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BMW E36 M52b20 unrunder Lauf im Kaltstart

BMW 3er E36
Themenstarteram 11. Dezember 2022 um 0:59

Guten Abend liebes Forum, da ich ein Neuling bin würd ich mich mal gern vorstellen.

Besitze seit kurzem einen e36 320i von 1996 mit dem m52b20 Motor als limo.

Mein Problem weswegen ich mich jetzt an euch wende ist folgendes,

Wenn der Motor kalt ist, also über Nacht gestanden hat und ihn dann morgens z.b starte habe ich nach ca 10sec einen unrunden Lauf, sehe ich tatsächlich nicht am Drehzahlmesser sondern merke es am hintern ziemlich stark eigentlich ??

Sobald ich nach ca 3-4min aus diesem tiefsten Kaltstart raus bin also Mitte von der blauen Anzeige, läuft er wieder normal ohne jegliches ruckeln.

Achso als ich in diesem kalten Zustand angefahren bin und dann die Kupplung getreten habe ist die Drehzahl so abgefallen das der motor mir ausgegangen ist. Manchmal fängt er sich aber noch.

Meine Frage an euch wäre, was könnte es sein verzweifle schon.

Kerzen+ Spulen sind neu.

Kurbelgehäuseentlüftung auch Thermostat auch neu und im Fehlerspeicher habe ich natürlich nichts stehen.

Ich danke euch schonmal vielmals fürs durchlesen ??

Im Anhang das Bild zeigt ab welcher Temperatur er absolut normal und ruhig läuft.

Kühlmitteltemp.
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158 Antworten
Themenstarteram 10. Juni 2023 um 1:38

Zitat:

@E36S16 schrieb am 9. Juni 2023 um 09:09:58 Uhr:

Zitat:

@E36ice schrieb am 6. Juni 2023 um 01:05:02 Uhr:

Soo guten Abend euch allen

Endlich hab ich meine Zugangsdaten wieder, blöderweise verlegt gehabt.

Aufjedenfall das Problem besteht leider immer noch das dass ganze Auto wackelt im Leerlauf nach ungefähr 10-20Sekunden nach dem Start.

Erneuert wurde jetzt:

Benzindruckregler+ Unterdruckschlauch

Ansauglufttemp.Sensor

Kühlmitteltemp.Sensor

Beide Lambdas

Lmm

Zündkerzen. Übrigens waren die alten absolut schwarz verrußt. Heißt für mich läuft immer noch zu fett.

LLR wurde gereinigt.

Kompression auf allen zyl. knapp über 11bar

Falschluft kann jetzt absolut ausgeschlossen werden.

Benzindruck gemessen lag so bei 2,8bar im Leerlauf und mit abgezogenem Unterdruckschlauch vom BDR bei 3,3bar

Wo könnte mein Problem liegen ? langsam tendiere ich schon Richtung Vanos.

Nur ich finde es halt komisch das er in den ersten Sekunden normal läuft und dann nach 10-20sekunden sich so aufschaukelt bzw. schüttelt

Ich freue mich über jede Antwort von euch und schonmal vielen Dank für eure Hilfe.

Der Kraftstoffdruck stimmt NICHT, der soll IMMER den Nenndruck bringen, (glaube 3,5 bar waren das bei allen M54), fehlt da nämlich Druck regelt der natürlich nach, genau das kann dann aber auch dazu führen das er dann auch mal plötzlich zu fett läuft falls der Druck sehr stark schwankt.

Je nach Modell glaube ich gab es auch eine elektronisch geregelte Pumpe, weiß ich aber nicht bei welchen Modellen die Verbaut sein soll, weiß nur das es da im ETK ein Steuergerät gibt dafür.

Normal liefert die aber immer vollen Druck, also vielleicht auch mal messen was die OHNE Regler bringt, da sollten locker um die 5 Bar kommen.

