BMW i3 ab 36.000 Euro zu haben

BMW i3 I01

*klatsch*

Very nice!

http://www.focus.de/.../...uto-i3-kostet-36-000-euro-_aid_1021453.html

Was kriegt man dafür?

- Ein Auto was leise, schnell und sehr umweltfreundlich im Betrieb ist (Öko-Strom)
- Ein Auto welches sehr wartungsarm ist
- Ein Auto welches 10 Jahre keine Steuern kostet (gegenüber einen Euro5 Diesel sind das 2000 Euro Ersparnis)
- Ein sehr sicheres Auto (Life Modul)
- Ein Auto was niemals rosten wird
- Ein Auto welches kompakte Außenmaße als auch ein großzügiges Raumgefühl bietet
(unter anderem fehlt der Mitteltunnel)
- Ein Auto welches sehr vernetzt ist (damit ist nicht Twitter und Facebook gemeint)

*freu* Endlich wieder ein Auto zum Jubeln.

Und im Gegensatz zum Tesla S ist er bezahlbar.

Ann alle Krtiker, nimmt das!

Zitat:

Der Serienstart des knapp vier Meter langen Karbon-Gefährts soll noch in diesem Jahr beginnen. Laut „Auto Bild“ liegen dem Münchner Autobauer bereits
100 000 Anmeldungen für Probefahrten vor.

Die E-Mobilität ist eben nicht aufzuhalten.

Beste Antwort im Thema

*klatsch*

Very nice!

http://www.focus.de/.../...uto-i3-kostet-36-000-euro-_aid_1021453.html

Was kriegt man dafür?

- Ein Auto was leise, schnell und sehr umweltfreundlich im Betrieb ist (Öko-Strom)
- Ein Auto welches sehr wartungsarm ist
- Ein Auto welches 10 Jahre keine Steuern kostet (gegenüber einen Euro5 Diesel sind das 2000 Euro Ersparnis)
- Ein sehr sicheres Auto (Life Modul)
- Ein Auto was niemals rosten wird
- Ein Auto welches kompakte Außenmaße als auch ein großzügiges Raumgefühl bietet
(unter anderem fehlt der Mitteltunnel)
- Ein Auto welches sehr vernetzt ist (damit ist nicht Twitter und Facebook gemeint)

*freu* Endlich wieder ein Auto zum Jubeln.

Und im Gegensatz zum Tesla S ist er bezahlbar.

Ann alle Krtiker, nimmt das!

Zitat:

Der Serienstart des knapp vier Meter langen Karbon-Gefährts soll noch in diesem Jahr beginnen. Laut „Auto Bild“ liegen dem Münchner Autobauer bereits
100 000 Anmeldungen für Probefahrten vor.

Die E-Mobilität ist eben nicht aufzuhalten.

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Okay, gerade gelesen...mein Wissenstand bezüglich Carbon-Reparaturen und Kosten ist "aktuell".

Danke.

Viele Grüße,vectoura

Das stimmt, ich wiederspreche mir da scheinbar selbst. Aber ist ebn nicht schwarz/weiß.
Meine Erfahrungen beziehen sich auf Reparaturen an MTB Rahmen. Bis zu einem bestimmten Grad wird dort repariert. Einfach mal suchen, da gibts mehrere Firmen allein in Dtl die davon leben. Auch da geht es um Menschenleben wenn da was bricht. Deshalb wird natürlich aufwendig geprüft.
Jetzt kommt der vermeintliche wiederspruch. An Verbindungsstellen z.B Tretlagerbereich oder oben am Steuerrohr und dessen Verbindungen wird niemand das Risiko eingehen was zu reparieren da im Falle eines Folgebruchs niemand die Verantwortung für Menschenleben übernehmen will.
Ähnlich verhält es sich an der Crashstruktur am i3. Alle Sachen die zusammen geklebt und gefügt sind, sind wahnsinnig aufwendig. was wohl dann den wirt. Totalschaden bedeuten wird. Sollte es Anbauteile geben die lediglich verschraubt wurden oder die man entfernen kann ohne das Partnerteil zu beschädigen, wären diese Teile reparabel bzw. tauschbar.

Und ja bei Carbon wird es immer teuer. Egal ob Reparatur oder neubeschaffung. Da bin ich völlig d'accord.

Danke für den Link!

