Bezahlung Neuwagenkauf?

Audi

Hy @All,

Ich hab mal ne doofe Frage.
Bin gerade kurz vor der Bestellung eines A5 SB und frage mich wem ich das Geld üblicherweise überweise?
Audi, da ich den Wagen in NSU abholen möchte?
Oder dem Händler?

Also wie läuft das norMal ab?

Apropos,...möchte bei APL24.de bestellen bzw denen die Vermittlung überlassen.

Gruß und Dank,
🙂

Beste Antwort im Thema

Ach Stullek, Du stehst zwar auf meiner Ignor-Liste wegen Deiner dauerhaften stupiden Sprüche aber Du kannst versichert sein, mein Auto ist nicht nackt, es hat eine Karosserie ab Werk bekommen!!

Außerdem sollte Dir so langsam zu denken geben, wenn sich hier mehr und mehr "vernünftige" und normale A5 Fahrer zu Wort melden, die im gegensatz zu Dir kein Problem mit den ach so schlimmen 17 Zoll Felgen haben.

41 weitere Antworten
41 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von sniffthetears



Zitat:

Original geschrieben von bmwmgtr


Ich mein mal bloß, ich hab nen Kollegen der hat sich nen A4 B7 2,0 TFSI Quattro Avant von 2008 gekauft und gleich Fahrwerk und Felgen gemacht und die Kiste kostet Ihn 24000 Euro bar. Da er nichts hat aber halt nen festen Arbeitsvertrag, stottert er 8 !!! Jahre lang (96 Monate lang) die Kiste mit 320 Euro ab. Das wär mir es nicht wert.
Ich selbst hab nen alten A4 komplett umgebaut und nen S3 komplett original, aber immer bar bezahlt und halt dafür gespart und weg nehmen kann mir keiner die Kisten.
Ja, ich kenne auch sehr viele von der Sorte. Ich will ja niemanden was unterstellen, aber es gibt hier im Forum auch einige, die einen Audi S6 4F fahren. Ich glaube, ich habe was falsch gemacht. Ich war 30 Jahre alt, als ich mir einen Audi 8K leisten konnte - und das ist insgesamt auch erst mein 2. Auto. Gestehe, dass ich keine Vollausstattung habe, aber er gehört mir 😉

Die Rechnung ist einfach:

Ein durchschnittlicher Audi kostet 45.000€.

Bei 500€/Monat Rücklage benötigt man ca. 7,3 Jahre (incl. Sparzinsen) um für das Auto

anzusparen.

Bei 500€ Rate und Vollfinanzierung mit 2,99% ist man nach ca. 8,5 Jahren fertig.

Jetzt entscheiden sich natürlich die meisten Kunden dafür, sofort einen neuen Wagen zu nehmen und nicht 7,3 Jahre zu warten
(die Zeiten sind vorbei).

Die Entscheidung ist, denke ich, jedem selbst überlassen. Barzahlung ist natürlich immer die bessere Option - vor allem bei der Preisverhandlung.

Du vergisst in deiner Rechnung aber so einiges, was vor allen Dingen für Geschäftkäufe gilt. Du kannst nämlich zum einen steuerlich einiges Absetzen, was du bei Barkauf nur fiktiv machen kannst, also nur Kosten, die du berechnet hast. Im Falle von Leasing oder Finanzierung kannst du aber die tatsächlichen Kosten absetzen, was die Zinsen wieder relativiert. Weiterhin brauchst du das Auto gar nicht abzubezahlen wenn du regelmässig ein Neues kaufst. Darum ist es egal, ob du 8.5 oder 150 Jahre abbezahlen würdest. Wenn das Auto nach 3, 4 oder 5 Jahren sowieso wechselt, sind halt die restlichen 3.5 oder 145 Jahre vollkommen uninteressant. Und wenn du in den Vertrag einen Fixwert nach dieser Zeit einbringst, dann wird darüber meistens nochmal ein Rabatt eingerechnet. Den du natürlich per Barkauf nicht bekommen kannst.

Da du aber offensichtlich deine Autos immer privat kaufst und andere Komponenten als Zinsen nicht kennst, darfst du deine Autos ja weiterhin bar bezahlen. Du darfst auch weiterhin der Meinung sein, dass du dadurch höhere Rabatte bekommst.

da fällt einem nur eines ein

"Schuster bleib bei deinen Leisten ... "

Und zum Thema. Brief hab ich auch vor Überweisung bekommen. Nach Überweisung hat mir der Händler 3 mögliche Termine für eine Abholung mitgeteilt, ich habe einen bestätigt und der Händler hat sein OK nach IN gegeben, dass das Fahrzeug herausgegeben werden kann. Sache erledigt.