Gruß Andi

Echt ? Also vorne am Rail habe ich 2,7bar Anliegen und wenn ich den Unterdruckschlauch vom Benzindruckregler abnehme so 3,3bar.

Dachte es ist normal weil ich nur Krafstoffpumpen für den mit 3,5bar gefunden habe.

Und schwanken tut der Druck nicht.

Themenstarteram 10. Juni 2023 um 1:40

Zitat:

@e36-320i schrieb am 9. Juni 2023 um 09:39:14 Uhr:

Prüfe mal deinen Nockenwellensensor. Wenn der fertig ist, würde das alle Symptome erklären.

Schlechter Leerlauf, Gasannahme, Werte in Inpa. Nimm "nur"einen von Siemens VDO!

Die ganzen Zubehör Sensoren funktionieren nicjt beim M50/52....

Nocken und Kurbelwellensensor sind neu.

Habe aber auch nichts im Speicher hinterlegt.

Also an meinem M54B30 liegen im Leerlauf IMMER die 3,5 bar an.

Habe gerade mal im TIS nachgesehen für den 320i E36 wird da ein Betriebsdruck von 3,5 bis 4 bar und eine Fördermenge von 2 Liter pro Minute bei 3 Bar Gegendruck angegeben, da wärst du also böse darunter wenn ich ohne VIN den richtigen erwischt habe bzw. wen das ab M50 bis M54 immer das gleiche ist.

Gruß Andi

Wenn deiner bei abgezogenem Unterdruck auf 3,3 bar geht, dann entspricht das in etwa dem Volllastzustand (Vollgas), geht er wieder auf Leerlauf läuft er plötzlich viel zu mager und er regelt nach Fett, gehst jetzt wieder aufs Gas um die Leerlaufdrehzahl für AU anzuheben, läuft er plötzlich zu fett da ja dann auch plötzlich mehr Kraftstoff kommt, das muß er dann erst wieder runter regeln, das dauert vermute ich für die AU Prüfung dann zu lange..???

Denke du hast den Fehler also schon gefunden, bringe dein Kraftstoffsystem in einen ordentlich Zustand... ;)

Prüfe mal den Druck VOR dem Regler also Schlauch vom Manometer direkt an den Filterausgang (Regler sollte beim E36 ja noch an der Einspritzleiste sitzen), und messe da mal nur deine Pumpe mit Leitung und Filter, meine neue Pumpe im E46 hat mir da die Nadel auf anhieb gleich mal auf 7-8 bar gehauen, Durchfluss hatte ich ohne Gegendruck gleich mal locker 3-4 Liter in einer Minute, und so ist das auch richtig. Zu viel darf sie bringen, dafür ist ja der Regler da, aber nie zu wenig, wie bei dir..! ;)

Ich hatte es beim E28 auch schon mal das der Regler defekt war, der hat nichts mehr zurück an den Tank gelassen, dann läuft der aber VIIIEL zu fett weil der den vollen Druck an die Düsen gibt, du meinst dann der Motor ist kaputt, der säuft beim Gas geben direkt ab und qualmt hinten raus als wäre die ZKD durch... ;)

Ist einfach IMMER ein böses Problem wenn der Kraftstoffdruck nicht 100% passt, denn die DME weiß davon NICHTS..! Der wird nicht überwacht. Also bringt da ein falscher Wert ALLES durcheinander, das ist IMMER Scheise³ ! Weil ab da kannst du an allen anderen teilen Suchen wie ein bekloppter und ALLES wechseln bis du verzweifelst, das wird nichts, der Fehler bleibt... Darum: MESSEN..! ;)

Also nach meinen Infos hat der M50/52 3 Bar Solldruck.

Förderdruck der Kraftstoff-Pumpe prüfen (M52, M52TU)

Die Zündung ausschalten.

Achtung!

Der Kraftstoff in den Kraftstoffleitungen steht unter Druck (ca. 3 bar)!

