Bremsbeläge vorn

Opel Astra F

Hallo,

hab ne kurze Frage:

Habe mir übers Netz neue Bremsbeläge für vorn bestellt.
Bei einem Telefonat mit dem Händler hat der mir gesagt,dass die Beläge vorn vom Astra F ( c18nz, Bj.91 ) mit denen vom Vectra A (gleiche Motorisierung) identisch sind.
Hat da jemand Erfahrung mit und kann mir dies bestätigen???
Oder hat der Typ mir nun die falschen Beläge geschickt????

(sind erfreulicherweise Beläge in Erstausrüsterquali und waren sehr preiswert)

Noch ne kleine Frage: Wozu dient eigentlich die Kupferpaste bei den Belägen?Muss man diese unbedingt verwenden,oder darf/kann man da auch gefahrlos drauf verzichten?

Danke an alle im Vorraus für die Antworten!!!

Allzeit beulenfeie Fahrt!!!

Beste Antwort im Thema

Moin!
@TE
Mein Geheimtipp:
Sorry, aber bei den Fragen lass lieber die Finger von den Bremsen, auch andere Autofahrer werden es mir danken, du wahrscheinlich erstmal nicht, später dann schon.
MFg Ulf

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also ob die beläge baugleich sind kann ich dir leider nicht sagen... aber auf die kupfer paste solltes du lieber nicht verzichten da deine bremsen sonst nach kurzer seit fest sein werden und du alles nochmal zerlegen darfst. Du solltest auch die Belagaufnahmen am sattel vorher gründlich abschleifen und säubern

gruß

Zitat:

Original geschrieben von Moare666


also ob die beläge baugleich sind kann ich dir leider nicht sagen... aber auf die kupfer paste solltes du lieber nicht verzichten da deine bremsen sonst nach kurzer seit fest sein werden und du alles nochmal zerlegen darfst. Du solltest auch die Belagaufnahmen am sattel vorher gründlich abschleifen und säubern

gruß

Hst Du denn evtl eine Ahnung,wo ich die Info bekommen könnte in schnellstmöglicher Zeit???

Müssten die gleichen sein beim Vectra A 1.8
141x48 mm 16.5mm Dicke

Moin!
@TE
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Sorry, aber bei den Fragen lass lieber die Finger von den Bremsen, auch andere Autofahrer werden es mir danken, du wahrscheinlich erstmal nicht, später dann schon.
MFg Ulf

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zumal ohne Kupferpaste keine Bremsen festgehen, und man zudem Kupferpaste nicht an den Bremsen verwendet...

Moin!
Naja, festgehenden Bremsen kennt mein Astra bei der Vorbesitzerin zur genüge (vorn und hinten), Durchsichten und Reps waren damals übrigens bei nem Berliner FOH.🙄
MFg Ulf

Die Betonung liegt bei mir darin, das Kupferpaste das falsche Mittelchen ist. Und auch nicht gegen das festgammeln der Bremsen schützt...

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Die Betonung liegt bei mir darin, das Kupferpaste das falsche Mittelchen ist. Und auch nicht gegen das festgammeln der Bremsen schützt...

Wozu ist denn die Kupferpaste dann???bzw.was ist denn das richtige Mittelchen???

Ich hab das mal i-wo gelesen mit dieser Paste,und das man die verwenden sollte!Daher hab ich dies hier mal direkt nachgefragt,ob man die unbedingt braucht bzw.was für´ne Funktion die haben soll?

(Die war nit bei den Belägen dabei)

Wieso soll ich die Finger von Belägen aus dem Netz lassen,wenn da eine Art "Gutachten" vom TÜV dabei,dass es sich um Erstausrüsterqualität (baugleich der Originalopelbeläge) handelt und auch von der Stiftung Warentest als gut bewertet wurde?

Also,bei diesen beiden Merkmalen,muss es sich doch dann um vernünftiges Material handeln.

