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Blitzer - App´s

Servus
Ich hatte mir mal gedacht,das es nicht falsch wäre um ein paar Anständige Blitzer Apps zu veröffentlichen.Es gibt viele,nur einige sind wirklich gut.
Außerdem ziehe ich App´s mit der Funktion "Blitzer melden" vor, den Mobile könnten auch Geld kosten.
Da die Kommunen die Blitzer-Gelder aus meiner Sicht für viel quatsch ausgeben,oder Blitzer einfach zum abzocken aufstellen - kann so eine App sinnvoll abhelfen.
Natürlich ist das kein Freischein zu Rasen....

1. Windows Phones (Lumia,HTC,etc)
https://www.microsoft.com/en-us/store/apps/blitzerde/9wzdncrfj51t
2. Android Phones / (Samsung,LG,etc)
https://play.google.com/store/apps/details?id=de.blitzer&hl=de
3. iOS (iphone)
https://itunes.apple.com/de/app/blitzer.de/id393860580?mt=8
4. Blackberry 10
http://appworld.blackberry.com/webstore/content/24189880/
5.Symbian^
http://symbian.apps.opera.com/de_de/blitzerde.html?dm=1&multi=1
6.Firefox OS
https://marketplace.firefox.com/app/blitzerde/
7.Garmin
http://www.radarfalle.de/POI/download/garmin-mobil.zip
8.TomTom
http://www.radarfalle.de/POI/download/tomtom-mobil.zip

Blitzer.de kostet nichts und ist meiner meinung nach die Beste app - jedoch kann es vorkommen das diese App nicht im Hintergrund funktioniert,wenn schon das eigentliche Handy Navi läuft.Da manche Handys ein problem haben 2 App´s gleichzeitig zugriff auf GPS zu geben.
Schönes Wochenende .
Rambo

Beste Antwort im Thema

Schon traurig, dass man heutzutage eine App, oder ein Navi mit entsprechender Funktion benötigt, um die aktuell geltende vmax einhalten und erkennen zu können.
Nur zur Info: gelegentlich stehen am Straßenrand rot umramte Schilder mit weißem Hintergrund, auf denen in schwarzer Farbe bestimmte Zahlen aufgetragen sind, die die entsprechende max erlaubte Geschwindigkeit vorgeben (Beispiel für Geschwindigkeitsbeschränkung auf 80 km/h). Besonders aufmerksame Autofahrer können solche Schilder auch ganz ohne App und sogar ohne Verkehrszeichenassistent erkennen ;)

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Zitat:

@Gleiterfahrer schrieb am 10. Oktober 2015 um 12:17:17 Uhr:



Zitat:

@downforze84 schrieb am 10. Oktober 2015 um 01:05:08 Uhr:



Es ist immer besser zu wissen, welche Gefahr einen auf den nächsten Metern erwartet.

Ein Blitzer ist also eine Gefahrenquelle ? Kann ich da das Ordnungsamt nicht wegen ,,gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.. drankriegen ?

Ja, der Blitzer ist eine Gefahrenquelle. Viele Autofahrer gehen plötzlich in die Eisen, wenn sie einen blitzer sehen, auch wenn sie mit der richtigen Geschwindigkeit unterwegs sind. Wenn es zu einem Unfall kommt stellt sich die Frage, ob der Abstand zu gering war. Da der Blitzer bewegungslos am Straßenrand steht.

Im falle des Blitzes an sich muss man sich die Frage stellen, warum es zum Unfall kommt. Der hintermann dürfte gar nicht auffahren, weil der Vordermann doch zu schnell unterwegs war. Dennoch ist der Schreck vor dem Blitz auch ein Auslöser.

Wenns vor dem Blitzer knallt, dann hat das ja wohl nichts mit dem Blitzer zu tun, sondern mit zu wenig Sicherheitsabstand und Unaufmerksamkeit.

Zitat:

@MvM schrieb am 10. Oktober 2015 um 12:49:01 Uhr:



Viele Autofahrer gehen plötzlich in die Eisen, wenn sie einen blitzer sehen, auch wenn sie mit der richtigen Geschwindigkeit unterwegs sind.

