Beschleunigung Diesel gegenüber Benziner
Hey zusammen,
ich habe mich jetzt zwei Stunden im Netz herum geschlagen und bin immer noch nicht glücklich.
Die Vergleiche die ich im Netz finde, passen einfach nicht auf meine Fragen.
Es geht mir jetzt einfach mal um die Beschleunigung eines 118d gegenüber eines 118i.
Beide 2007Bj, beide die 1995cm³ Maschine, beide 143PS.
Erste Vergleichsituation:
Beide stehen nebeneinander an der Ampel und geben Gas. Welche ist schneller weg und auf ca 70km/h?
Zweite Vergleichsituation:
Beide sind auf der Autobahn, oder Überlandstraße. Mindestgeschwindigkeit 80km/h. Welcher kann das vorausfahrende Fahrzeug schneller überholen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von hansi2004
Sei doch nicht so "BMW-gläubig"; der bisherige Benziner ist doch Steinzeit! Die Motorentechnik ist veraltet.
Heutzutage baut man eben völlig anders. Und die Konkurrenz aus Bayern und Wolfsburg hat gezeigt, wie man das macht.
Aber BMW ist auch lernfähig; die neuen Motoren zeigen es.
Ich bin nicht "BMW - gläubig" (ich verachte zum Beispiel den neuen N20 R4 Turbo als R6 - Ersatz), aber du hast keinen Schimmer und verwechselst "gerade nicht IN" mit "technisch veraltet" Der Trend geht aktuell zu kleinen Turbomotoren, das heißt aber nicht, dass diese moderner sind, eher im Gegenteil. Es ist einfacher, einen Turbomotor mit gutem Leistungseindruck zu entwickeln als einen hochmodernen Saugmotor, wie es der N43 im E87 oder E90 ist.
Vor ein paar Jahrzehnten war das z.B. die günstigste Alternative, wenn man einen kleinen Motor haben wollte, der die Leistung eines großen Motors entfacht.
Dass ein solcher Motor ohne Turbolader lahm wirkt, steht auf einem anderen Blatt, hat aber nichts mit der technischen Ausgefeiltheit zu tun. Der N43 hat wesentlich mehr zu bieten als z.B. der N20. Aber sowas erfährt man freilich nicht in solchen Klatschblättern wie z.B. der Auto Blöd.
32 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Sencer
Sicher? Ich meine ich hätte mal hier im Forum gelesen wie jemand nach einiger Rechnerei zu dem Schluss kam, dass es im 1er auch bei den Dieseln in (fast) jedem Gang sinnvoller ist die Gänge mehr oder weniger auszudrehen für die maximale Beschleunigung.Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Der 118i braucht 8,7s von 0 auf 100, der 118d 8,9s. Entscheidend ist aber, dass beide dafür völlig unterschiedlich geschaltet werden müssen.
Das widerspricht sich ja nicht. Wenn es nicht sinnvoll wäre die Gänge auszudrehen, dann hätten die Entwickler das Getriebe falsach übersetzt. Aber aufgrund des unterschiedlichen Drehzahlniveaus schaltet man trotzdem bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, auch wenn man die Gänge ausdreht.
Zitat:
Original geschrieben von basti245
Drehmoment hin, Drehmoment her,was entscheidet wie schnell die Karre vom Fleck kommt, ist die Radzugkraft oder wenn man es als Moment haben will, das Antriebsmoment am Ende der Antriebswelle.
Und da mehrere Getriebe,
(ich nenne hier nur mal die klassischen mit den Zahnrädern/Kegelrädern etc., wie Differential an der HA und das Getriebe am Motor, nicht Getriebe im weiteren Sinn, was den Kurbeltrieb mit einschließen würde);
das Moment und die Drehzahl wandeln, kann nicht von der Drehmomentkurve 1 zu 1 auf das Moment am Ende der Antriebswelle geschlossen werden.Abtriebsmoment = Antriebsmoment * eta * Übersetzung;
mehrere Übersetzungen können multipliziert werden zu einer Gesamtübersetzung.
