Blue Pegasus Promotion?
Ich war eben mit einem Bekannten auf der Essen Motorshow. Lohnt sich nicht wirklich.
An einem Stand sprach mich ein Mitarbeiter der Fa. Blue Pegasus Promotion an:
www.blue-pegasus.de
Diese Fa. bietet sehr günstig eine Art Kfz-Leasing für unterschiedliche Modelle in allen erdenklichen Preisklassen an. Der Kunde zahlt bei jedem Fahrzeug ca. 1/3 des Listenpreises. Dieses Geld wird über die Laufzeit von 2 Jahren auf einem schweizer Bankkonto als Kaution hinterlegt. Während der zweijährigen Haltedauer des Pkw zahlt man eine monatliche Rate. Am Ende der Laufzeit erhält man entweder seine Kaution zurück, kauft den Pkw oder least einen Neuen. Alle Kosten sind inkl. Versicherung, GEZ und Steuer. Man zahlt also im Endeffekt nur die monatlichen Raten.
Allerdings muss man sich bereit erklären, dass auf dem Fahrzeug ein großflächiger Werbeaufkleber der Fa. Pegasus aufgebracht wird.
Was mich dann rechts stutzig machte sind die monatlichen Raten. Der Mitarbeiter erklärte mir das anhand einer Liste des Werbeprospekts, welche auch hier zu finden ist:
http://pegasus.ilmenau.net/bluepegasus/index.php?id=28
So zahlt man für einen Audi S5, Listenpreis 74.220,-Euro, eine Kaution von 25.000,-Euro. Die monatliche Rate beträgt dann nur 250,-Euro!!!
Ich fragte extra nochmal nach, ob dies denn richtig sei, weil ich für einen S5 quasi nur 250,-Euro im Monat, inkl. Versicherung und Steuer, zahlen würde und die Kaution ja wieder bekäme. Der Mitarbeiter sagte mir, dass dies so sei. Weiterhin äußerte er, dass die Fa. Pegasus als Großkunde gute Konditionen bekäme.
Auf meine Frage, was denn mit der Kaution genau geschieht (Spekulationsgeschäfte?), sagte mir der MA dass diese in der Schweiz auf einem Konto gut angelegt werden.
Habt ihr schon einmal etwas von dieser Fa. gehört?
Mir scheint dieses Geschäftsmodell sehr suspekt. Ich würde für den S5 auf die zwei Jahre gesehen nur 6000,-Euro bezahlen. Wenn ich die Nebenkosten abzeihe komme ich vielleicht auf 5000,-Euro für das Fahrzeug. Dies ist janicht annähernd der Wert, den der S5 in dieser Zeit verliert.
Auf der Homepage fiel mir jedenfalls auf, dass die Fa. Pegasus als Geschäftsform eine Ltd. gewählt hat. Dies verstärkt meine Zweifel ehrlich gesagt nur.
Beste Antwort im Thema
Spekulativ sind zu dem Thema offensichtlich ALLE Aussagen, auch deine. Dein Versuch pseudohochtrabender Konversation macht es nicht wirklich besser. Ich kenne immer noch keine tatsächlichen Fakten die du so zahlreich aufführst. Vermeintlich jedenfalls.
174 Antworten
Guckst Du u. a, hier:
www.motor-talk.de/forum/wer-kennt-dieses-angebot-t1708191.html
Sollte reichen, ansonsten einfach den Tipps und Links aus dem Beitrag befolgen.
Fazit: Mit ganz viel Wohlwollen nur "unseriös".....
Kommt mir komisch vor, vielleicht Leasen die das Ding selber du zahlst aber 1/3 des Kaufpreises und monatlich deine Raten. Nach einen halben Jahr ist die Firma pleite deine Anzahlung weg und das Auto gehört nicht dir sondern der Leasinggesellschaft (d.h. du mußt es zurück geben). Habe sowas schön öfters im Fersehen gesehen, ob die Seriös sind weiß ich nicht...hört sich aber komisch an.
Zitat:
Original geschrieben von AJ1975
Weiterhin äußerte er, dass die Fa. Pegasus als Großkunde gute Konditionen bekäme.
