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Bremsen

Harley-Davidson

Hi @ all,
schreibt doch mal was ihr für bremsen verbaut habt und wie eure erfahrungen mit den bremsen sind. preis, leistung, anbaubarkeit usw.
wollte mir eine neue bremse zulegen aber wenn man erstmal sucht sieht man wieviel anbieter es gibt und jeder hat natürlich die beste bremse.
gruss NFL
😕😕😕

54 Antworten

@fxsts96
Die Dinger sind von "B"rembo!
Gut sind sie, ob's aber die besten Bremssättel sind, die es gibt, sei dahingestellt. Auch Brembosättel haben in Tests an Japsen und namhaften italienischen (Straßen-)Rennmaschinen bereits schlecht abgeschnitten. Und 100.-€ für die stumpfen Harley Originalklötze sind wohl ein schlechter Witz. Sintermetallklötze von AP, EBC, Lucas und Konsorten sind griffiger UND! kosten weniger 🙂.
Die Armaturen muss man außerdem nicht wegen des "größeren Durchflusses der Bremsleitung" wechseln (da werden keine großen Flüssigkeitsmengen bewegt, die einen größeren Durchfluss/Durchmesser der Leitungen erfordern). Der Wechsel ist vielmehr nötig, weil wg. anderer Kolbenfläche der Brembosättel gegenüber den früher verbauten Sätteln die hydraulische Übersetzung nicht mehr stimmt (das Verhältnis von Kolbenfläche der "alten" Handpumpe zur Kolbenfläche in den "neuen" Brembo-Bremssätteln).

@shabbes
Egal ob großes oder kleines Vorderrad, die Bremsverzögerung ist in erster Näherung unabhängig von der Aufstandsfläche des Rades. Lediglich die Kraft senkrecht zur Aufstandsfläche und der Reibbeiwert Straße/Reifen sind ausschlaggebend. Erst bei der Übertragung von Leistung spielt die Aufstandsfläche eine Rolle, dann ist das dicke Vorderrad mit größerer Aufstandsfläche im Vorteil, weil es mehr Leistung verkraftet bis es rutscht (wohin man mit dem Einkolbensattel und den Harley Standardklötzen normalerweise gar nicht erst kommen würde, nicht mal mit dem schmalen Rad, wenn's denn von einer guten Gabel geführt würde).
Das Problem der Springergabel ist ihre Weichheit und die Geometrie der Schwinghebel. Wg. der weichen Federn (und der schlechten bis nicht vorhandenen Dämpfung) taucht die Gabel schnell ein, die Verlagerung der Achse höher als der Drehpunkt der Schwinghebel begünstigt weiteres Eintauchen, das Ding geht erbarmungslos auf Block. Und dann ist's aus mit Vorderradführung und ordentlichem Bremsen, das Vorderrad "hoppelt" nur noch über die Straße, das Rad kann Unebenheiten nicht mehr folgen. Habe ich letztes Jahr nach Faak erst wieder "erfahren". Mit einem Springer Classic Modell von H-D Hannover durch Slowenien u. Italien unterwegs. Maschine tiefergelegt, dickes Vorderrad, Federn eingestellt für die Chefin (geschätzte 45kg). Da brachte ich das Doppelte drauf, die Gabel ging bereits beim Anschauen des Bremshebles auf Block 🙁. Unangenehm, weil ich ohnehin Spätbremser bin und zudem wg. der Tieferlegung die Maschine nur "um die Ecke tragen" konnte (ich wollte keinen Ärger mit der Chefin, sonst hätte ich zumindest die Trittbretter zerschlissen 😉), also nach jeder Kurve hinter der Truppe hinterher heizte (Druck hatte das Ding zum Glück 🙂). Montags hatte ich eine gleiche, aber nicht tiefergelegte Maschine mit harten Federn, da konnte ich munter vornweg fahren, obwohl auch da die Gabel schneller bis zum Anschlag durchtauchte, als ich das von vernünftig eingestellten Telegabeln gewohnt bin.
Ist ganz richtig, mehr als bessere Bremsklötze verträgt die Gabel ohne tiefergreifende Änderungen (Federn, Dämpfer, Geometrie) nicht, egal ob neue oder alte Springer. Und natürlich Stahlflexleitungen, der besseren Dosierbarkeit wegen.

