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Beschleunigungs"rechnung" von 17 auf 19 Zoll

BMW 3er

Hallo,

da ich gerade dabei bin mir neue Sommerfelgen zu kaufen, hat mich das obige Thema beschäftigt. Wie kann ich ausrechnen um wie viel zehntelsek. mein Auto langsamer wird?!

Warum ich das wissen will - weil ich unentschlossen bin zwischen 18 und 19 Zoll

Vielleicht kann das einer von euch ja mal kurz erklären.

Danke!

Schönes Wochenende!

Gruß
Michael

Beste Antwort im Thema

Der Unterschied 17" zu 19" ist mit der Stoppuhr schon zu merken, macht ca 3-5% aus, bei schwächern Autos noch mehr.
Der Fahrkomfort nimmt auch ab.

18" ist der beste Kompromiss.

Ich fand den Unterschied 17" zu 18" schon merkbar, wobei da auch die Reifenbreite deutlich mehr war (205-17 rundum zu 215/245-18).
Mit den 205-17 merklich mehr Komfort, 0,5L weniger Verbrauch und etwas bessere Beschleunigung. Der Motor hat sich irgendwie freier, weniger gebremst angefühlt.

Grund sind die rotierenden Massen. Das wirkt sich nicht linear aus, sondern mit ca. Faktor 7.
Besonderst schlimm ist, dass mit den größeren Felgen die Massen auch mehr nach außen wandern.

Es gibt verschiedene Tests auch auf Rennstrecken, fast immer haben die kleineren Felgen besser abgeschnitten. Die DTM fährt auch mit 18" und nicht 20 oder 21".

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Ich würde die schickere Optik von größeren Felgen und breiteren Reifen gar nicht erst ins Verhältnis zu den marginalen Einbußen bei der Beschleunigung stellen.

Die meisten BMW sind wohl auch mit einer Nummer größeren Schlappen noch schnell genug.

Hallo,

das geht auch anders rum. Wenn man möchte (Breite und Design variabel), kann man mit größeren Felgen die Beschleunigung sogar gegenüber der Serie verbessern.

M-Paket 18“ (Werksausrüstung)
Felge M193 8.5x18: 12,0 kg
Michelin PS2 255/35 R18 ZP: 13,2 kg
Radgewicht: 25,2 kg (in vielen Threads wird sogar von nachgewogenen 26~27 kg berichtet)

Nachrüstung 19“
Felge BBS CH 8.5x19: 10,8 kg
Michelin PS2 235/35 R19: 10,0 kg
Radgewicht: 20,8 kg

MfG
Chris

Zitat:

Original geschrieben von hjscheidt


Von 17" auf 19" macht nicht nur ein paar 100g aus, sondern 2-4kg.
Das dann mal 4 und dann mal 7 (wegen rotierender Masse).

2*4*7=56kg
3*4*7=84kg
4*4*7=112kg

Beim Wechsel von 205-17 rundum zu 225/255 19. Ist die letzte Rechung sehr realistisch. Felge wiegt 2kg mehr und der Reifen auch ca 2kg mehr, zusammen 4kg -> Auswirkung wie 112kg.

Ja aber ....

der 335er z.B hat immer 225/255 er Bereifung, egal ob 17, 18 oder 19 Zoll. Wir reden ja lt. Eingangsfred nicht von 205 auf 255 sondern von 17 auf 19 Zoll.
Und wenn ich mir wegen 4 kg 3-5% schlechtere Beschleunigung vorrechnen lassen soll, da sträubt sich in mir was. Mit 4 100 kg Quallen im Auto komme ich dann nicht mehr an einem Polo vorbei.

Zitat:

Original geschrieben von chris6


Hallo,

das geht auch anders rum. Wenn man möchte (Breite und Design variabel), kann man mit größeren Felgen die Beschleunigung sogar gegenüber der Serie verbessern.

