BMW ist keine Qualität - Zubehör aus Oststaaten weil billig

BMW Motorrad

Wer eine BMW kauft ist selber schuld - das ist nur eine gewinnmaximierte Firma die Teile aus aller Welt zusammenkauft - habs selber beim BMW Händler erlebt ... Die Japaner bauen günstigere und bessere Motorräder - Die BMW Händler sind die ärmsten Schweine ....
wer Stundenlöhne bezahlt die weit über dem Geldbeutel eines Motorradfahrer sind ist selber schuld - BMW melkt und melkt bis die Kuh schlachtreif ist das ist meine freie Meinung . Man hab ich mich geschämt für die Zeitverschwendung .

Beste Antwort im Thema

Wer eine BMW kauft ist selber schuld - das ist nur eine gewinnmaximierte Firma die Teile aus aller Welt zusammenkauft - habs selber beim BMW Händler erlebt ... Die Japaner bauen günstigere und bessere Motorräder - Die BMW Händler sind die ärmsten Schweine ....
wer Stundenlöhne bezahlt die weit über dem Geldbeutel eines Motorradfahrer sind ist selber schuld - BMW melkt und melkt bis die Kuh schlachtreif ist das ist meine freie Meinung . Man hab ich mich geschämt für die Zeitverschwendung .

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Zitat:

Original geschrieben von Der Lustige Alt


Ich werd mir auch keine BMW mehr kaufen, obwohl mein Motorrad R1200S im großen ganzen gut ist, aber ich hatte auch schon Softwareprobleme, bei der Inspektion wurde ein neues Update gemacht, jetzt zieht sie schlechter durch🙁

Finde ich interessant was Du schreibst.🙂

Habe ähnliche Situationen in anderen Foren auch schon gelesen.

Die Motorräder laufen sehr gut und sind top, solange kein Problem auftritt. Dann kommen sie in die Werkstatt und die Probleme fangen an.

Berechtigte Frage: Liegt es vielleicht eher an den Servicewerkstätten ?

Das Problem war bei meiner, das die Ölstandskontrolle nicht funktionierte, da kein Ölsensor vorhanden war. Ich wollte dann das die Ölstandsfunktion im Cockpit/Bordcomputer gelöscht wird, dafür haben Sie 2 Wochen gebraucht....
Als dann diese Funktion Softwaremäßig gelöscht wurde, bekam meine R1200S ein "Zwangsupdate" der neuesten Generation, aus versch. Foren weiß ich jetzt das Sie(BMW) eine "Drehmomentdelle" durch Änderung des Kennfeldes ausgelichen haben. Mit der Folge das Sie jetzt zwar gleichmäßiger zieht, aber doch fühlbar weniger Leistung ab 5000UPM hat, als wie zuvor.
Es wurde quasi eine Elektronische Drosselung vorgenommen😠
Ja der BMW Service das ist schon ne Sache für sich, also deswegen braucht man sich nun wirklich keine BMW kaufen!
Gut finde ich den Kardan, einfach eine Saubere Wartungsfreie Sache. Gut finde ich auch das ABS, auch ein grund warum ich mich für eine R12S entschieden habe und nicht für einen Japaner, da diese aber auch dazulernen, könnte mein nächtes Motorrad wieder durchaus ein Jap werden.

Günstiger?? Bin gerade auf der Suche nach einem neuen Möf. Fahre seit neun Jahren eine R1150RT und möchte auf einen 4 Zylinder umsteigen. Also erste Adresse natürlich BMW (K1300GT). Kostenpunkt ca. 17800€ ohne Extras. Also suche nach etwas günstigerem. Bin dann erstmal zu Honda (Pan European). Kostenpunkt 17450€ ohne Extras. Seltsam. Dachte BMW wäre sau teuer und die anderen entsprechend billig. Also auf zum nächsten. Yamaha FJR1300A. 16250€. Na Ja, schon besser. Aber moment mal. Da gibt es noch die FJR1300AS. 17750€, ebenfalls ohne Extras. Wie nun? Soll's dann etwa 'ne Kawa sein? Schaun 'mer mal. 1400GTR kostet 16255€. Letzter versuch Suzi. Haben leider nichts in dieser Richtung. Also wo sind denn da die Japaner günstiger? Höchstens im Unterhalt. Doch halt. Zumindest bei Honda müssen die Kisten alle 6000km zu Freudlichen. Die BMW nur alle 10000 bis 12000km.

