BMW X1 kaufen

BMW X1 F48

Hallo Zusammen,

meine Frau und ich überlegen uns einen bmw X1 zu kaufen.
Könnt ihr uns Tipps geben welche Innenausstattung unbedingt drin sein muss ?
Des Weiteren, wie ist die Erfahrung mit dem X1 ? Zufrieden oder bekannte Fehler ?
Hatte hier im Forum etwas von einem Kaltstart Problem gelesen...
Vielen lieben Dank

Beste Antwort im Thema

Kaufberatung F48

Wenn mit Sportsitz, Bj egal.

Wenn Standardsitz dann nur ab 07/17 gebaut, sonst zu kurze Sitzfläche.

Wenn Navi wichtig, dann ebenfalls Bau ab 07/17: Touchscreen, top Spracheingabe, Connected Services

Wiederverkauf: M-Sportpaket. Leider geil. Ist zwar teurer, lässt sich aber auch wieder locker beim Verkauf erlösen. Und verkauft sich erfahrungsgemäß 10x einfacher und schneller.

Wenn Diesel, dann der entspannte 18d oder der 25d mit Euro6c. Letzterer ist absolut bombastisch und dank nicht-6d-temp recht günstig zu haben. Unter 60tkm, unter 25t€, beim BMW Händler. Tiptop!
Die Unterteilung 6c/dtemp/d wird meiner festen Überzeugung nach weit überbewertet, diese in Umweltzonen zu unterscheiden ist unrealistisch und unwahrscheinlich. (Aber natürlich nicht unmöglich)

Hier übrigens ein 100tkm-Test, Endnote 1-
https://www.autobild.de/.../...0.000-kilometer-dauertest-14249251.html

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Auf der Seite meiner Niederlassung steht jetzt "16% garantiert – auch wenn noch nicht alle Angebote aktualisiert sind." 🙂

Weiß aber nicht, auf was sich das bezieht...

Auf der Seite meines Dealers vor Ort sind die Endkundenpreise gleich geblieben, für die meisten Preise der BMW eigenen Gebrauchtwagenseite gilt das gleiche. Man hat faktisch die Nettopreise angehoben.

Das Problem für die Händler dürfte sein, dass zur Änderung des Endkundenpreises jedes Fahrzeug im System individuell geändert werden muss, während die Änderung des Mehwertsteuersatzes zentral vorgenommen werden kann und dafür dann automatisch für jedes Fahtrzeug der entsprechende Netto-Preis angezeigt wird.

Da es sich aber ja sowieso um unverhandelte Preise handelt, sehe ich das Problem auch nicht so sehr. Im Endeffekt geht bei den meisten Fahrzeugen wahrscheinlich noch mehr als die Mehrwertsteuer-Senkung als Rabatt.

Bei unserer lokalen Rossmann-Filiale wurden auch keine "Endkundenpreise" an den Preisschildern geändert. Dafür steht halt überall, dass an der Kasse die Preise gemäß neuem Mehrwersteuersatz berechnet werden - also mit 3% weniger.

Das könnte gerade bei Händlern mit großem Angebot oder wenig Lust auf das Ändern von "Verhandlungsbasis"-Preisen ebenfalls der Fall sein...

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Mehrwertsteuer wird immer abgeführt und nie einbehalten ! Meine Aussage bezog sich auf den Fall bei Kauf privat bei Händler.privat bei privat = klar keine Steuer ...

Zitat:

@Panoramadach-Hans schrieb am 9. Juli 2020 um 09:57:59 Uhr:


Ich dachte an Neuwagen;-)

Nochmal Schritt für Schritt durchgespielt, weil Dinge die ich zuvor geschrieben habe teilweise wirklich falsch waren:

Ein Händler kauft ein Fahrzeug für 10.000 EUR. Darauf entfallen 1.900 EUR Umsatzsteuer, die sich der Händler vom Finanzamt holen kann. Ihn kostet das Auto also 8.100 EUR.

Dann verkauft er es wieder für 10.000 EUR. Davon muss er nun 1.900 EUR Umsatzsteuer ans Finanzamt abführen. Also wäre es für ihn ein Nullsummenspiel, solange EK und VK gleich sind. Nur die Differenz zwischen EK und VK würde steuerlich relevant werden.

Aktuell müsste der Händler aber bei einem Verkauf für 10.000 EUR nur 1.600 EUR Umsatzsteuer ans Finanzamt abführen. Also entsteht eine Differenz von 300 EUR, welche der Händler an den Kunden weitergeben kann.

Allerdings sagen Gerichte, dass beim Gebrauchtwagenkauf Bruttopreise vereinbart werden, d.h. man könnte die Weitergabe der MwSt.-Senkung nicht einklagen.

Die Leute die heute immer noch blauäugig für viel Geld heute bereits überholte schadstoffklassen einkaufen, werden in nicht allzuferner Zukunft sehr unangenehme Überraschungen erleben.

