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Bin ich echt zu groß für die Honda CBR 1100XX?
mal ne Frage an andere ich hatte vor mir ne Honda CBR 1100XX zu kaufen bin heute zu einem Privatmann gefahren und habe die Probe gefahren und muss sagen mit dem Stummellenker lag ich da voll tief drauf vorne. Hab bis jetzt gefahren Kawasaki KLr 250 den Kawasaki Z750S und den BMW R850R den Kawasaki ZR750R(aber die alte 2000 ca Bj). Hatte mir die Honda CBR 1000XX ausgesucht weil Einspritzer(bin das Vergaser gefummel Leid) und weil ich die Form einfach sehr schön finde.
Aber irrgentwie lag ich da vorne auf dem Stummellenker mehr wie gesessen.
So der Abzug von dem Gerät war Mega find ich um Gegensatz was ich sonst so gefahren bin.
Hab schon überlegt ob nen Super Bike Lenker ne Lösung wäre damit kommt der Lenker höher als Idee.
Habe die Maschine dort aber nicht gekauft weil sie einfach zu runter gerockt war Motor oki aber Rest fertig. Das fing mit Zündschloss an fummelarbeit ging garn nicht er wirkte sich da einen ab um sie an zubekommen den war sie an lief 3000-4000 Umdrehungen kaltlauf normal ? er gab den kurz noch auf den kalten Motor gas da wuste ich kaufe ich nicht. Weil auf kalten Motor 3/4 gas geben hoch jagen geht garnicht aber es gibt genug Spezialisten die das so machen sehe ich täglich.
Aber soll ich echt zu groß sein für die Honda CBR 1100XX ich kann das garnicht glauben der Verkäufer meinte nur, du bist zu groß ich hää ?
bin 42Jahre und 1,94m habe obenrum XXXL und bin Muskulös/durchtraniert 108kg
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62 Antworten
Zitat:
@Stifler1 schrieb am 28. September 2022 um 15:16:16 Uhr:
Zitat:
@Jamie89 schrieb am 28. September 2022 um 14:24:01 Uhr:
Dann war es das aber mit der klassischen (meiner Meinung nach durchaus klassisch schönen) Silhouette. Das sieht dann aus wie ich will beides irgendwie können, kann am ende aber nichts. Denn die XX ist immer noch besser für High Speed geeignet, und die Halbschale raubt der CB 1300 ihre klassische Linie.
Wie schon geschrieben über Geschmack kann man streiten, aber über deinen möchte ich mich nicht äußern.
Weiß auch nicht was du mit High Speed willst, kenne keinen der Konstant auch nur 200 Dauer fährt, vor allem wo willst du das Fahren beim Heutigen Verkehrsaufkommen.
Ich hab auch nirgends behauptet, irgendwo High Speed zu fahren. Es ging lediglich um die Maschinen und ihren konstruktiven Einsatzzweck. Ich fahre eher gemütlich, auch wenn meine Bike eher für das Gegenteil konstruiert wurde. Macht mir aber nichts, da ich das niedrige Gewicht und die lässige Art der Kraftentfaltung sehr mag. Dafür nehme ich die Nachteile gern in Kauf. Das macht aber eben nicht jeder. Und für weniger leidensfähige Biker gibt es eben Motorräder, die bestimmte Einsatzzwecke besser meistern als andere.
Der TA hatte die XX wegen ihrer Optik präferiert und nicht so sehr die High-Speed Performance in den Vordergrund gestellt. Eher das mehr an Leistung und Drehmoment gegenüber seiner vorherigen Maschine.
Die CB1300 ist natürlich optisch nicht sehr ähnlich. Außer auf der Autobahn schätze ich die CB1300 der XX gegenüber als überlegen ein.
Die halbverschalte CB1300 gefällt mir optisch ganz besonders gut.
Eine "klassische" Unverkleidete hätte auch ihren Reiz aber sieht fast zu unscheinbar aus im Vergleich zu dem, was sie zu bieten hat.
Hatte mir nach 16 Jahren CBR1000F auch die XX gekauft. Saß da sehr langgestreckt drauf, für Langstrecken nicht so komfortabel.
Superbikelenker sehen besch....n aus. Habe mir die LSL-Stumme draufgemacht und bin sehr zufrieden. 900km/Tag ohne Probleme mit er Haltung bzw. Rücken/Nacken.
Bin 1,86m.
@Jamie89
Da ich ja auch einen Sporttourer fahre...ob das Teil dauerhaft auf der BAB mit Tempo x fahren könnte, ist mir ehrlich gesagt egal. Ich fahre nämlich keine bzw. superselten Autobahn. ;)
Dafür kann man die niedrigen Drehzahlen und den massiven Durchzug auf der Landstraße genießen.