Auslaufenden Kraftstoff auffangen und entsorgen.

 

Spezialwerkzeugsatz 13 5 220 (bestehend aus 13 5 221 und 13 5 222) vorbereiten.

Spezialwerkzeugsatz 13 5 220 an den Druckaufnehmer des DIS-Testers anschließen.

 

Die Staubschutzkappe (1) am Meßventil an der Einspritzleiste abnehmen.

Das Sperrventil (1) am Spezialwerkzeug herausdrehen, damit das Ventil in der Einspritzleiste geschlossen bleibt.

Spezialwerkzeugsatz 13 5 220 an der Einspritzleiste anbauen und fest anziehen, damit der Dichtring im Spezialwerkzeug abdichtet.

 

Motor starten.

Das Sperrventil (1) am Spezialwerkzeug solange hineindrehen, bis am DIS-Tester ein Druckwert angezeigt wird.

Achtung!

Auf keinen Fall das Sperrventil bis zum mechanischen Anschlag eindrehen. Das Meßventil in der Einspritzleiste könnte beschädigt werden.

 

Kraftstoffdruck messen:

Meßtechnik anwählen.

Multimeterfunktion erscheint.

Druckprüfung anwählen.

Druckwert ablesen.

Prüfdruck,

siehe Technische Daten.

Motor abstellen.

 

Kraftstoff-Pumpe prüfen:

E39:

Das Kraftstoff-Pumpenrelais (2) abziehen.

 

E46:

Das Kraftstoff-Pumpenrelais ausbauen,

siehe 13 63 590.

 

E38:

Das Kraftstoff-Pumpenrelais ausbauen,

siehe 13 63 590.

 

Spezialwerkzeug 61 3 050 an Kl. 87b und Kl. 30 anschließen.

Taste ca. 10 s betätigen und Förderdruck am DIS-Tester ablesen.

Technische Daten der Kraftstoff-Pumpe siehe HG16.

 

Hinweis:

Ausbau des Spezialwerkzeugsatzes 13 5 220:

 

Motor abstellen.

Sperrventil wieder ganz herausdrehen.

Spezialwerkzeugsatz 13 5 220 vom Druckreglergehäuse abbauen.

Auslaufenden Kraftstoff auffangen und entsorgen.

Fehlerspeicher des DME-Steuergerätes auslesen. Gespeicherte Fehlermeldungen überprüfen. Fehler beheben. Fehlerspeicher löschen.

Hier noch weitere Infos

13 31 ... Hinweise zur Kraftstoff-Druckprüfung (Referenzdruck: Saugrohr-Druck)

Merkmal dieser Variante mit Saugrohr-Druck:

Der Anschluß für den Unterdruckschlauch des Kraftstoff-Druckreglers befindet sich im Saugrohr nach der Drosselklappe.

Prüfvoraussetzung:

Der richtige Kraftstoff-Druckregler ist verbaut.

-

Mit Hilfe des ETK überprüfen, ob der zum Fahrzeug passende Kraftstoff-Druckregler verbaut ist:

Prüfadapter anschließen,

siehe 13 31 029.

 

Der Kraftstoff-Druckregler regelt je nach Bedarf einen niedrigen bzw. hohen Kraftstoffdruck. Dieser Bedarf wird mit Hilfe des Druckreglers eingestellt.

Je nach Betriebszustand des Motors wird wenig oder mehr Kraftstoff benötigt:

- im Leerlauf wenig Kraftstoff

- bei Vollast wesentlich mehr Kraftstoff

Die Feinanpassung der Einspritzmenge erfolgt über die Einspritzdauer; die Einspritzdauer wird von der DME gesteuert.

Als Lastinformation für die Druckregelung dient der Unterdruck im Saugrohr. Mit diesem Unterdruck wird die Membrane des Druckreglers angesteuert.