Sicher. Die Firma Pegasus bekomt Großkunde bei allen Automobilherstellern unvorstellbare Rabatte, aber zur Gründung einer "richtigen GmbH" waren gerade keine 12.500 Euro übrig - ein Glück daß jeder eine Limited-Briefkastenfirma in UK aufmachen kann 😉
Zitat: Die Firma Pegasus bekomt Großkunde bei allen Automobilherstellern unvorstellbare Rabatte
Richtigstellung:
1. Firmendaten
--
Blue Pegasus Ltd. PR & Marketing Agentur
69 Grand Hampton Street
B18 6 EW Birmingham
Registered in England and Wales
Company-Nr. 555869
Geschäftsstelle:
Am Teiche 4
99195 Stotternheim
Geschäftsführer: Herr Andreas Baese
Telefon: 036204-7392-0
Fax: 036204-7392-19
E-Mail: info@blue-pegasus.de
web: www.blue-pegasus.de
Amtsgericht Jena, HRB 113991
Steuer-Nr.: 151/146/00862
2. Sie kauft überhaupt keine Fahrzeuge, da Sie eine reine PR & Marketing Agentur ist, Sie ist Inhaberin der eingetragenen Marke "Blue Pegasus Promotion" (https://dpinfo.dpma.de/cgi-bin/dpi_cmd) und des Konzeptes der Fahrzeugüberlassung und vermarktet dieses seit 2005 !
Zitat: aber zur Gründung einer "richtigen GmbH" waren gerade keine 12.500 Euro übrig - ein Glück daß jeder eine Limited-Briefkastenfirma in UK aufmachen kann 😉
1. eine GmbH kostete damals 2005 mindestens 25.000 € und bringt einem nichts, wenn man als PR & Marketing Agentur auch außerhalb Deutschlands Aufträge generieren will (schauen Sie doch mal auf eine COCA COLA FLASCHE)
2. zum Thema Briefkastenfirma schauen Sie doch bitte mal im HRB nach und unter http://www.blue-pegasus.de/index.php?id=200,
und folgende, sind ganz schön große Briefkästen in Deutschland, Österreich, Slowenien usw., es arbeiten übrigens allein in Erfurt 14 Festangestellte nach deutschem Arbeitsrecht !
Wenn Sie sich die Mühe machen würden zu prüfen was Sie kommentieren wüßten Sie wer hier die Fahrzeuge in seinem Besitz hat, die Blue Pegasus Promotion ist es nicht und mit dieser Firma hat auch kein Mandant der Fahrzeugüberlassung einen Vertrag, es sei den er kauft Werbeflächen !
MfG
Andreas Baese
Geschäftsführer
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Zitat:
Original geschrieben von BluePegasusGF
Zitat: aber zur Gründung einer "richtigen GmbH" waren gerade keine 12.500 Euro übrig - ein Glück daß jeder eine Limited-Briefkastenfirma in UK aufmachen kann 😉1. eine GmbH kostete damals 2005 mindestens 25.000 € und bringt einem nichts, wenn man als PR & Marketing Agentur auch außerhalb Deutschlands Aufträge generieren will (schauen Sie doch mal auf eine COCA COLA FLASCHE)
Ich fürchte das ist nicht ganz richtig. Die Stammeinlage einer normalen GmbH muss zwar 25.000 Euro betragen, allerdings müssen keine 25.000 Euro eingezahlt werden. Es reicht, wenn 50 % der Summe eingezahlt werden. Sollte die GmbH allerdings pleite gehen, müssen die Gesellschafter auch mit den noch nicht eingezahlten Beträgen haften.
Ich fürchte das ist nicht ganz richtig. Die Stammeinlage einer normalen GmbH muss zwar 25.000 Euro betragen, allerdings müssen keine 25.000 Euro eingezahlt werden. Es reicht, wenn 50 % der Summe eingezahlt werden. Sollte die GmbH allerdings pleite gehen, müssen die Gesellschafter auch mit den noch nicht eingezahlten Beträgen haften.
Wir reden hier von Mitte 2005 und nicht 2009, ich bitte dies zu beachten !
MfG
Andreas Baese
Herr Baese,
dieses Mistrauen ist sicher auch dadurch bedingt, dass es nicht deutlich genug kommuniziert wird, was mit der Anzahlung geschieht.