Bei Carbonrahmen von Fahrrädern wird keine seriöse Werkstatt eine Strukturbeschädigung reparieren wollen, es werden im Grunde genomme nur Oberflächenbeschädigungen (teuer) repariert.

Ich sage es jetzt mal ganz klar: Auch BMW ist nicht davor gefeit, einen ordentlichen Flop mit dem i3 etc. zu landen, nur wird das bei BMW keine weiterreichenden (nachhaltigen) negativen Auswirkungen auf das Betriebsergebnis, das Image oder die mediale Präsenz haben, dazu ist BMW zu stark aufgestellt.

Aber BMW ist wie jeder andere Hersteller auch, für "Flops" gut ( C1; 8er E31; 5er GT; ...?) und bei vielen Modellen haben nur die wirklich guten Motoren von BMW Schlimmeres verhindert. Beim i3 wird sich zeigen, wieviel das BMW-Image dann im Segment der "Premium Elektrokleinwagen" den Kunden wirklich wert ist.

Viele Grüße,vectoura

Nja beim I3 ist ja auch viel tragendes aus Alu, da gibt es ja schon Erfahrungen mit. Und wenn die A-Säule einen Knick hat, kommt eben die ganze Karosse obendrauf neu solange eine Versicherung zahlt.

Andreas

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"Und auch finanziell wirkt sich die Karbonkarosserie vorteilhaft für den Besitzer aus, denn neben der versicherungsfreundlichen Einstufung ist der zudem korrosionsbeständige i3 auch noch reparaturfreundlich und sollen die Reparaturkosten um 10 bis 20 Prozent günstiger als bei konventionellen Autos sein. Beispiel Pfahltest: Beim dabei beschädigten Schweller kann das geborstene Teilstück recht einfach ausgetauscht werden. Bei einer klassischen Stahlkarosserie hätte man einen Totalschaden." (Quelle)

Man muss auch bedenken, das die Außenhaut nicht aus Carbon, sondern komplett aus Kunststoffteilen besteht. Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=-wxeRVc3LRM

Auf den Link hab ich gewartet:

Ein sehr gutes Beispiel für die Manipulation des crash Tests:

- der Punkt, an dem der Pfahl auftrifft und der vorher bekannt ist wurde mit Waben und einem austauschbaren Schwellerstück ausgestattet.

- trifft in Realita der seitliche Impactor nur wenig vor oder hinter der Stelle auf, wird es sofort sehr viel unsicherer und teurer 😠

Sowas gehört sofort angeprangert und verboten: nicht nur wird der Kunde in künstlicher Sicherheit, die garnicht vorhanden ist gewiegt, nein, die Einstufung des Fahrzeuges ist auch noch sehr viel günstiger als der tatsächlichen Sachlage entspricht, was nicht nur der Kunde, sondern alle Versicherten zahlen dürfen.......

Gruß SRAM

meinst du das hier? http://ww2.autoscout24.de/.../?...

? die Prallkörper sind da wo auch die Querträger (aus Metall!) sind. Weiter vorn oder hinten haben die ja nichts wodrauf die sich abstützen können. Die Querträger sind aus Platzgründen unter den Vordersitzen, passt ja, schwerpunktnah und der Insasse soll ja im Körper geschützt werden.

B-Säule (als Teil der Hintertür) und Türen scheine ebenfalls aus Alu/Stahl zu sein

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von nhabouta


"Und auch finanziell wirkt sich die Karbonkarosserie vorteilhaft für den Besitzer aus, denn neben der versicherungsfreundlichen Einstufung ist der zudem korrosionsbeständige i3 auch noch reparaturfreundlich und sollen die Reparaturkosten um 10 bis 20 Prozent günstiger als bei konventionellen Autos sein. Beispiel Pfahltest: Beim dabei beschädigten Schweller kann das geborstene Teilstück recht einfach ausgetauscht werden. Bei einer klassischen Stahlkarosserie hätte man einen Totalschaden." (Quelle)

Man muss auch bedenken, das die Außenhaut nicht aus Carbon, sondern komplett aus Kunststoffteilen besteht. Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=-wxeRVc3LRM

Okay, wenn es nur um einen Plastik-Kotflügel plus Scheinwerfer geht, dann mag das so sein. Aber sobald es um einen "richtigen" Unfall geht, werden die hohen Kosten für Carbonteile und deren Prüfung/Verarbeitung voll durchschlagen. Bleibt die Frage, was hier vorab verglichen wurde?