M-Paket 18“ (Werksausrüstung)
Felge M193 8.5x18: 12,0 kg
Michelin PS2 255/35 R18 ZP: 13,2 kg
Radgewicht: 25,2 kg (in vielen Threads wird sogar von nachgewogenen 26~27 kg berichtet)

Nachrüstung 19“
Felge BBS CH 8.5x19: 10,8 kg
Michelin PS2 235/35 R19: 10,0 kg
Radgewicht: 20,8 kg

MfG
Chris

Falsch! Der Abrollumfang ist bei der Rad/Reifenkombination bei den 19" größer. Dadurch weniger Beschleunigung.

18": 255/35 R18 = 255*0,35*2/10 = 17,85cm + 18" (45,72cm) = 63,57 cm Raddurchmesser = 193,3 cm Abrollumfang

19": 235/35 R19 = 235*0,35*2/10 = 16,45cm + 19" (48,26cm) = 64,71 cm Raddurchmesser = 196,7 cm Abrollumfang

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian


Falsch! Der Abrollumfang ist bei der Rad/Reifenkombination bei den 19" größer. Dadurch weniger Beschleunigung.

Naja, der Abrollumfang steigt nur um 1.8%, das Gewicht hingegen sinkt um 17.5% an der Antriebsachse. Alles klar?

ist doch falsch hinten kommen ja 255/30 19" drauf

Zitat:

Original geschrieben von chris6



Zitat:

Original geschrieben von Bimmian


Falsch! Der Abrollumfang ist bei der Rad/Reifenkombination bei den 19" größer. Dadurch weniger Beschleunigung.
Naja, der Abrollumfang steigt nur um 1.8%, das Gewicht hingegen sinkt um 17.5% an der Antriebsachse. Alles klar?

Die Zahlen sind aber direkt nicht vergleichbar, schliesslich kennst du nicht die Auswirkung auf die Beschleunigung.

@Bernard

Das dacht ich mir schon...

Zitat:

Original geschrieben von Test_Drive87


Ich würde die schickere Optik von größeren Felgen und breiteren Reifen gar nicht erst ins Verhältnis zu den marginalen Einbußen bei der Beschleunigung stellen.

Die meisten BMW sind wohl auch mit einer Nummer größeren Schlappen noch schnell genug.

So ist es! Klima aus,in den richtigen Gängen Fahren und schwub die wub machst einige PS gut 😉

Kleiner Einwurf von einer anderen Baustelle: Bei meinem Cooper Works habe ich die Serienräder durch OZ alleggerita und NonRFT ersetzt, was eine Gewichtsreduzierung von 4,6 KG PRO Rad ausmachte, zusammen also 18,4 KG weniger ungefederte Masse.

Da man sagt, eine Reduzierung der ungefederten Massen entsprechen dem 5 - 7 fachen der gefederten, hätte ich also 92 bis ca. 130 KG weniger zu "bewegen", was eindeutig der Fahrdynamik zugute kommt.

nafob

Zitat:

Original geschrieben von nafob


Da man sagt, eine Reduzierung der ungefederten Massen entsprechen dem 5 - 7 fachen der gefederten, hätte ich also 92 bis ca. 130 KG weniger zu "bewegen", was eindeutig der Fahrdynamik zugute kommt.

Das lese ich nun schon wiederholten Male und nicht nur in diesem Thread. Wer ist "man"? Quelle? Beleg? Und dann: Was ist denn "ungefederte Masse"? Für den behaupteten Effekt ist diese m.E. nämlich weitgehend irrelevant.

Wohlgemerkt:

1. Normalerweise meint man mit "ungefederter Masse" den Teil des Rads, der beweglich ist, aber eben fest (ungefedert) auf der Strasse sitzt und durch die Federung von der Karosserie entkoppelt ist. Diese Masse versucht man aus völlig anderen Gründen als wegen der Beschleunigung zu minimieren - nämlich wegen der Fahrwerkseigenschaften (bessere Traktion aufgrund mehr Bodenkontakt).