@lutz022
Ich fahre meine BMW ebenfalls mit SB-Lenker, da mir die originalen Stummel einfach zu tief waren. Entlastet wird man zwar jenseits der 100 km/h, aber wenn man gemütlich durch die Gegend bummeln möchte, ist die aufrechte Sitzposition einfach bequemer. Nennt man wohl Zugeständnisse an das Alter. ;)
Gruß
Frank
Also wie schon gesagt bin seid meiner Bandscheiben OP L5 Bandscheibe war geplatzt gerne Enduro gefahren, zu gerne Wiese, Plattenwege am Fluss lang mochte das wirklich sehr. Nur die Kawasaki KLR 250 hab ich denn verkauft weil ich immer gestunken habe nach dem fahren als wenn ich 8 Stunden an der Tanke arbeite nach Öl und Benzin ohne Ende. Bin sie gut los geworden und hab den nach 6 Jahren Wald und Wiese fahren und nach Schein machen auf Straße gefahren war Umstellung für mich.
Eins weiß ich aber Chopper ist nichts meins viellicht ab 55 + irrgentwann mal, aber hab mir auch schon die Kawasaki Z1000 ins Augenschein genohmen sieht ja auch gut aus. Wichtig ist sie muss gut mit mir abziehen (110kg)und auch normal fahren können. Ich sag mir immer lieber paar Ps mehr unter der Haube so kann man mal kleine Fehler von anderen ruck zurück ausbügeln hab das beim Autofahren auch schon oft gehabt, hab zwar nur 250Ps aber oft haben die mir schon den Arsch gerettet kennt ihr sicher selber zugenüge.
Bin die Honda CBR 1100XX bis jetzt nur einmal gefahren und muss sagen geht echt gut ab das Teil und ganz wichtig ist mit Einspritzer ich hab die Faxen so Dicke mit der Vergaserfummellei.
Nochmal ich fahre seit 1983 Motorrad und hatte etliche Vergasermotorräder und nie auch nur den Hauch eines Problems damit gehabt. Sollte dir zu denken geben.
Vergaser sind sehr robuste Teile, wenn die Motorräder auch gefahren werden. Bei Standzeiten haben sie leider Probleme. Wer also alle paar Wochen mal kurz fahren will, sollte definitiv auf Einspritzung umsteigen. Wobei die auch versiffen kann. Auch schon paar davon reinigen dürfen. Die sind davor auch nicht gefeit.
Aber bei normaler Benutzung bzw. regelmäßiger Benutzung ist eine Vergasermaschine genauso zuverlässig, wie eine Einspritzung. Sogar teils ruhiger im Lauf, bei guter Einstellung.
Was die paar mehr PS betrifft, ist das nur einrede, damit das Leben sich zu retten.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und wenn man mit zuviel PS das Hinterrad nicht unter kontrolle bekommt, herzlichen Glückwunsch in solch einer Situation.
Wie so oft ist zu viel genauso schlecht, wie zu wenig...
Hallo Stifler1 ich hatte 2 Motorräder beide kawasaki klr 250 mit Vergaser und nur Fummelei wenn die warm war eingestellt weil Drehzahl zu hoch den eingestellt. Nächsten Tag im kalten Zustand Kaltstart lief nichts also Schraube wieder raus Leerlaufdrehzahl erhöhen(1500 Umdrehungen). Denn sprang sie an es nervte nur noch auch nach 3 mal Vergaser reinigen mit Ultraschall brachte nichts auch alle Düsen innen getauscht, Membrane war alles in Ordnung und ich bin täglich gefahrenen weil es mega Spaß macht. Nun will ich wieder fahren und suche hat ne Maschine Einspritzer halt und bisschen mehr Leistung halt sollte es sein. Ne BMW GS 1200 wäre auch ne gute Lösung für mich, weil hoch und Straße +Gelände aber für leider nicht bezahlbar, ich will so 2000-3000€ anlegen für Motorrad das muss reichen.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 4. Oktober 2022 um 18:01:41 Uhr:
Vergaser sind sehr robuste Teile, wenn die Motorräder auch gefahren werden. Bei Standzeiten haben sie leider Probleme. Wer also alle paar Wochen mal kurz fahren will, sollte definitiv auf Einspritzung umsteigen. Wobei die auch versiffen kann. Auch schon paar davon reinigen dürfen. Die sind davor auch nicht gefeit.
Aber bei normaler Benutzung bzw. regelmäßiger Benutzung ist eine Vergasermaschine genauso zuverlässig, wie eine Einspritzung. Sogar teils ruhiger im Lauf, bei guter Einstellung.
Was die paar mehr PS betrifft, ist das nur einrede, damit das Leben sich zu retten.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und wenn man mit zuviel PS das Hinterrad nicht unter kontrolle bekommt, herzlichen Glückwunsch in solch einer Situation.
Wie so oft ist zu viel genauso schlecht, wie zu wenig...