Daraus folgt, das eine Diskussion über Anschaffungskosten und Unterhalt früher vieleicht mal interessant war. Heute aber nicht mehr.

Muss auch sagen: wer ein Motorrad hochpreisig als "Deutsche Wertarbeit" verkauft und dann einen chinesischen Billigmotor einbaut (habs erst kürzlich gelesen und konnte es gar nicht glauben), der verarscht die Kunden.
Made in Germany gibts nicht mehr, nur noch nen deutschen Namen und nen guten Ruf, den man sich in Jahrzehnten aufgebaut hat, und von dem man noch zehrt.
Ist bei den Autos und vielen anderen Dingen des täglichen Gebrauchs auch so.
Deswegen sind mir alte Gefährte und Geräte aus den 80igern lieber.
Da ist nach fast jedes Detail zu 99% Made in Germany.
Und deshalb versuche ich auch, vor allem chinesische Erzeugnisse zu meiden.

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Warum der Einzylinder für die Xcountry nun in China gefertigt wird (unter BMW-Kontrolle und deren Richtlinien & Normen, übrigens) und die der Xchallenge und Xmoto weiterhin bei Rotax, ist mir zwar auch schleierhaft, aber das einzige was daran billig ist, sind die Arbeitskräfte...

Wer weiß wieviele Teile der Japan-Bikes aus China, oder weiß der Geier woher, kommen...

Das Wunder ist leicht erklärbar.

Xchallenge und Xmoto sind schon lange eingestellt. Exakt mit der Umstellung auf die Loncin-Motoren.
Verkauft werden aktuell nur noch vorproduzierte Lagermodelle.

Lediglich die Xcountry wird weitergebaut, aber eben mit dem Loncin-Motor.

Für mich sind die G-Modelle ein Musterbeispiel für verfehlte Produktpolitik, gekoppelt mit kalkulatorischem Größenwahn. Da gibts dann vom Markt halt auch mal die Quittung für.
Selbst, wenn man BMW heißt.

Anscheinend hat man daraus gelernt. Die S1000RR ist fast 5 k€ billiger als der HP2-Sportboxer.
Den auch nahezu niemand gekauft hat.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Das Wunder ist leicht erklärbar.

Xchallenge und Xmoto sind schon lange eingestellt. Exakt mit der Umstellung auf die Loncin-Motoren.
Verkauft werden aktuell nur noch vorproduzierte Lagermodelle.

Lediglich die Xcountry wird weitergebaut, aber eben mit dem Loncin-Motor.

Für mich sind die G-Modelle ein Musterbeispiel für verfehlte Produktpolitik, gekoppelt mit kalkulatorischem Größenwahn. Da gibts dann vom Markt halt auch mal die Quittung für.
Selbst, wenn man BMW heißt.

Anscheinend hat man daraus gelernt. Die S1000RR ist fast 5 k€ billiger als der HP2-Sportboxer.
Den auch nahezu niemand gekauft hat.

Ah... das mit den G-Modellen leuchtet ein...

Das mit der HP2 und S1000RR auch, wobei auch bestimmt das Motorenkonzept viel ausmacht... die meißten Sportfahrer können sich wahrscheinlich schlecht mit dem Boxermotor, oder zumindest dessen Optik anfreunden...