Viel Spaß beim rechnen.
Man braucht aber gar nicht viel rechnen um zu wissen, dass bei Fahrzeugen mit gleicher Leistung, aber unterschiedlichem Drehmoment am Ende doch das gleiche am Rad ankommt.
Wichtig ist dabei aber das Verständnis, dass diese Aussage nur für den Punkt im Drehzalspektrum gilt, an dem beide Fahrzeuge jeweils die angegebene Maximalleistung erreichen.
Über alle sonstigen Fahrzustände sagen die technischen Daten gar nichts aus.
Das größte Missverständnis in diesem Zusammenhang ist zu denken, dass ein Motor dort die größte Kraft (bzw. das Fahrzeug die größte Beschleunigung) liefert, wo das Drehmoment maximal ist. Das ist bei Dieseln regelmäßig nicht so, weil sie dort, wo sie ihr Drehmoment-Maximum haben eben meist nur wenig Drehzahl haben.
Zitat:
Original geschrieben von hansi2004
Sei doch nicht so "BMW-gläubig"; der bisherige Benziner ist doch Steinzeit! Die Motorentechnik ist veraltet.
Heutzutage baut man eben völlig anders. Und die Konkurrenz aus Bayern und Wolfsburg hat gezeigt, wie man das macht.
Aber BMW ist auch lernfähig; die neuen Motoren zeigen es.
Ich bin nicht "BMW - gläubig" (ich verachte zum Beispiel den neuen N20 R4 Turbo als R6 - Ersatz), aber du hast keinen Schimmer und verwechselst "gerade nicht IN" mit "technisch veraltet" Der Trend geht aktuell zu kleinen Turbomotoren, das heißt aber nicht, dass diese moderner sind, eher im Gegenteil. Es ist einfacher, einen Turbomotor mit gutem Leistungseindruck zu entwickeln als einen hochmodernen Saugmotor, wie es der N43 im E87 oder E90 ist.
Vor ein paar Jahrzehnten war das z.B. die günstigste Alternative, wenn man einen kleinen Motor haben wollte, der die Leistung eines großen Motors entfacht.
Dass ein solcher Motor ohne Turbolader lahm wirkt, steht auf einem anderen Blatt, hat aber nichts mit der technischen Ausgefeiltheit zu tun. Der N43 hat wesentlich mehr zu bieten als z.B. der N20. Aber sowas erfährt man freilich nicht in solchen Klatschblättern wie z.B. der Auto Blöd.
Es ist nicht selten so, dass etwas, wofür aktuell große Werbung gemacht wird, von Unkundigen gern für "modern" gehalten wird. Unsere derzeitig aktuellen Motoren sind eben nicht modern. Die wesentlichen Bauteile erfand man vor 100 Jahren. Lader, Ventiltechniken, Kraftstoffversorgung, alles uralt. Es wird immer nur verfeinerter und ausgeklügelter. Eine echte Umwälzung ist nicht in Sicht. Elektroantrieb? Der ist noch älter.
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Zitat:
Original geschrieben von hansi2004
Sei doch nicht so "BMW-gläubig"; der bisherige Benziner ist doch Steinzeit! Die Motorentechnik ist veraltet.
Heutzutage baut man eben völlig anders.
Motorentechnik veraltet? Du weißt schon, dass Turbomotoren auch in den 70ern mal populär waren und dann wieder in der Versenkung verschwunden sind...?
Saugmotoren werden auch heute noch entwickelt und gebaut - allerdings in einer völlig anderen Leistungsklasse und dann eher zum Renneinsatz als zum Strasseneinsatz. Hat selbst Walter Röhrl gesagt: Auf der Rennstrecke ist ihm ein Sauger lieber, aber im normalen Strassenverkehr ist ihm ein Turbo-Motor lieber. Anderes Beispiel Motorräder: Auch dort gibt es moderne und hochgezüchtete Motoren (hohe Literleistung) und alle haben sie keinen Turbo sonder sind als Sauger konzipiert (Turbos genießen eher einen Exotenstatus für die ganz Verrückten).