Ja da sagst was Leistung muss man beherrschen können gibt leider viele die es nicht können aber habe über 25 Jahre meine Führerscheine und genug Fahrpraxis muss dazusagen hab klein angefangen nur so lernt man wann was ausbricht wie weit was geht.
Wenn du Leistung brauchst um aus Gefahrensituationen zu kommen oder ein ausbrechendes Zweirad wieder einzufangen, es sei denn es ist gewollt, hat das nichts mit Fahrzeugbeherrschung oder können zu tun. Es beweist nur, dass du Situationen und Fahrverhalten des Fahrzeugs nicht richtig einschätzen kannst. Man muss sich schon seiner Umgebung anpassen. Und natürlich machen nur die anderen Fehler, logo.
Zitat:
@Zebulon102 schrieb am 4. Oktober 2022 um 21:26:05 Uhr:
Wenn du Leistung brauchst um aus Gefahrensituationen zu kommen oder ein ausbrechendes Zweirad wieder einzufangen, es sei denn es ist gewollt, hat das nichts mit Fahrzeugbeherrschung oder können zu tun. Es beweist nur, dass du Situationen und Fahrverhalten des Fahrzeugs nicht richtig einschätzen kannst. Man muss sich schon seiner Umgebung anpassen. Und natürlich machen nur die anderen Fehler, logo.
Hat keiner gesagt das nur die andern Fehler machen kein Mensch ist perfekt, das war nur so gemeint das wenn man mal paar Ps mehr hat nicht gleich sitzen muss wenn's mal eng wird. Meine Zeiten wo ich sehr schnell gefahren bin sind vorbei schon garnicht bei den Strafen heutzutage, einfach fahren und ab und an mal schaltfaul wer kennst das nicht.
Zum Thema Erfahrung beim fahren glaub ich hab ich genug den ich habe nach und nach alle Klassen gemacht, einzige was noch fehlt ist Bus und da überleg ich noch, nicht zu vergessen schraub ich über 25 Jahre alles selber.
Aber wir kommen hier voll vom Thema ab ging ja oben um anderes Thema was mir viele hier beantwortet haben dafür bedanke ich mich bei allen hier im Forum Danke.
Bei den 110lg würde ich eher zu einer "Full-Size" Maschine tendieren.
Ein Kollege von mir (1,90m 100kg+) sah auf einer Z1000 (2007er) aus, wie ein Tanzbär, der auf seinem Motorrad aus dem Zirkus abgehauen ist.
Diese modernen Naked Bikes sind inzwischen trotz 1000ccm und an die 200PS so kompakt geworden, dass die beim ersten Hinsehen als Fahrschulmotorräder durchgehen könnten.
Eine CB1300 ist viel ausgewachsener (bei noch recht geringer Sitzhöhe).
Es widert mich zwar an, die folgende Empfehlung aussprechen zu müssen aber eine moderne BMW GS funktioniert gerade bei etwas größeren Fahrern sehr gut. Seit den wassergekühlten Modellen ist die Leistung auf sehr hohem Niveau. Ich kann den Dingern nichts abgewinnen aber die Teile liefern vom Fahren her einfach ab. Da kannst Du auch nochmal einen 110kg Sozius mit Gepäck mitnehmen und die geht genauso um die Kurve und beschleunigt unbeeindruckt von der Zuladung. Generationen von japanischen Ingenieuren haben die Dinger bis auf die Letzte Schraube zerlegt und scheitern immer wieder daran, etwas gleich gut funktionierendes zu bauen.
Ist, wie ich immer sage, der FC-Bayern der Motorradwelt. Objektiv der beste Club aber ein Scheissverein.
Für große Menschen ist eine Reiseenduro immer die erste Wahl. Egal, ob das eine GS, V-Strom, AfricaTwin, Tiger oder sonstwas ist. Die Geometrie ist einfach besser. Blöd nur, dass man immer das geil findet, was nicht so recht passen will. Da ist dann letztendlich Leidensfähigkeit gefragt.
Bei einem geplanten Budget von 2-3.000 kommt wohl höchstens eine 1150GS raus, vielleicht eine frühe 1200GS mit hoher Laufleistung.
Ist ja nun auch ne ganz andere Richtung. Ich bin auch 1,93 und habe jahrelang eine " sportliche" BMW R1100S gefahren. Größe wohl mit der XX vergleichbar. Zeitweilig auch SB- Lenker angebaut.
So lange man die Beine einigermaßen unterkriegt, sollte das kein Problem sein. Lenker kann man umbauen.
@sq-scotty
Aus genau diesem Grund würde ich eine K1200 RS empfehlen - die liegt im Budget, passt zur Körpergröße und ist trotz ihrer 130 PS eher Drehmoment-Cruiser denn Heizgerät. Und logischerweise mit ABS.
Gruß Frank