Ich hatte telefonischen Kontakt zu einem Ihrer Mitarbeiter, da ich die Hintergründe dieser Fahrzeugüberlassung erforschen wollte. Nach etwa 15 Minuten haben wir uns mit dem folgenden Wissen verabschiedet.
- die Anzahlung von 30% wird als Kaution bezeichnet. Eine Kaution ist aber in meinen Augen garantiert.
Laut der telefonsichen Auskunft kommen zwei Verträge mit zwei verschiedenen Firmen zu Stande.
1. Fahrzeugüberlassung
2. Kautions"-anlage" bei einer schweizer ?Bank?
Diese Kaution ist allerdings spekulativ angelegt und unterliegt einem Totalverlustrisiko.
Ich kenne Unternehmen, die in der Schweiz sitzen und im Investmentbereich ca. 20% p.a. erwirtschaften. Das Ganze ist relativ sicher, jedoch ebenfalls mit Verlustmöglichkeiten verbunden. So könnte ich mir die niedrige Rate erkären. Diese wird zum Teil durch die Gewinne und zum Teil durch die Werbung gemindert.
Risikofaktoren:
1. Geht Peagasus nach sechs Monaten pleite, wird das Fahrzeug wieder abgeholt. An mein Geld komme ich aber definitiv erst nach 18 Monaten ran. (24-6)
2. Durch das Totalverlustrisiko könnte es passieren, dass der Wagen mich monatlich 150€ (24*150= 3.600€) + 15.000 Anzahlung kostet.
Somit hat ein Fahrzeug mit einem Listenpreis vom 45.000€ einen Wertverlust von 18.600€ in 24 Monaten.
3. Sowohl Pegasus als auch die Anlagegesellschaft sind platt. Kein Auto, keine Geld.
Das wäre das gleiche Spielchen, als würde ich ein Haus über eine Investmentanlage finanzieren. Kann gut gehen, kann aber auch sein, dass zum Tilgungstag die Kurse im Keller sind.
Wenn Sie sich schon die Mühe machen die bisherigen Vorwürfe zu entkräften, bitte ich Sie meine Bedenken - die nach einem Telefonat mit einem Ihrer Mitarbeiter - entstanden sind, hier richtig zu stellen. Vielleicht haben ich auch etwas falsch verstanden.
Dann wären wir aber wieder beim Thema der undurchsichtigen/undeutlichen Kommunikation
Zitat: dieses Mistrauen ist sicher auch dadurch bedingt, dass es nicht deutlich genug kommuniziert wird, was mit der Anzahlung geschieht
Unser Partnerunternehmen überlässt Promotioncars aus seiner Flotte, der Mandant fährt für uns als mobiler Werbeträger, da er hundert Prozent Wert (Fahrzeug für 24 Monate) erhält hinterlegt er eine Kaution bei dem Gesellschafter des Partnerunternehmens,
er leistet also keinerlei Anzahlungen wie bei Leasing oder Finanzierung und was mit dieser Hinterlegung verdient wird muss nicht offen gelegt werden (machen auch andere Unternehmen nicht).
Zitat: Diese Kaution ist allerdings spekulativ angelegt und unterliegt einem Totalverlustrisiko.
Jegliches Finanzgeschäft unterliegt einem Totalverlustrisiko, schauen Sie in die AGB´s Ihres Girokontovertrages Ihrer Hausbank, die Kautionen selbst können und dürfen nur als Bonitätsnachweis hinterlegt sein !
Zitat: Geht Peagasus nach sechs Monaten pleite, wird das Fahrzeug wieder abgeholt. An mein Geld komme ich aber definitiv erst nach 18 Monaten ran. (24-6)
VETO: siehe Beitrag von heute vormittag zu der Firma Blue Pegasus Promotion
Mandant hat gar keinen Vertrag mit dieser Firma und so wäre eine Insolvenz dieser seit 2005 existenten Firma unrelevant.
Mandant hat Verträge mit einer deutschen GmbH und alle damit verbundenen Rechte und Pflichten für beide Seiten.
