BMW 7er F01 vs Phaeton

VW Phaeton

Hallo,

ich möchte mir ein neues Fahrzeug leasen, und da stehen ja beide zur Wahl. Wenngleich der Phaeton wegen dem 1% Leasing vermutlich etwas attraktiver sein dürfte.

Wo finde ich Vergleiche zwischen beiden? Oder ihr schreibt einfach hier.. 🙂

Grüße
take2

Beste Antwort im Thema

Guten Morgen,

der Phaeton ist nicht günstiger im Leasing, bitte www.7er.com anschauen, Leasing-Thread!

Gruss
Closky

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Ich überlese ja mittlerweile schon ne Menge, aber einem Ratsuchenden Tipps zu geben , ohne BEIDE Produkte längere Zeite gefahren zu haben oder sonstige Erfahrungen damit gesammelt zu haben, halte ich nunmal für internet-gejabber.

Ich habe jetzt 3 Phaetone über viele KM bewegt und 2 F01 ausgibig Probe gefahren, und ich würde mich nicht erdreisten , jemandem den ich nicht kenne und dessen Autofahrerleidenschaften hier völlig unbekannt sind, einen Rat oder Kaufentfehlung zu geben , zumal die Argumentationsweise des posters OPC von Recherche-Fehlern nur so überquoll...

Für mich wäre die Wahl auch sehr schwierig, - wenn mich ein Konkurenzprodukt zum Phaeton angefixed hat, dann gar weder S-Klasse und schon der nicht A8 , sondern eben nur der F01.

VW hat eben nur Motore, - und BMW baut und zelebriert Triebwerke.
Dafür würde in einen Phaeton nichtmals das Leder in den Kofferraum verbaut , womit BMW seine Sitze tapeziert... so ist das, man kann nicht alles haben. Im Prinzip lautet meine Antwort : die GP2 als 750xd 😕

dsu

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser



Zitat:

Original geschrieben von OPC


Markenbrilleaufhaber.

Ich saß schon im Phaeton.... aber Gott. Alles war aus. Bei BMW sind die Sitze irgendwie besser passend für meinen Rücken! Schade das ich sie nicht im Passat haben kann, den Rest vom BMW brauche ich aber nicht. 😉

Der Phaeton ist schwer und von der Elektronik sehr veraltet. Fühlt euch doch nicht immer angegriffen. Das sich VW nicht mal die Mühe gemacht hat für das Facelift ein neues Navi zu entwickeln l ist eher traurig.

Un der enorme Wertverlust spricht Bände. In Test wird auch immer wieder der Spritverbrauch bemängelt, da der Phaeton einfach zu schwer ist.

Wird Zeit , das die Herbst-Schulferien bald zu Ende gehen....

Diskutierst du eigendlich auch mit, wenn über das Einparkverhalten der Nimitz gesprochen wird ? Oder über das Landeverhalten einer Concorde bei Seiten- und Scherwinden ?

Tschudigung dass du dich über dein Auto definierst und keine Kritik an deinem Auto verträgst. Ich habe auch keine Probleme damit, das der aktuelle 3er BMW im Fahrwerkkapitel besser ist als den Passat den ich fahre. Und?

Wir reden über die Oberklasse, da sind die Ansprüche anders. Und die Sache mit dem Wertverlust kann man nicht abstreiten!

Keiner hat jedoch geschrieben, dass der Phaeton schlecht sei, nein im Gegenteil! Aber der 7er ist einfach noch mal was anders.

Ich gebe dir mal einen Tipp. Wenn dir das Leder im 7er unzureichend ist, musst du BMW Individual zuwählen, oder besser gleich zu Alpina gehen.

Gehobene Ansprüche, gehobene Preise. So ist das halt.

Extra für dich.
http://www.alpina-automobiles.com/.../leder.html

Und mehr Farben hast du auch zu Auswahl.

http://www.alpina-automobiles.com/.../farben.html

Wird dich aber über 20.000 Euro mehr kosten....