Bei Leerlauf oder im Schubbetrieb baut sich im Saugrohr ein Unterdruck auf. Abhängig vom Wert des Unterdrucks verringert sich der Kraftstoffdruck ausgehend vom Nennwert. Der Nennwert ist im Gehäuse des Krafstoff-Druckreglers eingeprägt.

Bei Vollast ist der Unterdruck im Saugrohr ungefähr gleich Null. Der Kraftstoff-Druckregler regelt den Kraftstoffdruck auf den im Gehäuse eingeprägten Nennwert.

Die Regelfunktion des Kraftstoff-Druckreglers muß unter allen Betriebszuständen sichergestellt sein. Deshalb muß die Kraftstoff-Pumpe immer einen höheren Kraftstoffdruck erzeugen können, als der Druck, der durch den Druckregler eingeregelt wird.Bei Motorstillstand und Zündschlüsselstellung 0 ist der Kraftstoffrücklauf nach dem Druckregler drucklos.Bei Motorstillstand und Zündschlüsselstellung 0 schließt der Druckregler. Der Kraftstoffdruck im Vorlauf wird über längere Zeit gehalten. In der Kraftstoff-Pumpe schließt ein Rückschlagventil. Durch diese Maßnahmen bleibt der Kraftstoffdruck im Kraftstoffsystem erhalten. Somit werden verlängerte Startzeiten verhindert.

- Motor im Leerlauf laufen lassen und Kraftstoffdruck messen.

-

Um den Zustand ”Vollast” zu simulieren:

Unterdruckschlauch vom Kraftstoff-Druckregler abziehen und Kraftstoffdruck messen.

Der Meßwert muß je nach Motor um 0,4 bis 0,7 bar ansteigen. Meßwert notieren.

- Wenn der Meßwert nicht ansteigt:

Unterdruckschlauch ersetzen und Kraftstoffdruck erneut messen

- Wenn der Meßwert immer noch nicht ansteigt:

Druckregler ersetzen

- Kraftstoffdruck erneut messen und Meßwert notieren.

- Den Meßwert mit dem in dem Gehäuse des Druckreglers eingeprägten Nennwert vergleichen

Wenn der vorgeschriebene Meßwert noch nicht erreicht ist, müssen abhängig vom Meßwert folgende Prüfungen vorgenommen werden.

Wenn der Meßwert kleiner ist als der Nennwert - 0,2 bar:

- Die Leitungsquerschnitte im Kraftstoffvorlauf sind verengt oder der Kraftstoff-Filter ist verstopft,

oder

- Die Spannungsversorgung der Kraftstoff-Pumpe ist nicht in Ordnung: zum Beispiel infolge von hohem Übergangswiderstand (Korrosion) in der Steckverbindung zwischen Kabelbaum und Kraftstoff-Pumpe

Wenn der Meßwert größer ist als der Nennwert + 0,2 bar:

- Motor abstellen und anschließend den Meßwert beobachten

- Wenn der Meßwert auf den Nennwert fällt, sind die Leitungsquerschnitte im Kraftstoffrücklauf verengt oder verstopft

- Die Kraftstoffleitungen auf Knicke überprüfen

Falls keine Knicke sichtbar sind:

- Rücklaufleitungen erneuern

Wenn der Meßwert zu hoch bleibt, ist höchstwahrscheinlich der Druckregler defekt.

 

 

Achtung!

Mit geringer Wahrscheinlichkeit kann der Rücklauf durch Verstopfung absolut verschlossen sein. Beim Ausbau des Druckreglers würde dann Kraftstoff unter Druck austreten!

- Vorsichtshalber Putzlappen bereithalten und den austretenden Kraftstoff auffangen und entsorgen.

- Den Druckregler nicht tauschen, sondern die Rücklaufleitung erneuern.

- Motor im Leerlauf kurz laufen lassen und abstellen.

- Meßwert bei Motorstillstand notieren.

- Meßwert erneut nach ca. 20 bis 30 Minuten bei Motorstillstand ablesen.