@fatty
Auch wenn die PM-Leute von EBC Sintermetallklötzen schreiben, sind das ziemlch sicher "nur" die normalen Sintermetallklötze, nicht FAxxxHH. Das "HH" ist aber wichtig, die beißen nochmal besser. In meinem PM 112x6B DBO waren auch EBCs drin, wahrsch. damals organisch, machten nur viel schwarzen Staub und quietschten, bremsen taten sie nicht besonders gut (immerhin führte das zum ganz allgemeinen Eintrag "mit EBC-Bremsklötzen" bei der TÜV-Abnahme. Freibrief für die damals nicht mit ABE erhältlichen Racemetalklötze, heute FA249HH 🙂). Also bei Neukauf von PM-Sätteln kontrollieren ob "HH"-Klötze verbaut sind, ansonsten damit nachrüsten.

Grüße aus H
Uli

hi uli g,
danke für deine info!

gruß

fatty

tach!

habe jetzt nicht alles gelesen. in einer biker-bravo der letzten 3 ausgaben stand nen test drin. orig, behringer, etc. die ganzen großen getestet und ich glaube nur müller war besser als die originalanlage. suche das heute abend mal raus.
auf der street-rod habe ich ja die brembo anlage, die ist wirklich schön bissig. bei der softail...naja...mehr schlecht als recht, aber langt.
nur wenn ihr so viel geld an ne bremse hängt, sollte sie ja auch besser sein, oder?
vielleicht hat ja einer den test schon zur hand.

Hallo zusammen,

war die "DREAM MACHINES" Ausgabe Januar 2007:

Fazit: Verlierer des Vergleichs waren die Bremsen von Beringer und Performance Machine. Die PM hatte eine 17 % schlechtere Bremsleitung als die Serienbremse. Harley Bremse Platz 2 und Sieger des Vergleichs die 6-Kolben-Bremsen von Müller. Diese bremst nochmal um über 15 % Besser als die HD-Bremsen auf Platz 2.

Mittelwert aller Messungen, auf 80 km/h umgerechnet:

HD-Bremse: 53,93 m
Müller-Bremse: 46,08 m
Beringer Bremse: 54,46 m
PM-Bremse: 63,87m

Gemessen wurde an einer serienmäßigen Softail Bj. 07 bei gleichen Bedingungen, Fahrer, Wetter, Messinstrumenten usw.

Gruß Brus

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Der Bericht zu finden bei:

http://www.m-motorcycle.de/Daten/pdf/DM_Bremsentest.pdf

Gruß crossbones

Zitat:

Original geschrieben von Uli G.


@fxsts96
Die Dinger sind von "B"rembo!
Gut sind sie, ob's aber die besten Bremssättel sind, die es gibt, sei dahingestellt. Auch Brembosättel haben in Tests an Japsen und namhaften italienischen (Straßen-)Rennmaschinen bereits schlecht abgeschnitten. Und 100.-€ für die stumpfen Harley Originalklötze sind wohl ein schlechter Witz. Sintermetallklötze von AP, EBC, Lucas und Konsorten sind griffiger UND! kosten weniger 🙂.
Die Armaturen muss man außerdem nicht wegen des "größeren Durchflusses der Bremsleitung" wechseln (da werden keine großen Flüssigkeitsmengen bewegt, die einen größeren Durchfluss/Durchmesser der Leitungen erfordern). Der Wechsel ist vielmehr nötig, weil wg. anderer Kolbenfläche der Brembosättel gegenüber den früher verbauten Sätteln die hydraulische Übersetzung nicht mehr stimmt (das Verhältnis von Kolbenfläche der "alten" Handpumpe zur Kolbenfläche in den "neuen" Brembo-Bremssätteln).