2. Klar ist, dass mehr Gewicht am Rad einen Effekt auf die Beschleunigung hat. Einerseits mindestens den gleichen, wie wenn man das Gewicht einfach zulädt. Zusätzlich spielt gerade für die Beschleunigung die reine "ungefederte Masse" eher keine Rolle, sondern die Verteilung des Gewichts am Rad, weil für die Drehmomente immer Masse * Radius zählt. Das heißt, dass weiter außen liegendes und / oder höheres Gewicht zusätzlich in Drehung versetzt werden muss - und dafür geht etwas Energie drauf, die für die Vorwärts-Beschleunigung fehlt.
Ich habe das mal nachzuvollziehen versucht, kam aber niemals auf die behaupteten Effekte, zumindest nicht mit Faktor 5-7 gegenüber "nichtdrehenden Massen".

Vielleicht kann mich ja bezüglich Punkt 2 ein Physiker o.ä. mal belehren? Oder gibt es einen Link dazu? Es interessiert mich wirklich.

Zitat:

Original geschrieben von meyergru



Zitat:

Original geschrieben von nafob


Da man sagt, eine Reduzierung der ungefederten Massen entsprechen dem 5 - 7 fachen der gefederten, hätte ich also 92 bis ca. 130 KG weniger zu "bewegen", was eindeutig der Fahrdynamik zugute kommt.
Das lese ich nun schon wiederholten Male und nicht nur in diesem Thread. Wer ist "man"? Quelle? Beleg? Und dann: Was ist denn "ungefederte Masse"? Für den behaupteten Effekt ist diese m.E. nämlich weitgehend irrelevant.

Wohlgemerkt:

1. Normalerweise meint man mit "ungefederter Masse" den Teil des Rads, der beweglich ist, aber eben fest (ungefedert) auf der Strasse sitzt und durch die Federung von der Karosserie entkoppelt ist. Diese Masse versucht man aus völlig anderen Gründen als wegen der Beschleunigung zu minimieren - nämlich wegen der Fahrwerkseigenschaften (bessere Traktion aufgrund mehr Bodenkontakt).

2. Klar ist, dass mehr Gewicht am Rad einen Effekt auf die Beschleunigung hat. Einerseits mindestens den gleichen, wie wenn man das Gewicht einfach zulädt. Zusätzlich spielt gerade für die Beschleunigung die reine "ungefederte Masse" eher keine Rolle, sondern die Verteilung des Gewichts am Rad, weil für die Drehmomente immer Masse * Radius zählt. Das heißt, dass weiter außen liegendes und / oder höheres Gewicht zusätzlich in Drehung versetzt werden muss - und dafür geht etwas Energie drauf, die für die Vorwärts-Beschleunigung fehlt.
Ich habe das mal nachzuvollziehen versucht, kam aber niemals auf die behaupteten Effekte, zumindest nicht mit Faktor 5-7 gegenüber "nichtdrehenden Massen".

Vielleicht kann mich ja bezüglich Punkt 2 ein Physiker o.ä. mal belehren? Oder gibt es einen Link dazu? Es interessiert mich wirklich.

Endlich jemand hier der die Sache kapiert :-)

Es gibt 2 Effekte die für die Längsbeschleunigung die hier berücksichtigt werden müssen.

1. Das Gewicht des Rades (also Felge plus Reifen)
2. Die Verteilung des Gewichtes am Rad - Stichwort Trägheitsmoment.

Ich spiele jetzt mal Lehrer:
Die Schüler in der 11. oder 12. Klasse hören spätestens was vom Trägheitsmoment und können die Aufgabe in erster Näherung lösen. (Genau genommen braucht man das Integral über die Gewichtsverteilung der Felge und des Rades, um auf exakte Werte zu kommen (dann sollte es schon ein Student im 1. oder 2. Semester sein) - ist aber völlig unnötig, da die erste Näherung schon sehr gut ist, unter der Annahme, dass das Gewicht des Reifens fast am Radius/Profil liegt. Selbiges für die Felge am Felgenrand)
Wie gesagt 1. Näherung ist sehr gut für Vergleich.