Zitat:

Original geschrieben von johannes260875


Muss auch sagen: wer ein Motorrad hochpreisig als "Deutsche Wertarbeit" verkauft und dann einen chinesischen Billigmotor einbaut (habs erst kürzlich gelesen und konnte es gar nicht glauben), der verarscht die Kunden.
Made in Germany gibts nicht mehr, nur noch nen deutschen Namen und nen guten Ruf, den man sich in Jahrzehnten aufgebaut hat, und von dem man noch zehrt.
Ist bei den Autos und vielen anderen Dingen des täglichen Gebrauchs auch so.
Deswegen sind mir alte Gefährte und Geräte aus den 80igern lieber.
Da ist nach fast jedes Detail zu 99% Made in Germany.
Und deshalb versuche ich auch, vor allem chinesische Erzeugnisse zu meiden.

TOP......... endlich einen Gleichgesinnten 🙂🙂🙂

Zitat:

Original geschrieben von Martin.J



Zitat:

Original geschrieben von johannes260875


Muss auch sagen: wer ein Motorrad hochpreisig als "Deutsche Wertarbeit" verkauft und dann einen chinesischen Billigmotor einbaut (habs erst kürzlich gelesen und konnte es gar nicht glauben), der verarscht die Kunden.
Made in Germany gibts nicht mehr, nur noch nen deutschen Namen und nen guten Ruf, den man sich in Jahrzehnten aufgebaut hat, und von dem man noch zehrt.
Ist bei den Autos und vielen anderen Dingen des täglichen Gebrauchs auch so.
Deswegen sind mir alte Gefährte und Geräte aus den 80igern lieber.
Da ist nach fast jedes Detail zu 99% Made in Germany.
Und deshalb versuche ich auch, vor allem chinesische Erzeugnisse zu meiden.
TOP......... endlich einen Gleichgesinnten 🙂🙂🙂

TOP noch ein Gleichgesinnter , der der die Disskussion bzw. Aufklärung verursacht hat !

Ich wusste das nicht mit Lincon oder Lingpläng oder so - das passt zu BMW : Super Marketing und MAX - Profit , aber

schlechte Qualität und der Kunde als Versuchskaninchen und Melkkuh - unglaublicher Vorgang !

Da gibts nur eine Lösung : wer schlau ist bemerkt den Schwindel irgendwann und kauft ein zuverlässiges japanisches Moped ,

die sind zwar leider aufgrund des Yen Kurses auch teuer - aber immer noch in der Mehrzahl saugut !

Ich hab in einer BMW Werkstatt ( mit 2 Japan Marken ) gearbeitet , was BMW Reklamationen und Nachbesserungen hatte

,das passte auf keine Kuhhaut , dafür und für mein BMW Lehrgang schäme ich mich noch bis heute !

Das einzige was evtl. mal was werden könnte ist der neue RR1000 Motor , aber nur weil dort Thomas Franz

seine ganze Japanerfahrung eingebracht hat - vermutlich .....aber die Verantwortlichen müssen ja auch dort Profit machen ,

heisst also auch das Modell wird wahrscheinlich verseucht sein von der Gier der BMW Bossen - Motorräder bauen können die nicht !

............... also mein TOP hat weniger mit bmw zu tun oder mercedes oder adidas,nordmende und co............ sondern mit der tatsache das es mir gegen den strich geht das arbeitsplätze in EUROPA vernichtet werden um in fernost neue zu schaffen.Und dann werden die " Verluste " auch noch bei uns steuerlich geltend gemacht............

Zitat:

Original geschrieben von Martin.J


............... also mein TOP hat weniger mit bmw zu tun oder mercedes oder adidas,nordmende und co............ sondern mit der tatsache das es mir gegen den strich geht das arbeitsplätze in EUROPA vernichtet werden um in fernost neue zu schaffen.Und dann werden die " Verluste " auch noch bei uns steuerlich geltend gemacht............