Zitat: 2. Durch das Totalverlustrisiko könnte es passieren, dass der Wagen mich monatlich 150€ (24*150= 3.600€) + 15.000 Anzahlung kostet. Somit hat ein Fahrzeug mit einem Listenpreis vom 45.000€ einen Wertverlust von 18.600€ in 24 Monaten.
Keine Anzahlung !!! Bei Totalverlust der Kaution hätten Sie Kosten nach 24 Monaten von 18.600 € inkl. Steuern und Versicherung, sowie GEZ für ein 45.000 € PKW, sollten Sie diesen leasen oder mieten sind die Kosten höher oder ? Und er würde Ihnen auch nicht gehören !
Hätten Sie finanziert bei einer Laufzeit von 24 Monaten hätten Sie circa 47.000 € ausgegeben und der Wagen wäre circa je nach Marke etwa 55 % des LP wert, rechnen Sie sich das mal aus.
Und bitte nicht vergessen, selbst wenn Kaution weg wäre, steht da noch ein werthaltiges Fahrzeug zum Verkauf nach 24 Monaten und dieses verkauft man nicht unter den 30% vom LP. Denken Sie mal darüber nach.
Alle rechnen immer mit irgendwelchen Erträgen aus spekulativen Anlagen, betrachten Sie bitte das Gesamtkonzept !
Zitat: 3. Sowohl Pegasus als auch die Anlagegesellschaft sind platt. Kein Auto, keine Geld.
siehe oben, bitte
Zitat: Dann wären wir aber wieder beim Thema der undurchsichtigen/undeutlichen Kommunikation
Alle Verträge und AGB´s findet man freizugänglich auf allen unseren Homepages und man findet uns auf fast jeder Messe und in unseren Carcentern, ich habe sowohl Festangestellte als auch frei Kooperationspartner, welche ich nicht alle kontrollieren kann, aber jeder Interessent hat vorher alle Möglichkeiten die Verträge zu prüfen unabhängig von Mitarbeiterausssagen.
Es wird auch niemand an der Haustür überrumpelt und gezwungen Verträge zu unterzeichnen !
MfG
Andreas Baese
Geschäftsführer
Danke für die schnelle Antwort, Herr Baese.
AGB's sind ja schön und gut, .... Wenn ich heute aber einem Normalo eine Versicherungspolice in die Hand drücke und sage Ihm, dass er die bedingungen lesen soll, dreht dieser wahrscheinlich durch - wenn die Überhaupt versteht. Bei Ihren Mitarbeitern hatte ich aber das Gefühl, dass dieser Weg der Aufklärung bevorzugt wird.
Sicherlich kann man auch das Geld auf einem Girokonto verlieren, die Wahrscheinlichkeit ist aber eine ganz andere als bei einer direkten Investmentanlage. Wie hat die seit 1,5 Jahren andauernde "W-Krise" diese Anlage beeinflußt?
Bin vorhin auf das Forum "Autoextrem.de" gestoßen. Dort sind Sie seit dem 25.01.2007 bemüht unzählige Vorwürfe zu entkräften. Letzter Beitrag ist von HEUTE. Das sind satte zwei Jahre, die dieses Forum mit über 40 Seiten füllen. Hab bei Seite 20 aufgehört. Werde später weiterlesen.
Was ist aus dem Verfahren geworden von 2006 geworden? Weshlab lief es nun genau? Ist es Abgeschlossen? Welche Veränderungen mussten vorgenommen werden?
Grundlos war die Angelegenheit nicht, oder?
In diesem Forum "autoextrem" wurde ich nun gesperrt, weil ich mich über die einseitige Zensur durch einen bestimmten MOD GTX mehrfach beschwerrt habe, da dieser nach seinem Ermessen meine Beiträge seit 2007 teilweise oder ganz löscht bzw abändert
.... naja ist halt so
2006 wurde ein Ermittlungsverfahren wegen einer anonymen Anzeige (dies ist Pflichtprogramm) gegen mich als Director
eingeleitet, wann dieses eingestellt wird weiß nur der Staat, es wurde bis heute (drei Jahre später) nichts gefunden um Anklage zu erheben, was soll ich mehr dazu schreiben .......
