Bremsbeläge unter 4mm wechseln ?
Hallo
Habe heute mal meine Bremsbeläge begutachtet und die inneren Beläge haben unter 4mm Restbelag und die Äußeren 4,5 -5mm.
Nächstes Jahr im März muss ich zur HU und überlege ob ich die im Oktober beim Räderwechsel gleich mitmache.
Was würdet ihr sagen, im Oktober wechseln, oder abwarten was der TÜV Kollege sagt?
38 Antworten
Da kann ich ja froh sein, das es beim Mokka nur die Bremsbeläge sind, die etwas zu schnell verschleisen und nicht Teile die ein Vermögen kosten.
Aber Hauptsache als VW Kutscher etwas dämliches über Opel schreiben.
Zitat:
@andi.36 schrieb am 6. Juli 2023 um 00:22:20 Uhr:
Da kann ich ja froh sein, das es beim Mokka nur die Bremsbeläge sind, die etwas zu schnell verschleisen und nicht Teile die ein Vermögen kosten.
Aber Hauptsache als VW Kutscher etwas dämliches über Opel schreiben.
😁 ach Bro…ich hab mit VW tatsächlich sehr gute Erfahrungen gemacht, aber ich weiß es geht vielen anders.
Und Opel…naja es ist nunmal Geschmacksache…ich kann mit nem Ami mit hässlichem Design halt nichts anfangen…den Signum fand ich recht gelungen, alles andere kann ich nicht ernst nehmen.
Ist hier gar nicht das Thema.
Zitat:
@Porgi schrieb am 6. Juli 2023 um 00:33:26 Uhr:
Zitat:
@andi.36 schrieb am 6. Juli 2023 um 00:22:20 Uhr:
Da kann ich ja froh sein, das es beim Mokka nur die Bremsbeläge sind, die etwas zu schnell verschleisen und nicht Teile die ein Vermögen kosten.
Aber Hauptsache als VW Kutscher etwas dämliches über Opel schreiben.
😁 ach Bro…ich hab mit VW tatsächlich sehr gute Erfahrungen gemacht, aber ich weiß es geht vielen anders.
Und Opel…naja es ist nunmal Geschmacksache…ich kann mit nem Ami mit hässlichem Design halt nichts anfangen…den Signum fand ich recht gelungen, alles andere kann ich nicht ernst nehmen.
Mir geht's mit VW so, kann damit einfach nix anfangen, gehört hier aber eigentlich nicht hin und war auch nie die Frage.
Übrigens du hast mit dem Mist angefangen und da scheint nicht viel Intelligenz beim Ingenieur zu sein.
Ähnliche Themen
Zitat:
@andi.36 schrieb am 5. Juli 2023 um 19:16:43 Uhr:
Hallo
Habe heute mal meine Bremsbeläge begutachtet und die inneren Beläge haben unter 4mm Restbelag und die Äußeren 4,5 -5mm.
Nächstes Jahr im März muss ich zur HU und überlege ob ich die im Oktober beim Räderwechsel gleich mitmache.
Was würdet ihr sagen, im Oktober wechseln, oder abwarten was der TÜV Kollege sagt?
Da du die Beläge ohnehin schon da hast, kannst du die ja wechseln. Schau doch einfach im Oktober mal nach, wieviel noch drauf ist, wieviele Fahrten zu erwarten sind und takte den Wechsel dementsprechend ein.
Nachdem's an Heiligabend ja durchaus mal mild sein kann, kann man den Wechsel auch dann noch machen.
Wenn Du die neuen Beläge da hast, dann Bau sie ein. Ein frischer Belag ist auch für die Bremsscheiben schonender. Mehr Material leitet
mehr Wärme ab und die Scheiben werden nicht so heiß.
Dann am besten jede Woche wechseln 😁
Ich fahre die jetzt runter und wechsel dann Beläge plus Scheiben.
Die Scheiben haben auch schon beidseitig ca.1mm Grad, also auf 24 mm runter, mindest Maß ist 23mm und das möchte ich mit den neuen Belägen nicht unterschreiten. Material habe ich alles schon da und hoffe das im März der TÜV nicht rum meckert.
Zitat:
@WiChris schrieb am 6. Juli 2023 um 19:26:39 Uhr:
Wenn Du die neuen Beläge da hast, dann Bau sie ein. Ein frischer Belag ist auch für die Bremsscheiben schonender. Mehr Material leitet
mehr Wärme ab und die Scheiben werden nicht so heiß.
wie kommt man nur auf sowas!?
Die entstehende Wärme wird über die Masse & Fläche der Scheibe abgebaut worüber auch sonst , es ist nicht gewollt die über den Sattel/Bremskolben abzuführen alleine schon wegen der Dichtung...
für den Belag wird es je nach Qualität kritisch wenn es unter 1-2mm geht wegen dem Kleber, irgendwann löst der sich nämlich auch gerne mal bei thermischer Überlastung von der Trägerplatte...zudem ist die im Eingriff stehende Belagläche immer gleich egal ob Alt oder neu
Einige Hersteller geben auch bei Bremsbelägen Verschleißgrenzen an...Honda zb. 1,6mm...da ist bei 4mm noch viel Luft.
Aber es gibt pro und contra Argumente...letztlich würde ICH das erst im Oktober entscheiden, ob ich 1. sofort nur die Beläge wechsele oder 2. die alten Beläge noch bis März drin lasse und dann nur die Beläge oder alles komplett wechsele...das kommt auf den Gesamtzustand Scheiben/Beläge an, den man nicht 3 bzw. 9 Monate im voraus beurteilen kann...Schrauber, die nicht auf Werkstätten und Termine angewiesen sind, sind hier natürlich im Vorteil.
Opel gibt beim Belag 2mm an, da sollte auch dann das Kratzblech akustisch aufmerksam machen.
Im Oktober wechsel ich ja wieder auf Winterreifen und da messe ich nochmal nach, wenn der Belag dann nah an 2mm Restbelag ist, wechsel ich alles, sind aber noch über 3 -4mm vorhanden werde ich es erst im April zum Sommerreifenwechsel vornehmen.
Ich habe gerade diese Woche an unserem Kuga Scheiben und Beläge (ATE) vorne nach knapp 114 TKM wechseln lassen. Im Vorfeld habe ich mich bei ATE informiert, welche Mindestreststärke die Beläge und auch die Scheiben haben müssen.
Lt. ATE ist die Mindestbelagsstärke 2 bis 3 mm (neu 12,9 mm) und die Mindeststärke der Scheiben 23,0 mm (neu 25,0 mm).
Die Beläge waren genau in diesen Bereich zwischen 2 und 3 mm, die Scheiben hatten noch 23,7 mm.
Somit ist klar, einen weiteren Belagssatz hätten die Scheiben nicht durchgehalten…
Neue Beläge darfste aber trotzdem verbauen. Die Scheiben müssen nur über der mindestdicke sein. Aber ob es Sinn macht , ist die andere Frage
Isso. Eigentlich müsste man - nachhaltigerweise - kurz vor erreichen der Mindestdicke noch schnell Beläge wechseln.
Je nachdem, was der Hersteller vorschreibt, ist's sinnig oder nicht.
Ich kenn's nur von BMW, da darf man auf ne Scheibe, welche knapp oberhalb der Mindeststärke ist, noch neue Beläge drauf machen und den Satz dann runterfahren, selbst wenn die Scheibe dann unterhalb der Mindeststärke rauskommt.