@shabbes
Egal ob großes oder kleines Vorderrad, die Bremsverzögerung ist in erster Näherung unabhängig von der Aufstandsfläche des Rades. Lediglich die Kraft senkrecht zur Aufstandsfläche und der Reibbeiwert Straße/Reifen sind ausschlaggebend. Erst bei der Übertragung von Leistung spielt die Aufstandsfläche eine Rolle, dann ist das dicke Vorderrad mit größerer Aufstandsfläche im Vorteil, weil es mehr Leistung verkraftet bis es rutscht (wohin man mit dem Einkolbensattel und den Harley Standardklötzen normalerweise gar nicht erst kommen würde, nicht mal mit dem schmalen Rad, wenn's denn von einer guten Gabel geführt würde).
Das Problem der Springergabel ist ihre Weichheit und die Geometrie der Schwinghebel. Wg. der weichen Federn (und der schlechten bis nicht vorhandenen Dämpfung) taucht die Gabel schnell ein, die Verlagerung der Achse höher als der Drehpunkt der Schwinghebel begünstigt weiteres Eintauchen, das Ding geht erbarmungslos auf Block. Und dann ist's aus mit Vorderradführung und ordentlichem Bremsen, das Vorderrad "hoppelt" nur noch über die Straße, das Rad kann Unebenheiten nicht mehr folgen. Habe ich letztes Jahr nach Faak erst wieder "erfahren". Mit einem Springer Classic Modell von H-D Hannover durch Slowenien u. Italien unterwegs. Maschine tiefergelegt, dickes Vorderrad, Federn eingestellt für die Chefin (geschätzte 45kg). Da brachte ich das Doppelte drauf, die Gabel ging bereits beim Anschauen des Bremshebles auf Block 🙁. Unangenehm, weil ich ohnehin Spätbremser bin und zudem wg. der Tieferlegung die Maschine nur "um die Ecke tragen" konnte (ich wollte keinen Ärger mit der Chefin, sonst hätte ich zumindest die Trittbretter zerschlissen 😉), also nach jeder Kurve hinter der Truppe hinterher heizte (Druck hatte das Ding zum Glück 🙂). Montags hatte ich eine gleiche, aber nicht tiefergelegte Maschine mit harten Federn, da konnte ich munter vornweg fahren, obwohl auch da die Gabel schneller bis zum Anschlag durchtauchte, als ich das von vernünftig eingestellten Telegabeln gewohnt bin.
Ist ganz richtig, mehr als bessere Bremsklötze verträgt die Gabel ohne tiefergreifende Änderungen (Federn, Dämpfer, Geometrie) nicht, egal ob neue oder alte Springer. Und natürlich Stahlflexleitungen, der besseren Dosierbarkeit wegen.

@fatty
Auch wenn die PM-Leute von EBC Sintermetallklötzen schreiben, sind das ziemlch sicher "nur" die normalen Sintermetallklötze, nicht FAxxxHH. Das "HH" ist aber wichtig, die beißen nochmal besser. In meinem PM 112x6B DBO waren auch EBCs drin, wahrsch. damals organisch, machten nur viel schwarzen Staub und quietschten, bremsen taten sie nicht besonders gut (immerhin führte das zum ganz allgemeinen Eintrag "mit EBC-Bremsklötzen" bei der TÜV-Abnahme. Freibrief für die damals nicht mit ABE erhältlichen Racemetalklötze, heute FA249HH 🙂). Also bei Neukauf von PM-Sätteln kontrollieren ob "HH"-Klötze verbaut sind, ansonsten damit nachrüsten.

Grüße aus H
Uli

Zitat:

Original geschrieben von fxsts96



Zitat:

Original geschrieben von Uli G.