Zitat:

Original geschrieben von Wumba


Du vergisst in deiner Rechnung aber so einiges, was vor allen Dingen für Geschäftkäufe gilt. Du kannst nämlich zum einen steuerlich einiges Absetzen, was du bei Barkauf nur fiktiv machen kannst, also nur Kosten, die du berechnet hast. Im Falle von Leasing oder Finanzierung kannst du aber die tatsächlichen Kosten absetzen, was die Zinsen wieder relativiert. Weiterhin brauchst du das Auto gar nicht abzubezahlen wenn du regelmässig ein Neues kaufst. Darum ist es egal, ob du 8.5 oder 150 Jahre abbezahlen würdest. Wenn das Auto nach 3, 4 oder 5 Jahren sowieso wechselt, sind halt die restlichen 3.5 oder 145 Jahre vollkommen uninteressant. Und wenn du in den Vertrag einen Fixwert nach dieser Zeit einbringst, dann wird darüber meistens nochmal ein Rabatt eingerechnet. Den du natürlich per Barkauf nicht bekommen kannst.

Da du aber offensichtlich deine Autos immer privat kaufst und andere Komponenten als Zinsen nicht kennst, darfst du deine Autos ja weiterhin bar bezahlen. Du darfst auch weiterhin der Meinung sein, dass du dadurch höhere Rabatte bekommst.

Generell sei es jeden selbst überlassen....

Steuerlich mach Leasing bei Geschäftsfahrzeugen sicherlich Sinn, da ich aber privat gekauft habe, eben nicht. Im Konfigurator ist übrigends Geschäftsleasing einige hundert EURO teurer als Privatleasing, nur nebenbei gesagt.

Außerdem würde mich auf 4 Jahre mein Wagen laut Konfigurator rund 24.000 EURO bei Leasing kosten und danach habe ich kein Auto mehr, da es zurück geht. Die 24.000 EURO sind aber auf jeden Fall weg. Außerdem darf dann nichts passiert sein, was den Wert mindert, mehr Kilometer gefahren worden sein etc. sonst zahle ich ja noch drauf. Arbeitslosigkeit und Krankheit sind tabu, sonst können die Raten von 563 EURO wohl kaum noch bezahlt werden.

Ich habe jetzt aber lediglich 13.000 EURO mehr bei der Barzahlung inkl. Rabatt gezahlt.

Wenn die Barzahlung unrentabler sein soll, müßte ich entweder mit meinen 13.000 Ersparnis beim Leasing (sofern das Geld überhaupt vorhanden ist...) durch Geldanlage Zinsen erwirtschaftet haben.

Funktioniert aber derzeit wohl eher nicht - mehr als 1- 2 % sind bei einer sicheren Anlage derzeit nicht drin und würden in den vier Jahren also 500 bis max. 1.000 EURO ergeben.

Wie hoch ist wohl der Wiederverkaufswert meines Wagens in vier Jahren? Sollte ich den Wagen für lediglich für 13.000 EUR + 1.000 EURO Zinsgewinne verkaufen, hätten wir Gleichstand der Kosten bei beiden Finazierungswegen nach 4 Jahren und 80.000 km Laufleistung.

Ich mag mich irren, aber ich hoffe doch stark, daß der A5 nach vier Jahren noch etwas mehr als 13.000 bis 14.000 EURO bringt. Somit kann ich nicht erkennen, wo die Hersteller da die berühmten, ach so tollen Rabatte beim Leasing gewähren. Oder geben Händler wirklich auf die Leasing Angebote noch so große Nachlässe?

Ähnliche Themen

Also grundsätzlich ist Leasing natürlich teurer als ein Barkauf ohne Finanzierung, da ja Zinsen bezahlt werden müssen aber dennoch gibt es natürlich Nachlässe auf die Leasingraten genauso wie auf den Listenpreis ja auch ein Nachlass gewährt wird und ob sich ein späterer Privatverkauf finanziell eher lohnt als Leasing ist so genau nie vorher zu sagen aber in der Regel eher nicht.

Für die angeführten 563€ bekomme ich als Leasing ja schon (fast) meinen Wagen finanziert (673€). Listenpreis 58.000€, inklusive CarLifeCare (also Inspektion). Für 4 Jahre und 80.000km. +50€ Versicherung. Die beiden letzten Angebote gibt es ausserhalb von Leasing so nicht. Für 4 Jahre sind das also 34.704€ (+ etwas was man immer nachzahlen muss für Abnutzung). Versicherung und Inspektionen bereits inklusive für die 4 Jahre. Kein Plan, was du vergleichst. Und ich weiß auch nicht, was andere da rumvergleichen. Wie bereits geschrieben darfst du gerne mit deinem Geld als Anlage machen was du willst, ich habe bei meinen aktuellen Immobilieninvestitionen mehr als 1-2%; ich bewege mich da im Bereich 10-11%. Auch da bleibt jedem selbst überlassen was er macht. Aber man sollte bedenken, dass es außerhalb seiner eigenen Glasglocke noch anderes gibt. Und genauso wie ich nie sagen würde "Bargeldzahlung ist immer Quatsch" erwarte ich einfach auch, dass andere das von Leasing oder Finanzierung nicht behaupten.