Zu 1. Das ist leicht. Rauf auf die Waage mit dem Rad. Fertig
Angenommen: Das 17 Zoll Rad wiegt 21 kg und das 19 Zoll Rad wiegt 24 kg. Dann sind die Differenz von 24-21=3 kg für 4 Räder, also insgesamt 12 kg mehr zu beschleunigen.

Zu2. Reifen: Beim 19 Zoll Reifen liegt das Gewicht einen Tick weiter vom Mittelpunkt weg (ich schätze 1-2 cm) Dafür ist der Reifen glaub ich insgesamt etwas leichter. (Stimmt das?) Der Effekt könnte sich ungefähr aufheben.
Felge: Die 19 Zoll Felge ist in der Regel etwas schwerer als die 17 Zoll Felge und zusätzlich liegt das Gewicht ca. 1 Zoll weiter weg vom Mittelpunkt. Das spielt für das Trägheitsmoment eine "kleine" Rolle. Dies dürfte ca. nochmal für einen umgerechneten Gewichtsnachteil beim Beschleunigen von ca. 10 kg insgesamt sorgen (Habe das jetzt so ca. ausgerechnet.)

Das macht aus 1. und 2. zusammen in etwa 20kg mehr zu beschleunigende Masse aus (variiert je nach Felgen und Reifengewicht).

20 kg machen ca. 0.1 Sekunden (1. Näherung: Je nach Motor und Autogewicht) bei Beschleunigung von 0-100 km/h aus.

Ergo: Es ist das Kästchen mit 0,1 Sekunden anzukreuzen :-) für die volle Punktzahl.

Hoffe ich konnte etwas helfen.

Grüße

PS: Ein Umstieg auf Non-Runflat spart ebenfalls ca. "20" kg (inkl. Trägheitsmoment) 😁
PS: Ein Umstieg von 19 Zoll Runflat auf 17 Zoll Non-Runflat sind dann schon ca. 40 kg - Jetzt wird es schon interessanter, oder? Eine Tankfüllung in etwa.

Frage. Wie groß ist die Felge bei Formel 1 Rennwagen?
Ca. 13 Zoll - Non Runflat - uiiii, das macht dann schon mächtig was aus. Wenn da ein Fahrer meint, er möchte mit schicken 19 Zöller an den Start, sieht er kein Land 🙄

Wenn ihr das wirklich so genau wissen wollt, dann mein Tipp: Macht den Test!

Sucht euch eine gerade Strecke aus und lasst dann von meinetwegen 100km/h ausrollen. Dasselbe einmal mit 19" und dann mit 17" oder was auch immer. Bei der Beschleunigung wird der Unterschied im Prinzip dann identisch sein. Viel Spaß 🙂

Hallo,

leichtere Räder wirken sich mehrfach auf die Fahrdynamik aus (nicht nur beim Beschleunigen).

  • geringere zu beschleunigende rotatorische Massen
  • umgekehrt natürlich auch beim Bremsen (ABS/ESP kann feiner regeln)
  • das Rad wird bei Unebenheiten länger am Boden gehalten (mehr Grip)

MfG
Chris

Zitat:

Original geschrieben von BMWA3Fan



Felge: Die 19 Zoll Felge ist in der Regel etwas schwerer als die 17 Zoll Felge und zusätzlich liegt das Gewicht ca. 1 Zoll weiter weg vom Mittelpunkt. Das spielt für das Trägheitsmoment eine "kleine" Rolle. Dies dürfte ca. nochmal für einen umgerechneten Gewichtsnachteil beim Beschleunigen von ca. 10 kg insgesamt sorgen (Habe das jetzt so ca. ausgerechnet.)