@fxsts96
Die Dinger sind von "B"rembo!
Gut sind sie, ob's aber die besten Bremssättel sind, die es gibt, sei dahingestellt. Auch Brembosättel haben in Tests an Japsen und namhaften italienischen (Straßen-)Rennmaschinen bereits schlecht abgeschnitten. Und 100.-€ für die stumpfen Harley Originalklötze sind wohl ein schlechter Witz. Sintermetallklötze von AP, EBC, Lucas und Konsorten sind griffiger UND! kosten weniger 🙂.
Die Armaturen muss man außerdem nicht wegen des "größeren Durchflusses der Bremsleitung" wechseln (da werden keine großen Flüssigkeitsmengen bewegt, die einen größeren Durchfluss/Durchmesser der Leitungen erfordern). Der Wechsel ist vielmehr nötig, weil wg. anderer Kolbenfläche der Brembosättel gegenüber den früher verbauten Sätteln die hydraulische Übersetzung nicht mehr stimmt (das Verhältnis von Kolbenfläche der "alten" Handpumpe zur Kolbenfläche in den "neuen" Brembo-Bremssätteln).

@shabbes
Egal ob großes oder kleines Vorderrad, die Bremsverzögerung ist in erster Näherung unabhängig von der Aufstandsfläche des Rades. Lediglich die Kraft senkrecht zur Aufstandsfläche und der Reibbeiwert Straße/Reifen sind ausschlaggebend. Erst bei der Übertragung von Leistung spielt die Aufstandsfläche eine Rolle, dann ist das dicke Vorderrad mit größerer Aufstandsfläche im Vorteil, weil es mehr Leistung verkraftet bis es rutscht (wohin man mit dem Einkolbensattel und den Harley Standardklötzen normalerweise gar nicht erst kommen würde, nicht mal mit dem schmalen Rad, wenn's denn von einer guten Gabel geführt würde).
Das Problem der Springergabel ist ihre Weichheit und die Geometrie der Schwinghebel. Wg. der weichen Federn (und der schlechten bis nicht vorhandenen Dämpfung) taucht die Gabel schnell ein, die Verlagerung der Achse höher als der Drehpunkt der Schwinghebel begünstigt weiteres Eintauchen, das Ding geht erbarmungslos auf Block. Und dann ist's aus mit Vorderradführung und ordentlichem Bremsen, das Vorderrad "hoppelt" nur noch über die Straße, das Rad kann Unebenheiten nicht mehr folgen. Habe ich letztes Jahr nach Faak erst wieder "erfahren". Mit einem Springer Classic Modell von H-D Hannover durch Slowenien u. Italien unterwegs. Maschine tiefergelegt, dickes Vorderrad, Federn eingestellt für die Chefin (geschätzte 45kg). Da brachte ich das Doppelte drauf, die Gabel ging bereits beim Anschauen des Bremshebles auf Block 🙁. Unangenehm, weil ich ohnehin Spätbremser bin und zudem wg. der Tieferlegung die Maschine nur "um die Ecke tragen" konnte (ich wollte keinen Ärger mit der Chefin, sonst hätte ich zumindest die Trittbretter zerschlissen 😉), also nach jeder Kurve hinter der Truppe hinterher heizte (Druck hatte das Ding zum Glück 🙂). Montags hatte ich eine gleiche, aber nicht tiefergelegte Maschine mit harten Federn, da konnte ich munter vornweg fahren, obwohl auch da die Gabel schneller bis zum Anschlag durchtauchte, als ich das von vernünftig eingestellten Telegabeln gewohnt bin.
Ist ganz richtig, mehr als bessere Bremsklötze verträgt die Gabel ohne tiefergreifende Änderungen (Federn, Dämpfer, Geometrie) nicht, egal ob neue oder alte Springer. Und natürlich Stahlflexleitungen, der besseren Dosierbarkeit wegen.

@fatty
Auch wenn die PM-Leute von EBC Sintermetallklötzen schreiben, sind das ziemlch sicher "nur" die normalen Sintermetallklötze, nicht FAxxxHH. Das "HH" ist aber wichtig, die beißen nochmal besser. In meinem PM 112x6B DBO waren auch EBCs drin, wahrsch. damals organisch, machten nur viel schwarzen Staub und quietschten, bremsen taten sie nicht besonders gut (immerhin führte das zum ganz allgemeinen Eintrag "mit EBC-Bremsklötzen" bei der TÜV-Abnahme. Freibrief für die damals nicht mit ABE erhältlichen Racemetalklötze, heute FA249HH 🙂). Also bei Neukauf von PM-Sätteln kontrollieren ob "HH"-Klötze verbaut sind, ansonsten damit nachrüsten.