10% Rendite bei Immobiliengeschäften? Hoffentlich aber keine Immobilienfonds, denn da war die Rendite (aus eigener Erfahrung) in den letzten Jahren eher bei -10% bis hin zur Auflösung der Fonds 😎

Na dann rechnen wir doch mal:

Listenpreis 58.000 abzgl. 15% Rabatt sind 49.300 €

Leasingkosten knapp 35.000 €

Differenz also 14.300 €

Selbst bei (großzügig gerechneten) 2.000 € für Inspektionen dürfte Dein Wagen bei einem Neuvon 58.000 nach vier Jahren als Gebrauchter nicht mehr als 16.300 bringen, andernfalls wäre der andere Weg günstiger.

Außer acht gelassen, deine 10% Rendite für nicht eingesetzte Barmittel. Die 50 € sprich 500 € für Versicherung halte ich übrigends nicht für ein Schnäppchen, mein Händler hatte mir das auch einmal angeboten, ich habe dankend abgelehnt, da ich eine günstigere Versicherung habe. Das hängt aber natürlich wieder von der persönlichen Situation, sprich Schadenfreiheitsklasse etc. ab.

Zitat:

Original geschrieben von Wumba


Du vergisst in deiner Rechnung aber so einiges, was vor allen Dingen für Geschäftkäufe gilt. Du kannst nämlich zum einen steuerlich einiges Absetzen, was du bei Barkauf nur fiktiv machen kannst, also nur Kosten, die du berechnet hast. Im Falle von Leasing oder Finanzierung kannst du aber die tatsächlichen Kosten absetzen, was die Zinsen wieder relativiert. Weiterhin brauchst du das Auto gar nicht abzubezahlen wenn du regelmässig ein Neues kaufst. Darum ist es egal, ob du 8.5 oder 150 Jahre abbezahlen würdest. Wenn das Auto nach 3, 4 oder 5 Jahren sowieso wechselt, sind halt die restlichen 3.5 oder 145 Jahre vollkommen uninteressant. Und wenn du in den Vertrag einen Fixwert nach dieser Zeit einbringst, dann wird darüber meistens nochmal ein Rabatt eingerechnet. Den du natürlich per Barkauf nicht bekommen kannst.

Da du aber offensichtlich deine Autos immer privat kaufst und andere Komponenten als Zinsen nicht kennst, darfst du deine Autos ja weiterhin bar bezahlen. Du darfst auch weiterhin der Meinung sein, dass du dadurch höhere Rabatte bekommst.

Alle meine bisherigen Autos - egal wie bezahlt - habe ich immer mit min. 15% Nachlass gekauft - auch bei Inzahlungnahme eines Gebrauchten durch den Händler zum guten Preis. Bei Privaten ist es nicht egal, wie lange man abbezahlen würde - das ist meistens der Tod bei schlechten Finanzierungen, damit spielen zu viele Autobanken, so dass sich zu viele Leute Autos kaufen, obwohl sie sich diese nicht leisten können. Bsp.: Preis: 25.000€, 0 Anzahlung, 199€/Monat, Ballonrate - da kann man selbst bei noch so viel Optimismus den Wertverlust nicht abfangen. Nach 3 Jahren platzt die Blase.

Geschäftskauf ist natürlich eine ganz andere Sache, aber das ist nicht explizit erwähnt.

Also ich hatte bis jetzt noch nie Probleme mit Leasingverträgen - ich habe das Fahrzeug einfach am Ende zu der Schlussrate von der Bank ausgekauft und das Fahrzeug paar tausend EUR teurer an den Händler verkauft, der mir dann diese paar tausend EUR direkt in die Leasing Anzahlung reinrechnet und ich hab wieder ein brandneues Auto.
Das liegt daran, dass ich meine Leasingfahrzeuge pflege wie als hätte ich ihn Bar gekauft 😉

Hat auch den Vorteil, dass man nix nachzahlen muss - weil der Händler das Fahrzeug ja mit mehr Kilometern oder mit Schäden oder sonst was kauft und die Leasing es nicht interessiert, da man den Wagen ja abgelöst hat.

Vereinfacht dargestellt wolltest du also sagen, dass du zu hohe Leasingraten zahlst 🙂

Zitat:

Original geschrieben von stullek


Vereinfacht dargestellt wolltest du also sagen, dass du zu hohe Leasingraten zahlst 🙂

bei 60.000 EUR Fahrzeugliste abzüglich 23% Rabatt auf das Fahrzeug und 550 EUR brutto Leasingrate bei 0 EUR Anzahlung und 20.000km / Jahr denke ich das nicht.

Du darfst mich aber wie immer eines besseren belehren Stulli 😉

Unabhängig von deinen Zahlen ist die Aussage dennoch richtig :P wenn es sich lohnt das Auto herauszukaufen und Privat an den Händler zu verkaufen hat man zuviel für das Leasing bezahlt :P
Hast du schonmal über Restwertleasing nachgedacht wenn du das häufiger machst? 😁

Deine Antwort
Ähnliche Themen