Und das ist die ,,Schuld,, des Blitzers ? Oder ist es nicht vielmehr die menschliche Psyche ?

Trotz der Schreckhaftigkeit halten sich viele für einen guten Autofahrer.

Irgendwas läuft hier falsch.

Zitat:

@Gleiterfahrer schrieb am 10. Oktober 2015 um 13:00:02 Uhr:



Zitat:

@MvM schrieb am 10. Oktober 2015 um 12:49:01 Uhr:



Viele Autofahrer gehen plötzlich in die Eisen, wenn sie einen blitzer sehen, auch wenn sie mit der richtigen Geschwindigkeit unterwegs sind.

Und das ist die ,,Schuld,, des Blitzers ? Oder ist es nicht vielmehr die menschliche Psyche ?
Trotz der Schreckhaftigkeit halten sich viele für einen guten Autofahrer.
Irgendwas läuft hier falsch.

Für einen Unfall gehören dann schon zwei schlechte Fahrer.

Der eine, der grundlos bremst und der andere mit unpassendem Abstand.

Gut oder nicht gut,auch du hast mal ein schlechten Tag...du bist müde...gestresst und übersiehst ein 30er schild...
dieser artikel ist gar nicht so falsch
http://www.focus.de/.../...iehung-und-unfallvermeidung_aid_788069.html
mfg

Zitat:

@rambonaut schrieb am 11. Oktober 2015 um 01:34:59 Uhr:


Gut oder nicht gut,auch du hast mal ein schlechten Tag...du bist müde...gestresst und übersiehst ein 30er schild...

Natürlich. Aber ich rege mich dann nicht künstlich drüber auf. Ist halt passiert.

Zitat:

Der Erste Vorsitzende des kleinen Automobilklubs „Mobil in Deutschland“ hat gerade ausgewertet, wie oft zwischen Mitte April und Mai in München und Berlin wo mobil geblitzt wurde. Dazu hat der Verein die Radiodurchsagen lokaler Sender ausgewertet. Sein Fazit: „Oft wird auf breiten, gut ausgebauten, mindestens zweispurigen Straßen geblitzt.“ Oder anders umschrieben – geblitzt wird dort, wo die Kasse stimmt. Wo Schulbusse halten, Kindergärten sind oder Familien wohnen ist der Raser dagegen vor den Radarpistolen der Polizei vergleichsweise sicherer.

Wenn man in Duisburg so auswerten würde, käme man zum selben Ergebnis. Auf den Nebenstraßen fahren weniger Auos, also wird dort auch weniger an die Radiosender mitgeteilt. Gemessen wird aber trozdem, und das nicht zu knapp... Naja, hauptsache, man hat eine Statistik, die man zu seinen gunsten auswerten kann.

Wenn ich mit 30 km/h an einem Schulbus vorbei "rase" kann mir eben keiner was, wenn der nicht gerade den Warnblinker eingeschaltet hat. Und selbst wenn, wie will man das mit einem mobilen Blitzer (dennoch fest installiert) nachweisen? Solche Raser bekommt man nicht so einfach dran, meine ich. Da hat man´s mit Gewohnheits-Zu-Schnell-Fahrern eben leichter. Selbst Schuld!
Ich find´s scheinheilig und dumm, dass es inzwischen Navis und Apps gibt, die einem sagen wie schnell man fahren darf und dennoch bremst man nur für den Blitzer. Dafür hat man doch die App. Man weiß genau wie schnell man fahren dürfte, fährt aber schneller, weil eben auf den Blitzer gezielt hingewiesen wird. Und dann zwingt man erst noch denjenigen, die langsam (im Tempolimit) fahren durch gezieltes Auffahren die eigene Geschwindigkeit auf, um nach dem riskanten Überholen auf Höhe des Blitzers Tacho 5 bis 10 km/h unter Limit zu fahren.
Einmal abgesehen von denjenigen, die drei oder vier Jobs haben, um über die Runden zu kommen (Alternative: Aufstockung mit Hartz 4), hat in unserem Land niemand wirklich Stress. Ich lasse nicht einmal den Geschäftsmann zählen, denn der muss wegen 2 Minuten nicht rasen wie ein Bekloppter, sondern kann auch ganz einfach anrufen, dass er 2 Minuten später kommt. Das zieht man dann vom Smalltalk ab und gut.
Dieses Verhalten und die Beschwerden über Abzockblitzer, genau wie die Apps verfolgen genau ein Ziel:
Ein absichtliches Hinwegsetzen über Regeln zu rechtfertigen. Weil schließlich alle Regeln gut sind - alles muss seine Ordnung haben, Gesindel gehört weggesperrt - sofern es nicht den eigenen - reinen Luxus - gefährdet. 5 Minuten länger im Auto sitzen, später ankommen? Steuern?
Sollen die anderen machen, aber selbst dann wenn´s die anderen machen sollen, wird sich aufgeregt: Was schleicht der so und warum sollen wir schon wieder "mehr" Steuern bezahlen.
Richtig, so muss das sein.