Grüße aus H
Uli

Hallo Uli

du hast volkommen recht,

ich wollte nur sagen dass das Preisleistungsverhältnis was die original Harley`s 2008 zb V -Road und Flh jetzt drauf haben und als zubehör angeboten werden einmalig ist

weil ein Bremszange inklusiv Bremssattel für 360 Mäuse zu haben sind ist, und das finde ich OK

ich habe eine Softail Springer 95 und habe vorne und hinten pm Bremssattel und die schwimmende Bremsscheiben von der Bad Boy, und ich muß sagen das ich sehr zufrieden bin. Nur darf ich nicht dran denken was die damals schon gekostet haben. Eines ist ganz wichtig da ich in den Bergen lebe, die Bremsflüssigkeit sollte jedes Jahr gewechselt werden.

Unsere Mechaniker hierzu Lande, wenn man eine Revision macht, werden nie automatisch die Bremsflüssigkeit wechseln, das muß man ihnen immer zusätzlich sagen und das ist ein Schande da es sehr lebenswichtig.

Bei der FLHTCUI 2003 habe ich noch die originalen Bremssattel, und da bin ich eben beim überlegen die Brembozangen zu montieren.

Was sagst du dazu ??

Wie schon gesagt ich fahre sehr viel in den Dolomiten als Begleiter und verbrauche viel Bremsen

herzlichen dank für deinen Beitrag

fxsts

ich habe doch eine gefunden. Vom PM gibt die Bremse 137x4B. Laut W&W passt die auch auf die Springer. Jetzt ist die Frage, wie ist die denn. Sie die andere Beläge besser oder die Bremse?

crossbones

Zitat:

Original geschrieben von Brus


Hallo zusammen,

war die "DREAM MACHINES" Ausgabe Januar 2007:

Fazit: Verlierer des Vergleichs waren die Bremsen von Beringer und Performance Machine. Die PM hatte eine 17 % schlechtere Bremsleitung als die Serienbremse. Harley Bremse Platz 2 und Sieger des Vergleichs die 6-Kolben-Bremsen von Müller. Diese bremst nochmal um über 15 % Besser als die HD-Bremsen auf Platz 2.

Mittelwert aller Messungen, auf 80 km/h umgerechnet:

HD-Bremse: 53,93 m
Müller-Bremse: 46,08 m
Beringer Bremse: 54,46 m
PM-Bremse: 63,87m

Gemessen wurde an einer serienmäßigen Softail Bj. 07 bei gleichen Bedingungen, Fahrer, Wetter, Messinstrumenten usw.

Gruß Brus

genau den test meinte ich, war doch nicht die biker-bravo.

@crossbones: du hast den beitrag auch gleich gefunden, fein! wieso willste dann jetzt nach der PM Bremse schauen???? 😕 frag mal bei müller, die helfen bestimmt auch bei springer weiter!

/edit: klick mich!

Wer bremst verliert !
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dolomiten, bergab durch die serpentinen, mit sozia, dann vor einer serpentine links, hinten keine bremsleistung mehr, einfach ins leere getreten. war schon nen unschöner moment, aber trotzdem mache ich mir auf den hobel keine 24-kolben-perimeter-schwimmsattel-wasweisich-bremse drauf. ist ne SOFTAIL, keine rod oder japaner-4-zylinder 😛

Hallo,

kann mich softail-rider nur anschließen!!!

Nach dem Recht aktuellen Test würde ich mir nicht unbedingt eine PM-Bremse für viel Geld kaufen, nur weil sie an die Softtail paßt...

MÜLLER bietet unter der Art.-Nr.: 52-050 eine sehr ansehnliche "HD Springer Classic (16" Vorderrad)" an.

hier

Gruß Brus

habe ihm gerade den link als pn geschickt *g* 😉

@ badbike
stimmt Du hast recht...aber Du musst halt irgendwann anhalten!!! 😉

@softail-rider
Ich schreibe denen mal. Mal sehen, was die mir antworten...

Danke an euch beide!! Das scheint neu zu sein...

crossbones

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