepfuscht,das jetzt deine Sättel hängen (beim zurückdrücken verkanntet ? ):rolleyes:

Aufjeden Fall sind derzeit deine Klötze verraucht ,wenn schon die Felgen heiss waren.:eek:

Themenstarteram 24. November 2010 um 15:58

Ersteinmal Danke für deine Antwort :):)

Also die Beläge haben wir bei ATU gekauft... denke die werden uns schon die richtigen verkauft haben..... hoffe ich.

Was kann man denn tun wenn die Bremssättel hängen, bzw. woran erkenne ich das? Kann man die wieder lösen? Bin eine Frau, und habe nicht so viel Ahnung von dem ganzen.... darum verzeih wenn ich so viel frage :D

Möchte meinen Cousin erst wieder daran lassen, wenn ich genau weiss was er da machen muss...... sicher ist sicher :D

LG

Ohoh, stehenlassen, sofort in die Werkstatt bitte!

Bremssattel hängt fest und Bremsklötze reiben dauernd an der Scheibe.

Hatten wir auch schon bei sehr alten klötzen, die waren regelrecht festgegammelt. Blöd ist das bei dir vorher "ein Könner" dran war.

Hallo Jessi,

ich vermut auch mal dass sich die Kolben in den Bremssätteln verklemmt haben. Eventuell hat sich beim zurück drücken Schmutz oder Rost gelöst und beim ersten Bremsen die Kolben verklemmt. Wenn dem so ist, dann hilt nur eine Generalüberholung oder neue Bremssättel.

Ich würde mich aber nicht nur auf Ferndiagnosen aus dem Forum verlassen sondern auch eine Fachmann zu Rate ziehen.

Frage: willst Du deinen Cousin nicht erst wieder daran lassen wenn ER weiss was er machen muss ?

Gruß

Mike

Oh oh! Es tut mir echt im Herzen weh, wenn ich lesen muß, was einige ältere Renaults ertragen müssen, weil ihre Halter kein Geld mehr in die Instandhaltung setzen wollen. Also....

Grundsätzlich ist es schon möglich, daß ein freier Ersatzteilhändler wie ATU Probleme hat, dir die richtigen Ersatzteile zu geben. Ganz einfach daher, weil Renault verschiedene Hersteller verbaut hat und jeder Bremsenhersteller ein etwas anderes System hat.

Wenn du dann auch noch jemanden daran lässt, der meint, Autos reparieren zu können, weil ihm da unten was zwischen den Beinen baumelt und das ja zu irgendwas nütze sein muss, er in Wirklich aber keine Ahnung von einer fachgerechten Bremseninstandsetzung hat..... dann hast du natürlich sechs Richtige mit Zusatzzahl.

Lass die Karre stehen! Ruf eine Werkstatt an, daß die den Wagen in die Werkstatt schleppen und instandsetzen sollen.

Wer billig kauft, kauft zwei mal.

hallo,das ist ja ein heisses Eisen,mit deinen Bremsen!

Bloß so nicht mehr fahren.

Könnte aber auch sein das die Bremssättel selbst, in ihrer Führung klemmen,oder ??

Bei mir wird die Führung generell vernünftig gesäubert,leicht mit Kupferpaste bestrichen,Gangbarkeit der Sättel Kolben überprüft und dann erst,die Steine und Scheiben gewechselt.

Würde auch behaupten,das wenigstens die neuen Scheiben verogen sind,durch Hitzeeinwirkung!

Lass das bloss reparieren

mfg trixi1262

PS:Bevor jemand kommt! Kupferpaste kommt natürlich nicht auf Steine und Scheibe,logisch !

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262

hallo,das ist ja ein heisses Eisen,mit deinen Bremsen!

Bloß so nicht mehr fahren.

Könnte aber auch sein das die Bremssättel selbst, in ihrer Führung klemmen,oder ??