Zum Spritverbrauch. Meinen zweiten GP3 fahre ich zeitweise mit 7,5 Liter mit AC off. 🙂

Momo

Zitat:

Original geschrieben von OPC



Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser



Zitat:

Original geschrieben von OPC


Von Infotainment/Navi spielt der BMW 2 Generationen weiter.
Trockenbeckenschwimmlehrer !
Markenbrilleaufhaber!
Ich saß schon im Phaeton, gefahren halt nicht. Na und? Ich gebe es wenigstens zu.
Bei BMW sind die Sitze irgendwie besser passend für meinen Rücken! Schade das ich sie nicht im Passat haben kann, den Rest vom BMW brauche ich aber nicht. 😉

Was hat man von mehr Elektronik-Firlefanz, wenn die Bedienung so "modern" ist, daß man sie während der Fahrt nicht nutzen kann (oder halt einen Hang zu Russisch-Roulette haben muß)? Das gilt leider für immer mehr Fahrzeuge, herstellerübergreifend.

Die 18 Wege Sitze im Phaeton sind übrigens erste Sahne, was Langstreckenkomfort angeht.

Ein Auto nur im Stand zu beurteilen ist wenig hilfreich, denn, wie der Name schon sagt, es ist ein FAHRzeug, kein STANDzeug. Sicher, man kann Leder und Optik vergleichen, aber der eigentliche Charakter bleibt einem verborgen. Speziell beim Infotainment macht das einen riesigen Unterschied. Da merkt man ganz schnell, ob das Bedienkonzept trägt. Mir ist es lieber, nur 80% der Funktionen zu haben, die ich aber alle problemlos nutzen kann, als 100%, von denen ich dann aber wegen des Bedienkonzeptes nur 50% nutzen kann.

Diese kleine Spitzfindigkeit erschließt sich einem nur bei einer ausgiebigen Probefahrt, am besten mal übers WE die Kandidaten ausleihen. Danach sieht man manches mit ganz anderen Augen.

MfG

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Einen Phaeton muss man "erfahren".

Das waren die Worte derjenigen Interessierten, die ich zum Selberfahren aufgefordert habe. Nur auf dem Beifahrersitz mitfahren vermittelt einem den Eindruck nicht richtig. Und wenn es dann gleich mal eine Strecke von 300 km sein dürfen ist der Phaeton sowieso schon gekauft.

Momo, der die Ahnungslosen immer mal gerne persönlich überzeugt 🙂

Zitat:

Die 18 Wege Sitze im Phaeton sind übrigens erste Sahne, was Langstreckenkomfort angeht.

Die VW Phaeton-Sitze sind sehr gut - unbestritten. Aber deswegen sind die BMW-Komfortsitze keinesfalls schlecht(er)! Denn auch diese Sitze sind über nahezu jeden Zweifel erhaben. Letztlich unterscheidet sich hier der Vorzug an bloß Nuancen der kleinen Details.

(Was würde ich dafür geben, dass auch der VW Phaeton die famosen Kopfstützen der (v.a. alten) BMW-Komfortsitze hat. Dagegen benötigt BMW dringend eine Massagefunktion. Die Aktivsitze konnten lediglich darin überzeugen, dass sie aktiv nerven.)

Zitat:

Original geschrieben von pamic


...
Was hat man von mehr Elektronik-Firlefanz, wenn die Bedienung so "modern" ist, daß man sie während der Fahrt nicht nutzen kann (oder halt einen Hang zu Russisch-Roulette haben muß)? Das gilt leider für immer mehr Fahrzeuge, herstellerübergreifend.
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Speziell beim Infotainment macht das einen riesigen Unterschied. Da merkt man ganz schnell, ob das Bedienkonzept trägt. Mir ist es lieber, nur 80% der Funktionen zu haben, die ich aber alle problemlos nutzen kann, als 100%, von denen ich dann aber wegen des Bedienkonzeptes nur 50% nutzen kann.

Diese kleine Spitzfindigkeit erschließt sich einem nur bei einer ausgiebigen Probefahrt, am besten mal übers WE die Kandidaten ausleihen. Danach sieht man manches mit ganz anderen Augen.

Die flüssige Bedienung eines Fahrzeuges ist zum größten Teil Sache der Gewohnheit und der inneren Einstellung gegenüber Neuerungen bzw. Abweichungen.