Uiuiuiuiui! Da läufts mir gradewohl ganz kalt den Rücken runter, ich werde heut Nacht bestimmt kaum einschlafen können. Danke für den Hinweis!

Nur so ein kleines Beispiel:
Seit 2012 darf man hier in München nur noch mit grüner Plakette in die Innenstadt.
Nette Freunde von mir, die mit ihrem Einkommen sehr haushalten müssen, haben sich 2012 einen gebrauchten Saab Euro3 Diesel aufschwatzen lassen, der Verkäufer hat krass geschworen, dass der Wagen die grüne Plakette hätte. Hatte er natürlich nicht. Der Typ war dann natürlich auch nicht mehr greifbar. Jetzt könnte man heulen und wehklagen und auf die Politik schimpfen und blauäugig unangenehme Überraschungen erleben...
Oder man wendet sich an mich, ich hole mir beim TÜV eine zweite grüne Plakette und klebe die meinen netten Freunden an die Scheibe.
Ja, das ist zwar nicht ganz korrekt, da aber Kennzeichen von Plakette und Fzg nicht übereinstimmen auch keine Fälschung und damit nicht strafbar. Die fahren seit 8 Jahren damit durch die Stadt und es interessiert keinen Schwanz, nicht mal den TÜV bei der HU.
Was lernen wir daraus?
Wir Deutschen machen uns das Leben oft selbst schwerer als es sein müsste...

Zitat:

@bitz schrieb am 12. Juli 2020 um 12:36:09 Uhr:


Die Leute die heute immer noch blauäugig für viel Geld heute bereits überholte schadstoffklassen einkaufen, werden in nicht allzuferner Zukunft sehr unangenehme Überraschungen erleben.

Aha, werden alle Euro 6 Fahrzeuge bald explodieren?

Das Verbrennermotoren bald nicht mehr gesellschaftskompatibel sind ist klar, vor allem bei der jungen Generation.

Aber man muss ja nun mit den Schadstoffklassen keinen Teufel an die Wand malen. Keep Calm and relax - ich denke 10 Jahre hat man mindestens noch Ruhe, bevor überhaupt über EU6 diskutiert wird.

Bis dahin kann ja jeder mit vernünftigen Verstand selber umwelt und ressourcenschonend handeln - aber bitte im vernünftigen und wirtschaftlichen Rahmen!

Zitat:

@Elevate schrieb am 12. Juli 2020 um 14:53:11 Uhr:


nun mit den Schadstoffklassen keinen Teufel an die Wand malen. Keep Calm and relax - ich denke 10 Jahre hat man mindestens noch Ruhe, bevor überhaupt über EU6 diskutiert wird.

EU6 wird doch schon diskutiert.

Zitat:

@bitz schrieb am 12. Juli 2020 um 12:36:09 Uhr:


Die Leute die heute immer noch blauäugig für viel Geld heute bereits überholte schadstoffklassen einkaufen, werden in nicht allzuferner Zukunft sehr unangenehme Überraschungen erleben.

So ein Blödsinn.... Sorry

Ich habe den ersten bmw 1er e87 gehabt. Das Ding hat nicht mal rpf gehabt und trotzdem Euro 4 gehabt!
Wir reden von 2004. Heute 2020 dürfen diese Fahrzeuge noch auf die Straße und werden immer noch bewegt. Ich habe es noch bis 2017 bewegt.

Mit der Regierung wird bald jede Regelung abgeschafft wenn wir eine 2te oder 3te Welle Corona haben sollten. Denn was bringt es die Umwelt zu Liebe von Greta zu retten wenn plötzlich kein Konsument mehr konsumiert.

Selbst Fahrverbote wrden wieder zurückgenommen.
Oder hört jemand noch was von Greta?

Wer versteht wer diese Co2 Geschichte wieder gezielt in die grosse Welt geholt hat vor Jahren ist doch klar. Dabei weiß s jeder auch wir Menschen verursachen co2! Und jetzt das gleiche mit 5G!

Nur wenn des der Elite ein Vorteil hat ist es positiv sobald es denne nichts bringt oder andere besser sind (Chinesen) ist es negativ und gefährlich und nicht umweltfreundlich.

Daher lässt euch doch nicht beeinflussen. Der Diesel ist der effizienteste Weg von a nach b auf Langstrecke zu kommen.

Bis Wasserstoff und deren Infrastruktur wie in Deutschland wirklich steht werden vielleicht meine Enkelkinder erleben.

Übriges ich bin mit knapp 8l auf 100 km in 6h von der ch Grenze bis nach Hamburg gefahren! Nennt mir ein Elektroauto von heute der das kann? Ein ice braucht 8h!

Der x1 Xdrive 20d ist der Sprinter auf Langstrecke wenn man den grossen Tank hat.

Ankunft hamburg
Start ch grneze

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 12. Juli 2020 um 15:07:57 Uhr:


EU6 wird doch schon diskutiert.

Ja, aber bitte entspannt bleiben 🙂

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