Das kann man hier dazu lesen (bitte beachten, dass von "Versicherungseinstufungen auf üblichen Kompaktklasseniveau" und nicht auf üblichen Kleinwagenniveau gesprochen wird):

http://www.bimmertoday.de/.../

Zitat:

Bei BMW zeigt man sich hingegen davon überzeugt, dass die Reparatur-Kosten des BMW i3 auf dem Niveau eines aktuellen BMW 1er liegen werden und führt mehrere Gründe dafür an. Wichtigster Grund ist die von Untersuchungen der Kfz-Versicherungen bestätigte Tatsache, dass bei 90 Prozent der registrierten Unfälle lediglich Bagatellschäden entstehen, die nur die Außenhaut des Fahrzeugs betreffen.

Im Fall des BMW i3 kommt daher rundum eine geschraubte oder geklippte Kunststoff-Beplankung zum Einsatz, die mehrere Vorteile bietet: Kleine Rempler, die bei Blech oft zu einer Beule führen, übersteht das Material völlig unbeschädigt und wenn Kratzer im Lack entstehen, besteht keine Korrosionsgefahr. Sollten die Teile stärker beschädigt sein, können sie schnell und kostengünstig ersetzt werden.

Auch schwerere Unfälle an Front oder Heck werden von der Aluminium-Crashstruktur des Drive-Moduls abgefangen und führen in der Regel nicht zur Beschädigung der Carbon-Fahrgastzelle (Life-Modul). Im Fall eines Seiten-Aufpralls wird die Carbon-Fahrgastzelle beschädigt, bietet den Insassen aber auch überdurchschnittlich viel Schutz: In kaum einem Fall dürfte der Überlebensraum der Insassen verkleinert werden, was sich bei einem Seitenaufprall mit Stahl- oder Aluminium-Karosserien kaum vermeiden lässt.

Außerdem beschränken sich die Beschädigungen an der Carbon-Zelle in der Regel auf einen relativ kleinen Bereich, während sich eine Metall-Karosserie bei einem Pfahlaufprall komplett verzieht und eine Reparatur wirtschaftlich unrentabel macht. Für den Seitenrahmen des BMW i3 wurden von Beginn an mehrere Reparaturabschnitte definiert, die von der Werkstatt nach Prüfung und Schadensbeurteilung mit einem patentierten Fräswerkzeug herausgetrennt und durch entsprechende Ersatzteile ersetzt werden können.

...
Während Beschädigungen an der Außenhaut von jedem BMW i Händler repariert werden können, wird BMW für alle Beschädigungen an der Aluminium- oder CFK-Struktur spezialisierte Reparaturzentren benennen, die mit sämtlichen Besonderheiten der Fahrzeuge vertraut sind. In der Folge geht BMW davon aus, dass sich die Versicherungseinstufungen auf üblichem Kompaktklasse-Niveau bewegen.

...

Das Ganze errinnert mich an den Marketingfeldzug von Opel beim Ampera, hier wurden auch Sachverhalte nebulös kolportiert, um positive Medienstimmung zu generieren, was ja auch klappte. Hr. Demandt sagte seinerzeit vor der Markteinführung des Ampera, dass dieser nicht mehr kosten würde/sollte als voll ausgestatteter Zafira mit Dieselmotor und Automatik. Die AMS und auch etliche user hier zogen hieraus den Schluß, dass der Ampera um die 30.000 € kosten würde, ich aber interpretierte diese Äußerungen mit ca. 40.000 €. Tatsächlich startete der Ampera dann mit einem Einstiegspreis von 42.900 €, aktuell beginnt er bei 45.900 €.

Soviel zu den Marketingphrasen vor der Markteinführung von Produkten.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Auf den Link hab ich gewartet:

Ein sehr gutes Beispiel für die Manipulation des crash Tests:

- der Punkt, an dem der Pfahl auftrifft und der vorher bekannt ist wurde mit Waben und einem austauschbaren Schwellerstück ausgestattet.

- trifft in Realita der seitliche Impactor nur wenig vor oder hinter der Stelle auf, wird es sofort sehr viel unsicherer und teurer 😠

Oh, da hat jemand nur darauf gewartet, dass er seine vorgefertigte Belehrung loswerden kann. 🙄

Ich habe zu wenig Ahnung vom Thema, um mich darüber zu streiten. Mögen doch die Experten, auch wenn es nur die selbstverstandenen sind, ihre Wahrheiten unters Volk bringen...