Von den rein objektiven Werten ist das aktuelle BMW Professional Navigationssystem dem RNS 810 haushoch überlegen - da gibt es auch kein großartigen Spielraum.
Erst das subjektive Empfinden des Bedienkomforts kann es durchaus erheblich einschränken. Ich selbst hatte mit den iDrive-Systemen nie großartige Probleme. Die Bedienung war stets (treff-) sicher und unkompliziter Möglich - bis hin zur markengebundenen Tankstellensuche. Nach zahlreichen Stunden bedurfte es letztlich kaum noch eines Blickes auf den Monitor für Standardeinstellungen.
Nun ist ein Phaeton da. Der Monitor sitzt (zu) tief, es gibt wieder einige Tasten mehr und die Hauptbedienung erfolgt per Touchscreen. Abgesehen davon, dass ich einen solchen für ein Oberklassefahrzeug aus optischen Gründen (nahezu dauerhaft mit Fingerabdrücken überzogen) für unwürdig erachte, gelingt die Bedienung von Mal zu mal besser, schneller, sicherer und damit zufriedenstellender.
Man gewöhnt sich eben daran.

Allerdings sind diese Erfahrungen nicht schnell gemacht! Hier brauchte es schon mehr als ein paar Tage Probefahrt oder gar bloßer Standbesichtigung. Wer sich zudem nicht gleich mit der Bedienungsanleitung für eine Woche im Auto einschließt, der erfährt hat die technischen Raffinessen nur allmählich - dafür aber jedes Mal mit einem Endorphin-Schub. 🙂 Immerhin hat man so immer wiederkehrende Freude auf das Fahrzeug und seine zahlreichen Funktionen.

Und so ist es dann letztlich auch bei den Sitzen. Diese können ihre Qualitäten wahrlich erst auf die Dauer präsentieren - außer bei Audi - die haben es tatsächlich vollbracht, dass man nach nicht einmal 50km freiwillig die Probefahrt abbricht.

In diesem Sinne wünsche ich dem Ratsuchenden weiterhin viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung und dann die mentale Einstellung sind der Entscheidung möglichst vorurteilsfrei hinzugeben. Denn weder 7er BMW noch VW Phaeton sind unterm Strich eine schlechte Wahl.
(Bei uns entschied letztlich größtenteils die zurückhaltende Optik, obwohl wir sehr überzeugte BMW-Fahrer sind und so ein 745d oder 740d gewiss auch nicht verkehrt gewesen wäre. Denn Motorenbau liegt den Münchner zweifelsohne mehr.)

Zitat:

Original geschrieben von norto



Zitat:

Original geschrieben von pamic


...
Was hat man von mehr Elektronik-Firlefanz, wenn die Bedienung so "modern" ist, daß man sie während der Fahrt nicht nutzen kann (oder halt einen Hang zu Russisch-Roulette haben muß)? Das gilt leider für immer mehr Fahrzeuge, herstellerübergreifend.
...
Die flüssige Bedienung eines Fahrzeuges ist zum größten Teil Sache der Gewohnheit und der inneren Einstellung gegenüber Neuerungen bzw. Abweichungen.

Ich rede nicht von der Eingewöhnung. Manche Konzepte sind eben kontextsensitiver als andere, d.h. man muß mehr Aufwand in das Verfolgen des aktuellen Zustands investieren, um eine dazu passende Bedienfolge zur Erreichung eines gewünschten Ergebnisses abzuleiten. Sowas ist während der Fahrt extrem störend und vor allem sicherheitsrelevant. Auch der Phaeton ist da nicht perfekt - aber nicht so schlimm, wie seine "modernen" Kollegen. Leider ist zu erwarten, daß der Phaeton sich diesbezüglich weiter der Konkurrenz anpasst. Schon der Wechsel auf das RNS810 im GP2 war da ein Schritt in diese Richtung.

MfG

P.S.: Es lebe die "eine Taste - eine Funktion" Philisophie!

Moin Pamic,
im Prinzip hast Du Recht, aber gerade das RSN810 finde ich einen guten Fortschritt.
Ich trauere dem alten System nicht nach, ich habe allerdings hier schon einige Fötonisten gelesen, die das 810 nicht so gern mögen.
Gruß
Thomas

Zitat:

Original geschrieben von OPC



Ich gebe dir mal einen Tipp. Wenn dir das Leder im 7er unzureichend ist, musst du BMW Individual zuwählen, oder besser gleich zu Alpina gehen.

Gehobene Ansprüche, gehobene Preise. So ist das halt.

Ich habe in meinem nigelnagel neuen F12 6er Cabrio Individualleder drin.... Das kann trotzdem nicht gegen das Phaetonleder "anstinken"

VW hat mit dem Leder im Phaeton eindeutig eine "Marke" gesetzt, die kein A8, 7er oder S-Klasse erreicht!