Bei mir wird die Führung generell vernünftig gesäubert,leicht mit Kupferpaste bestrichen,Gangbarkeit der Sättel Kolben überprüft und dann erst,die Steine und Scheiben gewechselt.

Würde auch behaupten,das wenigstens die neuen Scheiben verogen sind,durch Hitzeeinwirkung!

Lass das bloss reparieren

mfg trixi1262

PS:Bevor jemand kommt! Kupferpaste kommt natürlich nicht auf Steine und Scheibe,logisch !

Sorry, "VERZOGEN"nicht verogen :-((

Zitat:

Original geschrieben von Jessi1979

Hallo.

Ich habe da ein großes Problem mit meinem Twingo ( CO6, Bj.95, 1.2, 40kw ).

Mein Cousin, der sich gut mit Autos auskennt, hat mir kürzlich meine Bremsbeläge und Bremsscheiben erneuert.

Nun habe ich ziemliche Probleme mit den Bremsen, wodurch ich mich nicht mehr traue mit meinem Auto zu fahren.....:eek:

Also, die Symptome sind:

- schlechte Bremsleistung

- Bremspedal wird während der Fahrt hart, und bremsung kaum möglich

- Bremsbeläge scheinen dauerhaft an der Scheibe zu reiben ( kann nicht mehr richtig beschleunigen dadurch und wenn ich vom Gas runter gehe fällt geschwindigkeit schnell ab )

- lautes Quietschen / Pfeifen

- Felge wird super heiß - anfassen schon nach kurzer Fahrt nicht mehr möglich ( Rechte seite ,ehr als links )

- nach der fahrt übler Geruch in der Radgegend

Mein Cousin hat den Unterdruck geprüft, war auch soweit i.O...... aber nun weiss er auch nicht mehr weiter.

Kann es der Bremskraftverstärker sein? Und wenn, wie kann ich das prüfen?

Oder was kann es sonst sein, und was kann ich machen?

Bin völlig ratlos und kenne niemanden mehr der mir helfen kann.... und für die Werkstatt fehlt mir momentan das Geld.

Wäre lieb wenn ihr mir Tipps geben könntet!

Lieb

Zitat:

Original geschrieben von Jessi1979

Ersteinmal Danke für deine Antwort :):)

Also die Beläge haben wir bei ATU gekauft... denke die werden uns schon die richtigen verkauft haben..... hoffe ich.

Was kann man denn tun wenn die Bremssättel hängen, bzw. woran erkenne ich das? Kann man die wieder lösen? Bin eine Frau, und habe nicht so viel Ahnung von dem ganzen.... darum verzeih wenn ich so viel frage :D

Möchte meinen Cousin erst wieder daran lassen, wenn ich genau weiss was er da machen muss...... sicher ist sicher :D

LG

Hallo

Wenn sie hängen merkst tus alls erstes wenn du denn wagen auf dem wagenheber hast gang ausgekuppelt und probierst zu drehen, das wäre eine möglichkeit schwärgängig oder nicht, weiters würde ich das ganze system ( Sattel und Zange) ausbauen, gründlich reinigen ( mit einer feile das sich der ganze Bremsstaub der was eingefressen ist löst) danach schmierst du die Fürhrungen in der Zange ( wo die Bremsklötze laufen, ( kupferpaste, oder derartige schmiermittel die sich auch bei extremer wärme nicht in denn Flüssigen zustand wechseln. dann wieder sauber zusammensetzten und danach sollte es kein problem in die richtung geben, beim einbau beachten ob der kolben wenn du in zurückdrückst nicht schwärgängig ist du könntest auch die manchette ein wenig anheben und rostlöser reinsprühen, wenn du jetzt das ganze zusammensetzt gesetzt hast nimm denn Sattel in die Hand und probiere in eine letztes mal hin und her zu bewegen

danach ein paar mal das bremspedal treten und deine Bremswirkung sollte wieder tip top sein.....

lg fips

hallo.

es könnte auch was viel einfacheres sein.

um ein auto zu verkaufen, könnte jemand die handbremse nachgestellt haben. damit denkt der käufer, das die bremsen noch gut sind.

da sich ja die handbremse nicht bis zum wagendach ziehen lässt.