Für die folgende Prüfung wird das Spezialwerkzeug 13 3 010 (Schlauchklemme) benötigt.Wenn der Meßwert mehr als 0,5 bar abgefallen ist:

- Motor starten und kurz stabilen Druckaufbau abwarten

- Motor abstellen und sofort die Vorlaufleitung kurz vor dem Manometer mit dem Spezialwerkzeug 13 3 010 abklemmen

- Meßwert notieren

- Meßwert erneut nach ca. 20 bis 30 Minuten bei Motorstillstand ablesen

Wenn der Meßwert jetzt weniger als 0,5 bar abgefallen ist, können folgende Fehler vorliegen:

- Fehler in den Vorlaufleitungen

- Fehler im Intank-Vorlaufschlauch

- Defektes Druckhalte-Rückschlag-Ventil in der Kraftstoff-Pumpe

Bauteile prüfen. Defekte Bauteile ersetzen.

 

Wenn der Meßwert erneut mehr als 0,5 bar abgefallen ist:

- Druckregler ersetzen

- Alle Kraftstoffschläuche und deren Schlauchschellen, die im Rahmen der Prüfungen gelöst wurden, müssen erneuert werden.

-

Durch den zwischenzeitlichen Betrieb mit abgezogenem Unterdruckschlauch können im Fehlerspeicher des DME-Steuergerätes Fehlermeldungen abgelegt sein. Die Fehlermeldungen ”Lambdaregelung regelt falsch” oder ”Lambdaregelung am Anschlag” müssen nach Beendigung der Prüfung gelöscht werden:

Fehlerspeicher des DME-Steuergerätes auslesen. Gespeicherte Fehlermeldungen überprüfen. Fehler beheben. Fehlerspeicher löschen.

Themenstarteram 10. Juni 2023 um 11:40

Auf den ersten beiden Bildern habe ich am Rail das Manometer angeschlossen einmal mit Unterdruckschlauch und auf dem zweiten halt ohne.

Auf dem dritten Bild habe ich den Krafstofffilter ausgebaut und dann ein Manometer mit T-Stück eingesetzt.

Img
Img
Img

BDR (BenzinDruckregler) begrenzt auf 3,5bar.

Steht sogar groß und fett drauf:

Klick

Hier die Nr. 6:

Klick

Benzinpumpe liefert um 3,5-4bar DAUERdruck.

2 Liter pro Minute bei 5,5A Stromaufnahme.

Klick

MINIMALER Druck sind also 3,5bar!

ALLES darunter ist ein DEFEKT im Benzinsystem!

- Pumpe

- Druckregler

- Düsen

- Leitungen

- Schläuche

- Filter

 

Greetz

Cap

Zitat:

@E36ice schrieb am 10. Juni 2023 um 13:40:33 Uhr:

Auf den ersten beiden Bildern habe ich am Rail das Manometer angeschlossen einmal mit Unterdruckschlauch und auf dem zweiten halt ohne.

Auf dem dritten Bild habe ich den Krafstofffilter ausgebaut und dann ein Manometer mit T-Stück eingesetzt.

Wenn das letzte ohne Filter und vor allem ohne Druckregler ist, dann würde ICH behaupten das ist VIIIEL zu mager...

Was die Werte angeht, ob der Regler nun bei 3,0 oder 3,5 bar auf macht, da will ich mir jetzt mal nicht das Maul verbrennen, aber das was ich da auf dem 3. Bild sehe ist in jedem der beiden Fälle zu wenig um den Nenndruck sicherzustellen.