Wie ist Deine wöchentliche Fahrleistung?
cheerio

Rund 900 bis 1.000 km, wenn ich am WE nichts unternehme und auch keinen Urlaub habe. Zugegebenermaßen meist auf der mir bekannten Pendlerstrecke.
Wenn ich mit einem Leihwagen unterwegs bin und einen Termin habe, fahre ich dann schneller als meine üblichen 90 km/h, aber dann achte ich auf Schilder bzw. haben inzwischen alle Leihwagen Navis (kann den Qashqai mit Schildererkennung empfehlen), sodass auch das kein Problem ist.
Ein Kollege von mir nutzt immer sein eigenens Navi, weil das die Limits kennt und per Warnton eine Überschreitung anzeigt.
Ich pendle jeden Tag 2,5 bis 4* h als Privatvergnügen, schaffe es mich an Limits zu halten.
Warum kann man das speziell während der Arbeitszeit nicht? Achso, ja, weil man einen Termin hat, schon klar. Und weil man immer und immer mehr rast, geht der Chef davon aus, dass man die 200 km zum Kunden doch locker in 1,5 h schafft.
Mumpitz, bin froh, dass ich nicht im Außendienst bin.
Für mich gibt es einfach keinen Grund zu schnell zu fahren, deutlich zu schnell. Mit dem Privatwagen gleich gar nicht und mit einem Leihwagen, da muss ich zugeben fährt man dann eben 10 über Limit nach Tacho, auch mal 15 weil man ankommen will und soll/muss, ja. Wenn man zu dritt im Wagen sitzt und Strich genau Limit fährt... es ist eben gesellschaftlich gar nicht anerkannt, dann beugt man sich eben...
*Jetzt wird´s wieder Winter, ach schön und ich verliere nicht etwa Zeit, weil ich langsamer fahren müsste (in 90 % der Fälle nicht, außer es liegt Schnee, ist vereist), sondern weil andere zu schnell machen und es deshalb wieder Staus und Unfälle gibt.
PS/Edit:
Die App ist doch in Ordnung, als Warnung vor Gefahrenstellen und überhaupt als Hinweis auf das geltende Limit. Aber warum hält man sich denn nicht dran, stellt einfach den Tempomat auf +10 (hat auch jeder Leihwagen bzw. könnte ich in meinem Klein(st)wagen für 500 € nachrüsten). Das ist mein Problem damit.
Wobei, Problem, mir ist´s zum Glück relativ egal was die da links treiben, warum sie geblitzt werden oder auch nicht, weil sie zwar überall großzügig drüber sind, aber dann beim Blitzer in die Eisen gehen. :o
Immer schön, wenn´s links stockt und man fährt in der Kolonne rechts gemütlich mit Tacho 80 bis 90 vorbei (natürlich in der Annahme, dass die da links gerade unter 60 km/h fahren).