Wenn Sie mal Googlen gegen wenn alles solche Verfahren laufen, dann dürften Sie Ihre Wohnung nicht mehr verlassen......
alle Altkunden aus 2005 und 2006 mußten rückabgewickelt werden, sprich Ihre Autos abgeben, Ihre Kaution zurück erhalten und entweder neue Verträge machen oder Autos wieder normal nutzen.
Besonderheit hierbei: die damaligen Konten wurden eingefroren zum Schutz dieser Mandanten, aber das Geld wurde bis heute nicht ausgezahlt, dies mußten wir aus der eigenen Tasche finanzieren und so sind uns einige Kunden wegen des Ärgers abgesprungen, die meisten fahren immer noch und zwar schon über die 24 Monate hinaus.
Was sich geändert hat ist ganz einfach:
Mandanten haben Verträge jetzt mit deutscher GmbH und nicht mehr mit BP Ltd.
hinterlegen Ihre Kaution beim Gesellschafter dieser GmbH und nicht bei BP Ltd.
und die Fahrzeuge sind auf diese GmbH zugelassen und in deren Besitz
MfG
Andreas Baese
Mal ehrlich, Premiumautomobile mit solch plakativer Werbung? Kommt da nicht der Beigeschmack "Auf Biegen und Brechen" oder "Da hat's doch hinten und vorne nicht gereicht" auf? Würde von mir einfach nur ein müdes Lächeln ernten...
Ja, dass die Mods in diesem Forum einige Male unsachlich wurden kam deutlich rüber. Siehe die Rechtschreibdiskussion.
Wie ist der Totalverlust in den AGB's zu verstehen?
Die Banken müssen aus rechtlichen Gründen diese Klausel auch bei einem normalen Girokonto aufnehmen. Dennoch hat jeder ein Girokonto. Die selbe Klausel findet man aber auch bei z.B. einem Aktienfonds oder einer Unternehmensbeteiliegung. Jedoch wird diese Klausel hier ganz anders wahrgenommen. Weil die Verlustwahrscheinlichkeit hier locker bei 50:50 liegt.
In welche dieser Arten würden Sie diese Klausel in Ihren / Imastrag Veträgen zuordnen?
Folgende Ansicht vetrete ich derzeit:
Audi a5 2.7 TDI -> Listenpreis ca. 50.000. Fahrleistung in 24 Mon. ca. 60.000
Pegasus: Anzahlung 16.500 Rate ca. 200. Der Wagen kostet mich in 24 Monaten also im Verlustfall 21.300 inklusive Vers.+Steuer. Würde ich dies rausrechnen, kämen wir auf etwa. 20.000 €.
Leasen bei 16.500 Anzahlung und 30.000 p.a. ergibt eine Rate die garantiert das Doppelte von Pegasus ausmacht.
Finanzieren und nach zwei Jahren verkaufen dürfte auch wesenlich teurer sein.
Die Pegasus stellt also rein rechnerisch die beste Variante dar. Sollte die Kaution dann noch vorhanden sein, ist es eh ein Fall der für sich selbst spricht.
Da die Pegasus also auch im Verlustfall günstiger zu sein scheint, fehlt mir eine Klausel, die die Sache abrunden würde.
Das Fahrzeug sollte für 24 Monate - natürlich nur wenn die Raten bezahlt werden - unantastbar sein. Nur dann habe ich garantiert ein Fahrzeug für 24 Monate und stehe im Verlustfall der Kaution immer noch besser da, als beim Leasen oder Finanzieren.
was soll man dazu antworten außer
vor 20 Jahren hat auch jeder über Leasing gespottet und nun....
na ja, anbei mal eines von mehreren bildern, den rest zum beispiel bei http://www.blue-pegasus.de/index.php?id=25
Zitat:
Original geschrieben von c43amg1998
Mal ehrlich, Premiumautomobile mit solch plakativer Werbung? Kommt da nicht der Beigeschmack "Auf Biegen und Brechen" oder "Da hat's doch hinten und vorne nicht gereicht" auf? Würde von mir einfach nur ein müdes Lächeln ernten...
Laut Auskunft des Unternehmens, kommt nur eine überschaubare Werbung auf die Heckscheibe. Siehe Anhang