Da hast Du natürlich völlig recht.🙂

Die Frage ist nur, was willst Du denn überhaupt noch kaufen.😕

Im Endeffekt, egal welcher Markenname, weißt Du nie, was im Inneren verbaut ist.🙁

Zitat:

Original geschrieben von Brummer Willi



Zitat:

Da hast Du natürlich völlig recht.🙂
Die Frage ist nur, was willst Du denn überhaupt noch kaufen.😕
Im Endeffekt, egal welcher Markenname, weißt Du nie, was im Inneren verbaut ist.🙁

das ist schon richtig nur..............
wenn es für mich offensichlich ist " made in china / p.r.c. " dann sage ich es laut und deutlich so das es alle die um mich rumstehen hören können und die ohren spitzen,oft genug ist es den leuten garnicht bewusst was sie da in die hand nehmen.....
für mich war früher nur in der Wundertüte made in hongkong zu finden,und heute ! naja soll ja keine wirtschaftsdisskusion werden........ oder......doch 1 noch,mir als daimler mitarbeiter hat der vorstand den löhn/arbeitszeit um 8,75% gekürzt um die kosten zu verringen,heute morgen höre ich in swr 3 das die daimler sich an porsche beteildigen will ......... 😕

Zitat:

Original geschrieben von Martin.J


mir als daimler mitarbeiter hat der vorstand den löhn/arbeitszeit um 8,75% gekürzt um die kosten zu verringen,heute morgen höre ich in swr 3 das die daimler sich an porsche beteildigen will ......... 😕

... hatte der Vorstand sich auch die Gehälter gekürzt, so von 12,5 Millionen auf nur noch 12 Millionen pro Jahr ? 😁 Gehen vielleicht demnächst zum Sozi, die Armen 😁

Aber mit nem Boni kann man ja wieder alles regeln, damit es nicht ganz so schlimm ist.😁

Man muss einfach die Augen offen halten.
Manchmal gibt es kleinere Unternehmen, die zu akzeptablen Preisen hierzulande fertigen.
Beispiel: ich benötigte kürzlich neue Wanderstöcke und schaute mir verschiedene Modelle im Laden an. Die Preise um 100,-- fand ich zielmlich hoch und bei genauerer Betrachtung sah ich, dass auf den "deutschen" Leki "Made in Chech Republic" stand. Andere im Preisbereich von 120,-- stammten aus Taiwan.
Ich setzte mich also an den PC, gab bei Google die Begriffe "Trekkingsstöcke" und "Made in Germany" ein und siehe da, ich fand ein kleines süddeutsches Unternehmen, das diese Stöcke zu 49,-- Euro anbietet. Also bestellte ich diese noch hierzulande gefertigten.
Anderes Beispiel Bekleidung: es gibt noch einen deutschen Hersteller, der ausschließlich in D fertigt.
Der Firmeninhaber achtet auch darauf, dass auch seine Zulieferungen (Stoffe, Textilfarben usw.) aus D stammen.
Was kommt dabei heraus?
Hemden, die ca. 1/3 dessen kosten, was man für die bekannten Marken (Polo, Hilfiger usw) hinlegt.
Deren Produkte werden ausschließlich in Asien produziert und sind meiner Erfahrung nach qualititativ unterste Schiene (nach 5 mal Waschen ausgeblichen, starr...)
Ganz anders das billige deutsche Erzeugnis:
ich trage diese Hemden täglich in der Arbeit, sie halten jahrelang.
Man fragt sich, wie das geht.
Dieses Unternehmen fertigt hochprofitabel, der Eigentümer ist vielfacher Millionär.
Die anderen, o.g. Hersteller betreiben dagegen Gewinnmaximierung der übelsten Sorte.
Ich wage zu behaupten, dass ein solches chinesisches Hemd, das bei uns für 120,-- verkauft wird, Produktionskosten im Centbereich verursacht.
Wer das nicht glaubt: ich lernte mal im Urlaub einen taiwanesischen Fahrradrahmenproduzenten kennen. Er machte mir glaubhaft, dass er einen Rahmen, der hier bei uns im obersten Preissegment um die 1500,-- Euro kostet für sage und schreibe 3,-- (in Worten: drei) Euro herstellt!
Noch Fragen?

Zitat:

Original geschrieben von johannes260875


Man muss einfach die Augen offen halten.
...
Anderes Beispiel Bekleidung: es gibt noch einen deutschen Hersteller, der ausschließlich in D fertigt.

Jep! Anderes Beispiel Daytona Stiefel: 100% Hergestellt in Deutschland und mit sehr guter Qualität 🙂

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