Günstig waren die auch ,in meinen Augen,da ich etwa 1/3 weniger gezahlt habe als beim Teilefutzi.

du sollst nicht die finger von Bremsteile aus dem Netzt lassen, du sollst überhaupt arbeiten an die Bremse lassen, so war des gemeint ... gesagt hat er das weil dein Fragen zeigen wohl unkenntnisse im Bereich Bremsen aus, und das kann unter umständen in die Hose gehen ... für dich und andere Verkehrsteilnehmern ... so hat er es gemeint 🙂

die paste ist schon zu verwenden um das gressliche quitschen zu vermeiden . kommt aber net auf die belege , sonden an die haltenasen wo die belege eingesetzt werden . aber keinesfalls auf die belege geben oder kommen lassen sonnst brauchst du keine neuen belege 😁 verstehst was isch meine 😉

Eben, bei dem fundierten Fachwissen: Finger weg.

Kupferpaste nimmt man aus div. Gründen nicht. Da es auch nur das quitschen verhindern soll, könnte man auch ohne das Zeug auskommen. Wenn dann also Keramikspray.

Welches Fachwissen ich habe und warum ich Fragen stelle,das sollte man doch mir überlassen,da ich lediglich wissen wollte ob man diese Paste unbedingt verwenden muss und an welche Stellen die genau soll!!!Ich habe in meinem Leben schon einige Bremsbeläge gewechselt,da ich an einer Tanke mit Werkstatt gearbeitet habe!!!Das die Paste nicht direkt auf die Beläge kommt,war mir auch klar,nur wo diese genau hin muss bzw.was man dafür besser verwendet anstatt Kupferpaste,war mir nicht 100%ig klar!!!Kupferpaste wurde zu meiner Zeit (1988 - 1990 ) nur eingesetzt und da dies schon ein paar Jährchen her ist,stelle ich diese Fragen: a) um mein Wissen wieder aufzufrischen und   b) um evtl. Neuerungen zu erfahren!!!
Ich habe nämlich erst im Sommer 2010 wieder angefangen mit Autoschrauberei,da ich erst seit dem meinen Führerschein habe!!!
So,wozu ist denn ein Forum wie dieses,wenn man hier keine Fragen stellen darf und quasi als Nichtswissender abgestempelt wird???
Also,meines Erachtens nach ist dieses Forum genau deshalb gemacht worden,damit man(n)/Frau sich Rat holt,wenn man sich in irgendwelchen Dingen nicht so sicher ist bzw. Hilfestellung benötigt!!!

@ Fireball_NRW:
Also,ober- und unterhalb an den "Haken" oder Nasen (wie Du das nennst).

genau diese nasen mein ich , da wo sie eingeschoben werden und dann hin und hergleiten . verstehst was ich mein ? aber zuvor solltest da auch noch mit der dratbürste den restlich hängengebliebenen bremsstaub entfernen .

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Eben, bei dem fundierten Fachwissen: Finger weg.

Kupferpaste nimmt man aus div. Gründen nicht. Da es auch nur das quitschen verhindern soll, könnte man auch ohne das Zeug auskommen. Wenn dann also Keramikspray.

Auf welchen Planet lebst du denn?

Kupferpaste verhindert kein Quitschen-- nur das Anfasen/ Abkannten der Beläge kann ein quitschen/Resonazschwingen verhindern.

Kupferpaste macht man NUR an die Haltenasen welche die Klötze im Sattel halten -und auch nur HAUCHDÜNN,
somit wird eine Freigängigkeit der Klötze im Sattel bei heißen Bremsen gewährleistet.

Kupferpaste oder auch Keramikschmiermittel haben eine Schmierfähigkeit und Haftfähigkeit bis zu 1250° oder höher ,
ohne zu verkocken oder abzulaufen wie normale Fette.
Zumindest habe ich das in 4 Jahren zu Kfz Mechaniker und Elektriker so gelernt.Ist aber auch schon einige Jährchen her.😰

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