Was für ein wertvoller Beitrag: Zu wenig Ahnung aber andere kritisieren 😁

Sorry aber was ist denn da für ein kranke Argumentation... Weil die AMS falsche Preise über den Opel mal gebracht ist das was BMW über den i3 bei den Reparaturkosten abschätzt Werbung?

Ja klar ganz logisch... 😁

Die Zahlen die hier genannt werden gelten doch für Fahrzeuge ohne das BMW Panelsystem - was die mit dem i3 zu tun haben verstehe ich nicht?

90% der Unfälle sind ja nur die Schrammen im Aussenblech - wenn da das Panelsystem etwas günstiger, weil nicht so schnell bleibende Schäden bleiben, dann reicht das doch.

Von den restlichen 10% sind dann vielleicht noch 2% Totalschäden wo es egal ist, was das kostet - bleiben vielleicht 8% mit Kostennachteil.

Dass sie seltenen schweren Unfälle teurer sind ist doch klar aber nicht unbedingt relevant - für die Versicherung zählt ja die Gesamtsumme aus den sehr häufigen aber eben auch teuren Miniunfällen und den sehr seltenen großen.

Du scheinst nicht zu verstehen, dass vor der Markteinführung eines Produktes und vor realen und aussagefähigen Praxiserfahrungswerten alle Informationen über dieses Produkt entweder mehr oder weniger auf geeigeneten Sekundärwissen basierende Spekulationen und/oder Marketingverlautbarungen (=Eigenwerbung) des Anbieters sind.

Banal formuliert: Jeder Krämer preist seine Ware als die Beste an.

Ich lese zwischen diesen Marketingzeilen und ich verfüge über geeignetes Sekundärwissen, um mich dann sachbezogen argumentativ äußern zu können. Und wenn das BMW-Marketing vorab dann bei dem E-Kleinwagen i3 z.B. von Reparaturkosten auf "BMW 1er Niveau" oder "Versicherungseinstufungen auf Kompaktlasseniveau" schreibt, dann entnehme ich daraus, dass diese genannten Folgekosten dann höher sind als bei üblichen Kleinwagen.

Fazit aus den offiziellen Marketingmeldungen: BMW bietet also einen E-Kleinwagen zum Preis einer BMW-Mittelklasse an, welcher dann von den Versicherungs-und Reparaturkosten her ca. auf dem Niveau der (Premium)-Kompaktklasse liegt.

Viele Grüße,vectoura

Zwischen den Zeilen Lesen ist aber nur möglich wenn Du tatsächliche i3 Kalkulationen hättest, oder die eines Fahrzeugs das ähnlich mit dem Panelsystem aufgebaut ist.

Deine Logik ah ein Liter Milch kostet keine 2 Euro also daraus ist doch ganz klar BMW macht nur Werbung.... Denn diese "Vergleiche" mit völlig anderen Systemen ohne dieses wesentliche Element sind doch völlig Banane.

Klar hebt ein Hersteller die Vorteile seiner Produkt vor - aber trotzdem heisst das nicht dass man ohne irgendwelche Kenntnis der Kostenstrukturen bei einem Auto das noch nie in dieser Form gebaut wurde die Kosten besser raten kann.

Du scheinst nicht zu verstehen dass es nicht reicht eine "Eingebung" ohne konkretes Wissen zu einem Produkt wie einem Auto auf Carbonfaser das optimiert wurde auf Kleinschäden zu haben um damit beurteilen zu können dass ein Hersteller übertreibt oder nicht

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Fazit aus den offiziellen Marketingmeldungen: BMW bietet also einen E-Kleinwagen zum Preis einer BMW-Mittelklasse an, welcher dann von den Versicherungs-und Reparaturkosten her ca. auf dem Niveau der (Premium)-Kompaktklasse liegt.

Viele Grüße,vectoura

Das sehe ich durchaus als Einsparung an. Er koennte ja Versicherungsmaessig auf dem Niveau der Mittelklasse liegen. 😉

Ein BMW 1er ist ja auch nicht in der Billig-Kompaktklasse, und das ist ja der Maßstab nach BMW

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