Entweder deine Pumpe ist platt, die Kabelverbindungen da hin haben einen hau, oder mit deren Leitung nach vorne stimmt was nicht. Alles Kontrollieren: Leitung auf Durchgängigkeit und Dichtheit, sowie festen sitz der Schlauchschellen, Kabel und Steckverbindungen checken, und wenn das alles passt ne neue Pumpe von VDO bestellen.. ;-)

Gruß Andi

Habe grade nochmal den Text gelesen... Das mit dem T-Stück ist DANN nicht gut wenn du wissen willst ob die Pumpe selbst sauber Druck liefert, denn mit T-Stück hast du doch wieder deinen Regler mit drin...^^ Sollte nämlich ohne Regler ordentlich Druck kommen brauchst du nur nen neuen/anderen Regler... Den bekommst für Taschengeld im gegensatz zu einer guten neuen Pumpe... ;-)

Vorrausgesetzt dein Regler sitz wie ich das von meinem M50 kenne noch auf der Einspritzleiste, solltest du schon einen Filter mit integriertem Regler haben wie im E46, dann vergiss den letzten Absatz... :)

Gruß Andi

Themenstarteram 10. Juni 2023 um 14:47

Zitat:

@E36S16 schrieb am 10. Juni 2023 um 14:55:49 Uhr:

Habe grade nochmal den Text gelesen... Das mit dem T-Stück ist DANN nicht gut wenn du wissen willst ob die Pumpe selbst sauber Druck liefert, denn mit T-Stück hast du doch wieder deinen Regler mit drin...^^ Sollte nämlich ohne Regler ordentlich Druck kommen brauchst du nur nen neuen/anderen Regler... Den bekommst für Taschengeld im gegensatz zu einer guten neuen Pumpe... ;-)

Vorrausgesetzt dein Regler sitz wie ich das von meinem M50 kenne noch auf der Einspritzleiste, solltest du schon einen Filter mit integriertem Regler haben wie im E46, dann vergiss den letzten Absatz... :)

Gruß Andi

Der Druckregler sitzt hinten in der Einspritzleiste an der Spritzwand, der und sein Unterdruckschlauch sind bereits neu.

Ich wundere mich doch immer wieder das der TIS vom wahren Leben hin und wieder doch abweicht.

Keine Ahnung warum.

Zitat:

@E36ice schrieb am 10. Juni 2023 um 16:47:09 Uhr:

Zitat:

@E36S16 schrieb am 10. Juni 2023 um 14:55:49 Uhr:

Habe grade nochmal den Text gelesen... Das mit dem T-Stück ist DANN nicht gut wenn du wissen willst ob die Pumpe selbst sauber Druck liefert, denn mit T-Stück hast du doch wieder deinen Regler mit drin...^^ Sollte nämlich ohne Regler ordentlich Druck kommen brauchst du nur nen neuen/anderen Regler... Den bekommst für Taschengeld im gegensatz zu einer guten neuen Pumpe... ;-)

Vorrausgesetzt dein Regler sitz wie ich das von meinem M50 kenne noch auf der Einspritzleiste, solltest du schon einen Filter mit integriertem Regler haben wie im E46, dann vergiss den letzten Absatz... :)

Gruß Andi

Der Druckregler sitzt hinten in der Einspritzleiste an der Spritzwand, der und sein Unterdruckschlauch sind bereits neu.

Dann hast du mit dem T-Stück doch wieder MIT Druckregler gemessen, denn der regelt (soweit er das noch kann) sobald dort Druck ankommt, was der Fall ist bei der Messung mit T-Stück (ist das selbe als hättest du an der Einspritzleiste gemessen wie du es ja schon getan hast).

Wenn du wissen willst was die Pumpe bringt ohne das der Regler dazwischen funkt solltest dein Manometer direkt auf den Filter klemmen, so das die Einspritzleiste außen vor bleibt.

Nur kurz laufen lassen damit die Pumpe nicht geschädigt wird, denn die pumpt dann ja gegen ein geschlossenes System.

Dann darf der Kreis aber über den BDR nicht geschlossen sein.

Also BDR abklemmen und da gleich messen, so hab ich es gemacht.

Dann auch gleich da die Menge messen.

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