Haptik, Material und Verarbeitung sind beim Phaeton spitzenklasse. Das sagt jemand der die angesprochenen Fahrzeuge (7er und Phaeton) nicht nur vom "drin sitzen" kennt, sondern schon lange Jahre und viele KM als Neuwagen (7er) und jungen Gebrauchten (Phaeton W12)gefahren hat, bzw noch fährt.

Gruss
pesbod

Ich kenne nur 2 Auto-Sitze, die für Ihre gute orthopädische Sitzqualität prämiert wurden: Das erste ist der Phaeton 18-Wege Sitz , und der andere ist der Opelsitz des Typs "Premium" im Insignia.

Der BMW Sitz ( den es ja auch in verschiedenen Ausführungen/Optionen gibt ) ist mit Sicherheit auch nicht schlecht, nur er ist eben nur Durchschnitt und auf gleicher Ebene wie S-Klasse oder A8.

btw.: Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, das Sitze mir erst mit der Zeit passen ( nach viel viel Nach-justage der Einstellungen ), weshalb auch hier wieder keine eindeutige Empfehlung ausgesprochen werden kann.
Und welchen BMW Sitz OPC überhaupt meint , den er da vergleicht mit welchem?? Phaeton Sitz , das nennt man dann "Forums-Gejabbere" und bleibt sein Geheimnis...

@pesbod: Lasst uns nicht auf dieses Gejabbere mit diesem "Trockenschwimmlehrer" eingehen, das bringt nichts, zumal er ja scheinbar nichtmals die wohlgemeinten korrigierenden re-posts durchliesst.

Er liesst eben gerne theoretische Fachblättchen mit deren Ergüssen er uns hier erhellen will.
Die Realität sieht aber oft eben anders aus ,.. ich erinnere mich gern an das "Sit-In" im Poltrona Frau Phaeton zu fortgeschrittener Stunde am Abend der letzten Manufakturweihnachtsfeier mit den Phaetonverantwortlichen und unserem Dr.kloebener. Das ist dann eine noch extremere Klasse, wofür ich JEDEN RR oder Maybach stehen lassen würde. Unglaublich gut. Unglaublich besser als all das , was ich vorher gesehen habe.

dsu

Zitat:

Original geschrieben von pamic


Ich rede nicht von der Eingewöhnung. Manche Konzepte sind eben kontextsensitiver als andere, d.h. man muß mehr Aufwand in das Verfolgen des aktuellen Zustands investieren, um eine dazu passende Bedienfolge zur Erreichung eines gewünschten Ergebnisses abzuleiten. Sowas ist während der Fahrt extrem störend und vor allem sicherheitsrelevant. Auch der Phaeton ist da nicht perfekt - aber nicht so schlimm, wie seine "modernen" Kollegen. Leider ist zu erwarten, daß der Phaeton sich diesbezüglich weiter der Konkurrenz anpasst. Schon der Wechsel auf das RNS810 im GP2 war da ein Schritt in diese Richtung.
...
Es lebe die "eine Taste - eine Funktion" Philisophie!

Aber genau hier besteht das Risiko, dass zu viele Tasten letztlich der Bediensicherheit ebenso abträglich sind wie zu wenige.

Letztlich lässt sich die gewachsene Anzahl von Funktionen zukünftig wohl nur noch über eine perfekte Sprachsteuerung treff- und verkehrssicher bedienen lassen. Diese sind aber meiner Erfahrung nach derzeit nicht so gut, so dass es halt Kompromisslösungen gibt.

VW hatte hier mit der alten ZAB eine gute Möglichkeit gefunden. Auswahlmöglichkeiten des Kontexts und große variable Tasten am Bildschirm boten guten Bedienkomfort und einen gelungenen Kompromiss für Befürworter von Tasten. Die Abkehr von diesem Konzept ist äußerst bedauerlich. Eine Runderneuerung wäre dem RNS 810 gewiss vorzuziehen.

BMW dagegen ging einen anderen - konträren - Weg. Hier hat man aus den Fehlern der ersten iDrive-Einheit (E65) gelernt. Zuletzt wurde es immer weiter verbessert. Erst Favoritentasten, dann Kontextauswahl. In Verbindung mit dem Split-Screen eine sehr gute und schnell erlernbare Bedienung.