"in unserem Land niemand wirklich Stress"
Famililie...
Job..
Termine...
Lebst du ohne Stress ?
"Ich find´s scheinheilig und dumm, dass es inzwischen Navis und Apps gibt, die einem sagen wie schnell man fahren darf und dennoch bremst man nur für den Blitzer"
Ich wette das auch du ein Navi hast...lange keinen ,mehr mit einer Straßenkarte in der Hand gesehen.
Außerdem mein Navi piept wenn ich 5 Kmh drüber bin - das erleichtert mit das Fahren , fals ich ein Schild übersehe - bei 1200km die Woche.
80 bis 90 kmh wo ? Autobahn ? Es gibt Fahrer die schleichen mit 80 über die Autobahn,in abschnitten wo keine Begrenzung vorliegt. Und das ist ebenfalls eine Gefahrenquelle.
Tempomat? Schön und gut ,macht bei mir kein Sinn da ich nur am Klicken wäre...

mfg
Rambo

Ich fahre pro jahr ca. 35tkm , seitdem ich so eine app verwende wurde ich nur wenige male nicht gewarnt, und dewswgen nur 2x mal geblitzt in ca. 5 Jahren.

@rambonaut:
Lies mal den Satz und verstehe ihn - ab "bremst man nur" wird´s interessant. Natürlich habe und nutze ich ein Navi.
Und Familie, Job und Termine als Rechtfertigung für andauerndes und deutliches Überschreiten der zHG?
Pfui sag ich da nur, ist aber meine persönliche Meinung.
Heutige Autos sind schnell, sicher, komfortabel und haben jeden Sch... damit man nicht zu schnell fahren muss.
Wenn mir natürlich irgendwelche Jungspunde den Vogel zeigen und das spanische Zeichen für A****l**** bzw. ich v*** deine Mutter, weil sie eben im Überholverbot den LKW überholt haben und nun auf mich auflaufen, weil ich vor dem LKW mit 80 km/h fahre (Landstraße, ich fuhr schneller als der LKW), dann weiß ich auch woher das kommt. Es ist ganz einfach unüblich sich an Regeln zu halten und jeder, der das macht, ist darauf hinzuweisen.
Oberlehrer, Schleicher, was auch immer. Danke.
Ladet euch die App und nutzt sie sinnvoll, eben um sich an Limits zu halten und dann viel Glück da draußen.
PS:
Ja, Autobahn. 90 km/h, einfach in 50 m Entfernung hinter einen LKW hängen.
PPS:
Vielleicht ist aber diese deutsche Herangehensweise von wegen - ich muss da jetzt pünktlich sein - einfach falsch. Eigentlich ein richtiges Übel, wenn man sich den Stress und die ausgebrannten Leute ansieht. Dafür rühmen wir uns dann und sind bekannt dafür, wunderbar. :rolleyes:

Beispiel...
Du fährst mit 90 auf der Autobahn...es liegt keine beschränkung vor.
Die Autobahn ist minimal befahren,das Wetter und der Belag ist gut.
Je nach eigener Fitness lasse ich rollen,bis auf 280kmh/h
So,unsere Lkw´s rollen mit 90-100 kmh - diese überhollen dich.
Natürlich muss ich runter vom Gas und in die Eisen - selbst bei 3 Spuren.
Damit will ich nur andeuten das man etwas den verkehr gefährdet wenn man andere zum bremsen oder überhollen zwingt.
mfg

Zitat:

@rambonaut schrieb am 12. Oktober 2015 um 09:11:39 Uhr:


Beispiel...
Du fährst mit 90 auf der Autobahn...es liegt keine beschränkung vor.
Die Autobahn ist minimal befahren,das Wetter und der Belag ist gut.
Je nach eigener Fitness lasse ich rollen,bis auf 280kmh/h
So,unsere Lkw´s rollen mit 90-100 kmh - diese überhollen dich.
Natürlich muss ich runter vom Gas und in die Eisen - selbst bei 3 Spuren.
Damit will ich nur andeuten das man etwas den verkehr gefährdet wenn man andere zum bremsen oder überhollen zwingt.
mfg

Bullshit. Schon mal was von unangepasster Geschwindigkeit gehört? Ich empfehle die Lektüre der StVO.

EDIT: außerdem wird niemand zum Überholen "gezwungen", wie du so schön schreibst. Das ist ein Denkfehler, der sich bei vielen eingeschlichen hat: "Der da vorne fährt minimal langsamer, als ich gerne möchte --> ich MUSS also überholen, ob ich will oder nicht."

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