Das macht aus 1. und 2. zusammen in etwa 20kg mehr zu beschleunigende Masse aus (variiert je nach Felgen und Reifengewicht).

Wie ausgerechnet?

Mich interessiert:

1. Bei "normalem" Mehrgewicht geht dieses "linear" in die Beschleunigung ein, sprich ins Leistungsgewicht. Schmutzeffekte wie Reibung usw. mal ausgelassen.

2. Mehrgewicht am Rad (nehmen wir zu allen Ungunsten mal an, es hinge komplett an der Lauffläche) geht dann zusätzlich aufgrund des Trägheitsmoments bei einem angenommenen Radius von 30cm (denn der müsste eine Rolle spielen) wie ein? Mit Faktor 4-5 zur eigentlichen Zusatzmasse? Wie hast Du Deinen "Trägheitswert" von 10kg gegenüber 3kg "so ca. ausgerechnet"😉?

Mit der Formelsammlung in der Hand kam ich auf ganz andere Werte, ist aber schon eine Weile her.

Also: Etwas genauer bitte. 😉

Zitat:

Original geschrieben von meyergru



Zitat:

Original geschrieben von BMWA3Fan



Felge: Die 19 Zoll Felge ist in der Regel etwas schwerer als die 17 Zoll Felge und zusätzlich liegt das Gewicht ca. 1 Zoll weiter weg vom Mittelpunkt. Das spielt für das Trägheitsmoment eine "kleine" Rolle. Dies dürfte ca. nochmal für einen umgerechneten Gewichtsnachteil beim Beschleunigen von ca. 10 kg insgesamt sorgen (Habe das jetzt so ca. ausgerechnet.)

Das macht aus 1. und 2. zusammen in etwa 20kg mehr zu beschleunigende Masse aus (variiert je nach Felgen und Reifengewicht).

Wie ausgerechnet?

Mich interessiert:

1. Bei "normalem" Mehrgewicht geht dieses "linear" in die Beschleunigung ein, sprich ins Leistungsgewicht. Schmutzeffekte wie Reibung usw. mal ausgelassen.

2. Mehrgewicht am Rad (nehmen wir zu allen Ungunsten mal an, es hinge komplett an der Lauffläche) geht dann zusätzlich aufgrund des Trägheitsmoments bei einem angenommenen Radius von 30cm (denn der müsste eine Rolle spielen) wie ein? Mit Faktor 4-5 zur eigentlichen Zusatzmasse? Wie hast Du Deinen "Trägheitswert" von 10kg gegenüber 3kg "so ca. ausgerechnet"😉?

Mit der Formelsammlung in der Hand kam ich auf ganz andere Werte, ist aber schon eine Weile her.

Also: Etwas genauer bitte. 😉

Immer diese Schüler die alles so genau wissen wollen😉

zu 1. ja
zu 2. Es ist vergleichbar wie ca. 10 kg Masse zusätzlich im Auto - nicht 10kg gegenüber 3kg. Die gesamte kinetische Energie im Rad setzt sich zusammen aus T = 1/2 m* v quadrat + 1/2 J * omega quadrat. (m = Masse, v = Geschwindigkeit , J= Trägheitsmoment , omega = Winkelgeschwindigkeit)
Das Trägheitsmoment des Rades für Längsbeschleunigung ist wie ein Hohlzylinder und in 1. Näherung folglich J = m * r quadrat / 2 mit r = Radius der Felge bzw. Reifens. Hilft dir das weiter?

Ich hatte das auch schon länger mal berechnet mit den ca. 10kg. Aber eigentlich sollten bei uns die gleichen Werte rauskommen, falls die Formelsammlungen nicht schummeln 🙂

Welche Werte hattest du?

Die analog zusätzlichen 10 kg habe ich jetzt nur mal so auf die Schnelle überschlagen. Wenn ich mehr Zeit habe rechne ich mal genauer nach, ok?

Grüße

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