BMW 118d kaufen?
Hallo Leute,
ich bin nicht schlüssig, ob ich mir den Wagen wirklich kaufen soll oder nicht.
Bin sehr interessiert an eure Meinungen.
Hier ein paar Fakten:
BMW118d, DPF 6Gang, M-Sportpaket, 105KW
5 Türen, Schaltgetriebe, alpinweiß 3, EZ 07/08 KM: 43.436KM
ist auf Sommerreifen Good Year
Efficient-Dynamics Paket
Außenspiegel elek. verstellbar
Verglasung grün getönt
Bordcomputer
Außentemperaturanzeige
Airbag Fahrer/Beifahrer
Kopf Airbag System vorn
Kopf Airbag System hinten
Seitenairbang vorn
Sitze vorn höhenverstellbar
Rückensitzlehne geteilt, klappbar
Rücksitzbank klappbar
Fensterheber elektrisch vorn
Fensterheber elektrisch hinten
Zentralverriegelung
Fernbedienung dafür
Isofix Aufnahmen für Kindersitz
ABS
Servolenkung
DSC
6 Gang
Start Stop Funktion
Rußpartikelfilter
Außenspiegel Paket
Ablage Paket
Außenausstattung, Shadow Line
Exterierumfänge Wagenfarbe
Außenspiegel heizbar
Nebelscheinwerfer
SRA
Scheibenwaschdüsen heizbar
Audio Navigationssystem
PDC vorn und hinten
Interieurleisten: Alu Glacier Silber
Mittelarmlehne vorn
Dachhimmel antrazhit
Fußmatten velours
Sportsitze vorn
Sitz von rechts höhenverstellbar
Sport Fahrwerk M Technik
LM Felgen vorn/hinten 7x17 und 7,5x17 (M Doppelspeiche 207)
Lenkrad /Leder M
Servolenkung Servotronic
Sonderausstattung:
LichtPaket
Aerodynamik Paket M Technic
Paketkombi Advantage+Sport
Außenspiegel beheizbar und anklappbar
Außen und Innenspiegel mit Abblendautomatik
Schiebe/Hebedach elektrisch
Xenon Scheinwerfer
Sonnenschutzverglasung
CD Wechsler
HiFi Lautsprechersystem Professional
Audio Navi Prof.
Sitzheizung vorn
Leder Boston
Diebstahl Warnanlage
Isofix Kindersitz
Multifunktion
Der Preis liegt bei 15990Euro Barzahlung. Keine VB laut Autohaus. Manko= keine Winterreifen
Wenn Winterreifen dabei wären, würde ich den sofort kaufen.
Meint ihr da ist noch Spielraum? Oder findet ihr den Preis angemessen?
Fahrzeug wird aufbereitet, TÜV neu und Zulassung machen die auch.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Habe im Internet so leider keinen direkten Vergleich gefunden.
Ach und lohnt sich Diesel? Fahre ca. 11000km im Jahr.
LG
24 Antworten
Das ist Wurst.😉
Das Geld kommt von der EZB und die legt den Leitzins fest
zu dem alle Banken Zaster kriegen.
Und der Kredit kommt nun mal von der Bank.
Zitat:
Im Privatkreditbereich ist der Zinssatz gar nicht so0oo sehr abhängig vom Zinsniveau, weil andere Faktoren (Risikokosten, Bearbeitungszeit bei kleinen Summen, etc.) die viel größere Rolle spielen.
Je nach Bonität des Kunden gibt es da noch ganz andere Zinssätze.
Ja das ist ja das perverse.
Ein glück das es Score Indexe gibt.😠
Der aktuelle Leitzins ist 0,75%, da ist 6,9% einfach mal Wucher.
Über 6% Risikoaufschlag zahlt kein Pleiteland aber der doofe Verbraucher.😕
Das zum Halbwissen.
In der Praxis kommt das Geld nicht von der EZB, sondern durch die Kundeneinlagen.
Ohne die gibt´s auch kein/nur sehr begrenzt Geld von der EZB. 😉
Davon abgesehen scheinst du den Inhalt meines Postings nicht so richtig verstanden zu haben.