Beides sind zwar Kompromisse, aber meiner Meinung und Erfahrung nach sehr gute - trotz ihrer beiderseitig zahlreichen Fehler im Detail.
Allerdings darf man bei beiden Systemen nicht vergessen, dass irgendwann ein Punkt erreicht ist, an denen der Fahrer während der Fahrt nicht mehr weitermachen sollte.

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser


Ich kenne nur 2 Auto-Sitze, die für Ihre gute orthopädische Sitzqualität prämiert wurden: Das erste ist der Phaeton 18-Wege Sitz , und der andere ist der Opelsitz des Typs "Premium" im Insignia.

Der BMW Sitz ( den es ja auch in verschiedenen Ausführungen/Optionen gibt ) ist mit Sicherheit auch nicht schlecht, nur er ist eben nur Durchschnitt und auf gleicher Ebene wie S-Klasse oder A8.

btw.: Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, das Sitze mir erst mit der Zeit passen ( nach viel viel Nach-justage der Einstellungen ), weshalb auch hier wieder keine eindeutige Empfehlung ausgesprochen werden kann.
Und welchen BMW Sitz OPC überhaupt meint , den er da vergleicht mit welchem?? Phaeton Sitz , das nennt man dann "Forums-Gejabbere" und bleibt sein Geheimnis...

Mir ist durchaus bewusst, dass der VW-Sitz ausgezeichnet ist.

Aber bloße "Papierbekundungen", sei es durch Auszeichnung oder Lobdudelei in "Fachpresse", helfen mir als Endnutzer nur bedingt weiter. Letztlich muss man Erfahrungen selbst sammeln und daraus eigene Erkenntnisse ziehen.

Und deswegen weiß ich inzwischen, dass der VW-Sitz zwar

sehr gut

ist, aber für mich nicht perfekt ist! (Gleiches gilt für den BMW-Komfortsitz.) Vielmehr würde ich mir eine Kombination aus den Vorzügen beider Modelle wünschen.

Ich kann allerdings nur beipflichten, dass die Sitzposition (gerade bei derart vielfältig verstellbaren Modellen) nur mit sehr viel Feinarbeit annähernd perfekt wird. Allerdings muss auch ohne diese Feinarbeit ein Sitz "erträglich" sein, wenn man ihn nur "grob" justiert.

Immerhin finde ich gerade derartige Erörterungen äußerst interessant. Gerade Erfahrungsberichte "Alteingesessener" führe ich mir sehr gerne zu Gemüte. Erst hierdurch entsteht der Reiz ein Forum dauerhaft zu verfolgen.

Bin heute ein paar Kilometer damit gefahren. fazit "ganz nett", aber ultra-Mega-riesigen-Unterschiede zum 7er E38 vermochte ich in der Kürze nicht erkennen. Klar, die ganzen elektronischen Verstellmöglichkeiten sind schon fein. Aber das grundsätzliche "oberklasse-schiff-fahrgefühl" ist garnicht so anders. Wer vom Fiesta aufsteigt, wird sicherlich anders ins Schwärmen kommen.

Diese Spurwechselwarnung ist aber echt für den Arsch, auf die LEDs achtet doch niemand, das Lenkrad muss rütteln - tuts aber nicht. Ebenso war ich verwundert, dass der Phaeton auch "nur" 8 Airbags hat, wie ein E38 von 1994..

Nun bin ich auf den F01 und insbesondere auf ein etwas längeres Fahren/Beschäftigen mit dem Phaeton / F01 gespannt. Wurde doch recht schnell abserviert, nur eine Stunde, davon 25min fahren, ist wenig, für diese Klasse.

Und der 7er BMW hat hinten keine Side-Airbags!

Momo

Zitat:

Original geschrieben von Momo7


Und der 7er BMW hat hinten keine Side-Airbags!

du hast tatsächlich recht:

http://www.motor-talk.de/.../...-seitenairbag-hinten-t2680670.html?...

mein E38 hat 8. Und ich war der Meinung, alle neueren Modelle als er haben 12... aber scheint nicht ohne weiteres Sinn zu machen

12?? Airbags.Da hat man den Unfall überlebt, wurde aber von den 12 Airbags erschlagen 😁😁
Mal im Ernst, es kommt nicht auf die Anzahl an, sondern wie das ganze Fahrzeug aufgebaut ist, der F01 hat nur 6 Airbags und es funktioniert auch.

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