;)

naja, wenn man das gemacht hat, zieht die bremse jetzt natürlich, wo doch jetzt die neuen beläge drin sind. allerdings währe das nur eine erklärung, wenn nur die hinteren bremsen klemmen.

wenn es schon so doll gestunken hat, sollte man die beläge nochmals wechseln, da sie jetzt ausgeglüht sind und sehr spröde.

ansonsten bröckeln sie von der trägerplatte und man bremst (wenn überhaupt) auf metal. viel glück beim suchen, gruß uscarschrauber.

Zitat:

Original geschrieben von uscarschrauber

hallo.

es könnte auch was viel einfacheres sein.

um ein auto zu verkaufen, könnte jemand die handbremse nachgestellt haben. damit denkt der käufer, das die bremsen noch gut sind.

da sich ja die handbremse nicht bis zum wagendach ziehen lässt.

;)

naja, wenn man das gemacht hat, zieht die bremse jetzt natürlich, wo doch jetzt die neuen beläge drin sind. allerdings währe das nur eine erklärung, wenn nur die hinteren bremsen klemmen.

wenn es schon so doll gestunken hat, sollte man die beläge nochmals wechseln, da sie jetzt ausgeglüht sind und sehr spröde.

ansonsten bröckeln sie von der trägerplatte und man bremst (wenn überhaupt) auf metal. viel glück beim suchen, gruß uscarschrauber.

Twingo 1 hat hinten keine Bremsscheiben somit fällt dies mal flach... aber sonst gute idee...

am 29. November 2010 um 6:56

Also ich persönlich verzichte auf "Schraubertipps" an dieser Stelle, da es um die Sicherheit andere und der Fahrerin geht! Da hört mein "Bastlerverständnis" auf....:eek:....weil alle Tipps nur Vermutungen sind.....

 

Der Wagen gehört in eine Fachwerkstatt.....wie bereits erwähnt....zweimal billig/günstig ist auch teuer.....;)

Zitat:

Original geschrieben von Peter Clio

Also ich persönlich verzichte auf "Schraubertipps" an dieser Stelle, da es um die Sicherheit andere und der Fahrerin geht! Da hört mein "Bastlerverständnis" auf....:eek:....weil alle Tipps nur Vermutungen sind.....

Der Wagen gehört in eine Fachwerkstatt.....wie bereits erwähnt....zweimal billig/günstig ist auch teuer.....;)

moin.

natürlich sind das alles nur mutmasungen und man könnte es prüfen.

wie viel ahnung man auch von hat, sicher ist sicher. wenn sich die karre in kurvern dreht, hilft einen auch kein tip aus der ferne.

man kann nur beeten, lieber gott mach nicht so doll.

werkstadt ist hier die sichere seite, auch wenn es mehr kostet.

meine freundin fährt mit dem kind umher. also keine experimente.

dafür hab ich meinen ammi und damit fahre ich allein. da kann mir sowieso kein ADAC helfen. und werkstedten, die sagen "auto ist auto, das kriegen wir hin" ................. lauft schnell weg und nehmt das auto mit. wegen den typen hab ich mich auf der autobahn gedreht. bei sowas lasse ich in berlin nur JC da ran. oder katilus für europäher. (der war der einzige, der offen und ehrlich gesagt hat, das ammis was anderes sind und das er da sehr lange forschen müsse um was richtig zu machen. meine empfehlung.

am 4. Dezember 2010 um 9:40

schau mal nach dem Stand der Bremsflüssigkeit .

Nach dem Einbau neuer Beläge steigt die und es muss etwas davon abgesaugt werden . Hat bei mir mal die freie Werkstatt vergessen .

Ansonsten alles entrosten und mit zb. blaue ATE Bremspaste einstreichen .

Aber alles ohne Haftung !

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