Die Bank steht bei der Kreditvergabe im Risiko. Kreditausfälle kosten Geld-das müssen die "guten Kunden", die ihre Kredite brav zurückzahlen, mit tragen. Darüber hinaus muss sich ein Bankmitarbeiter mit dem Kunden hinsetzen und den Kredit vereinbaren. Eine Stabsabteilung macht die weitere Sachbearbeitung. Da die wenigsten Mensch umsonst arbeiten gehen, kostet auch das Geld. Da Bearbeitungsgebühren verboten sind, schlägt sich dies in der Kondition nieder.
Weitere Kosten sind natürlich die Gewinnmarge und Kosten für die Minimierung von Zinsänderungsrisiken.
Bei all diesen zusätzlichen Kosten spielt die Refinanzierung für solch einen Kleinkredit kaum eine Rolle. Ob das Geld nun spottbillig von der Zentralbank kommt, als Bodensatz auf dem Girokonto oder sonstwo liegt...ist einigermaßen unwichtig. 😉
Sprich: das Zinsniveau hat kaum Einfluss auf die Konditionen für Klein (Konsum-)kredite. Das gleiche bei Dispozinsen...auch da spielt die Refinanzierung kaum eine Rolle.
Zitat:
Die Bank steht bei der Kreditvergabe im Risiko. Kreditausfälle kosten Geld-das müssen die "guten Kunden", die ihre Kredite brav zurückzahlen, mit tragen.
Das Risiko für die Bank ist sehr klein, im gegensatz zum Schuldner.😉
Kann der Schuldner nicht zahlen hat die Bank das Auto als Pfand.
Und kann es so zu Geld machen, 2mal verdienst.😰
Du hast schon damit recht das Kleinkredite für die Bank lästig sind,
bei größeren Dingen wie Häusern läst durch den Kreditausfall meist
viel mehr verdienen, erst Jahrelange Zinszahlungen und
durch Zwangsversteigerung nochmals Cash.😁
Wieder Halbwissen und Verschwörungstheorien...die Bank 0,00 gar kein Interesse daran das Kredite ausfallen.
In der Praxis sieht es bei uns für Kleinkredite (das sind auch z.B. 30000€ Autokredite) so aus, dass wir keine Sicherheiten hereinnehmen. Entweder der Kunde ist gut und bekommt den Kredit. Oder aber die Rahmendaten passen nicht-und dann gibt´s auch kein Geld. Wir haben kein Interesse daran, dass Kredite ausfallen.
Aber auch andere Kreditinstitute nicht. Denn kommt es zur Verwertung des Auto bei einer Sicherungsübereignung bekommt die Bank allerhöchstens die Restkreditsumme. Ist der Erlös aus der Versteigerung des Autos höher als die Restkreditsumme, dann geht das Geld an den Schuldner.
Beim Haus genau das gleiche..."Überschüsse" aus der Zwangsversteigerung gehen an den Schuldner, aber niemals unter keinen Umständen an die Bank!
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Zitat:
Wieder Halbwissen und Verschwörungstheorien...die Bank 0,00 gar kein Interesse daran das Kredite ausfallen.
Hm.🙁
Hab ich das behauptet bzw irgendwo geschrieben?😕
NEIN.😉
Ja das böse Halbwissen.😁
Klar hast du das...und zwar im ganzen Posting.
Du schriebst, dass die Bank 2x kassieren könnte wenn der Kunde nicht zahlen kann.
Erst durch die Zinszahlungen und dann später durch die Verwertung des Autos.
Das ist wie bereits gesagt falsch und kehrt sich sogar um.
Die Verwertung des Auto bringt der Bank maximal die Kreditsumme ein, niemals mehr.
Die Zinszahlungen sind in dem Moment auch beendet...der Kredit ist ja mit dem Verkauf des Autos zurückgezahlt. Hat der Erlös nicht gereicht, ist der Kunde i.d.R. trotzdem nicht mehr zahlungsfähig-denn sonst wäre es ja vorher erst gar nicht zur Verwertung des Autos gekommen.
Dazu kommt der ganze Arbeitsaufwand...bevor es zur Verwertung der Sicherheit kommen kann müssen mehrere Mahnungen erfolgen, Fristen gesetzt werden, etc etc. Das alles bindet Mitarbeiter und kostet Geld. Theoretisch gibt es hierfür natürlich Gebühren. Praktisch sind diese häufig nicht durchzusetzen...der Kredit platzt ja nicht grundlos, sondern weil der Kunde nicht mehr zahlen kann. Der geht dann mit großer Vorliebe in die Privatinsolvenz und wird nach einigen Jahren Wohlverhaltensphase schuldenfrei...
Bitte lese mal richtig bevor du postest.🙄
Ich schrieb nirgendwo das die Bank ein Interesse daran hat das Kredite platzen.
Wenn doch zeige mir mal wo ich das geschreiben haben ich finds einfach nicht.😁
Zitat:
Klar hast du das...und zwar im ganzen Posting.
Du schriebst, dass die Bank 2x kassieren könnte wenn der Kunde nicht zahlen kann.
Erst durch die Zinszahlungen und dann später durch die Verwertung des Autos.
🙄🙄
Hm, da steht nix drin, das Banken ein Interesse an nicht Solventen Kunden haben.😁
Zitat:
Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434
Das ist Wurst.😉
Das Geld kommt von der EZB und die legt den Leitzins fest
zu dem alle Banken Zaster kriegen.
Und der Kredit kommt nun mal von der Bank.
Zitat:
Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434
Ja das ist ja das perverse.Zitat:
Im Privatkreditbereich ist der Zinssatz gar nicht so0oo sehr abhängig vom Zinsniveau, weil andere Faktoren (Risikokosten, Bearbeitungszeit bei kleinen Summen, etc.) die viel größere Rolle spielen.
Je nach Bonität des Kunden gibt es da noch ganz andere Zinssätze.
Ein glück das es Score Indexe gibt.😠Der aktuelle Leitzins ist 0,75%, da ist 6,9% einfach mal Wucher.
Über 6% Risikoaufschlag zahlt kein Pleiteland aber der doofe Verbraucher.😕
Das zum Halbwissen.
vor allem wenn da maximal 40% Eigenkapital der Bank verzinst werden, dann sieht die Rechung ungefähr so aus 6,9% aus 10000€ minus 0,75 aus 6000€ und das dann gegen die 4000€ gehalten macht eine Eigenkapitalrendite von 16,125% ;-) Banken waren schon immer Wucherer und Halsabschneider
Zitat:
Original geschrieben von andreasstudent
Egal wie, ich finde das Auto für sein Alter viel zu teuer. Der kostet ja mit seinen fast 5 Jahren ja noch 40% vom Neupreis.Gruß
andreasstudent
Schließe mich dieser Meinung an. Tlws. finden sich schon einjährige Werksdienstwagen, welche fast nur noch 40% vom Neupreis kosten (z.B. 1er Cabrio, 118d, 6.000 km), also absolute Saisonfahrzeuge und trotzdem günstig.
Zitat:
Original geschrieben von NM-Lover
Schließe mich dieser Meinung an. Tlws. finden sich schon einjährige Werksdienstwagen, welche fast nur noch 40% vom Neupreis kosten (z.B. 1er Cabrio, 118d, 6.000 km), also absolute Saisonfahrzeuge und trotzdem günstig.Zitat:
Original geschrieben von andreasstudent
Egal wie, ich finde das Auto für sein Alter viel zu teuer. Der kostet ja mit seinen fast 5 Jahren ja noch 40% vom Neupreis.Gruß
andreasstudent
Genauer gesagt 36%.
Grundsätzlich mag er für dich oder allgemein zu teuer zu sein, allerdings kriegt man den, wenn man sich bei anderen Anbietern umschaut, nur für deutlich mehr Geld oder gleiches Geld und mehr KM und weniger Ausstattung.
Von daher...
Danke euch