Dementsprechend ist nicht die Motorentechnik veraltet, sondern es sind zwei Konzepte mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Im Strassenverkehr und gerade bei kleineren Motoren sind Turbomotoren sicherlich zweckmäßiger, BMW folgt dieser Zweckmäßigkeit nun. Klar kommen die Stärken eines Saugers in einem kleinen Motor nicht zum Zuge - das gleiche gilt aber auch für den Heckantrieb, aber würdest du den deswegen als veraltete Technik bezeichnen?
Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Ich bin nicht "BMW - gläubig" (ich verachte zum Beispiel den neuen N20 R4 Turbo als R6 - Ersatz), aber du hast keinen Schimmer und verwechselst "gerade nicht IN" mit "technisch veraltet" Der Trend geht aktuell zu kleinen Turbomotoren, das heißt aber nicht, dass diese moderner sind, eher im Gegenteil. Es ist einfacher, einen Turbomotor mit gutem Leistungseindruck zu entwickeln als einen hochmodernen Saugmotor, wie es der N43 im E87 oder E90 ist.Der N43 hat wesentlich mehr zu bieten als z.B. der N20.
Du machst den gleichen Fehler und pauschalisierst. Ein Turbo aus dem 70er hat NICHTS mit den modernen Turbos zu tun. Damals wurde Verdichtung 1:7 gefahren und bei Vollast Sprit durchgejagt um zu kühlen, weil es nur auf die Leisung ankam.
Heute hat ein Turbo 1:10 wie ein Sauger und verzichtet auf Vollgasanfettung. Doppel-Vanos ist ebenso drin, Magertechnik allerdings aufgrund des Aufwands nciht. Aber Schichtladung/Magertechnik macht ja gerade die Sauger nochmal extra lahm und erzwingt ein weiteres "modernes" feature in der Chemiefabrik Auto - den NOx Speicher-Kat. Ist er dadurch moderner?
"Modern" ist im Motorenbau das, was die Leistungsentfaltung an die modernen Anforderungen anpasst und den Spritverbrauch senkt. Technik einzubauen ohne Effekt, nur um der "modernen Technik" Willen ist Ingenieursselbstzweck und dient keinem Ziel. Wen interessiert es, dass es ein Ingenieurskunststück ist, einen Sauger mit guter Leistungsentfaltung zu bauen, wenn der nominelle gleichstarke Turbo ihm um die Ohren fährt UND weniger verbraucht?
Ein Motor wie der N20 ist definitiv effizienter als der Mager-R6, davon kann man ausgehen, da schon der uralte erste VW TSI den R6 530i um ca. 20% Effizienz im gesamten Drehzahl- und Lastbereich schlägt. Das habe ich an andere Stelle sowohl aus den Muscheldiagrammen als auch den von AutoBild gemessenen Fakten zum Vollastsaufen der Motoren vorgerechnet. DAS kannst Du nicht durch noch soviel Turbo- und 4 Zylinderhass wegreden.
Zur Eingangsfrage: FAKTISCH wird der 118d an der Ampel besser wegkommen, da jeder normale Fahrer den Drehzahlbereich ab Leerlaufdrehzahl nutzt. Der 118i muss aber mindestens > 3000 - 4000 U/min laufen, um dem 118 Paroli bieten zu können, der die 60 - 80 kW des 118i in dem Drehzahlbereich bereits zwischen 1800 und 2500 U/min bereitstellt. Erst der zusätzliche Schaltvorgang bzw. "Ampelstart" mit Einkuppeln bei Nenndrehzahl bringt den 118i beim optimierten 0-100 Sprint nach vorne.
Auf der Landstrasse wird ein richtig geschalteter 118i den 118d hinter sich lassen, da er zwischen 5000 und 6500 U/min immer über 100kW leistet, während der 118d in einem vergleichbaren Band von 3500 - 4500 U/min "nur" über der 95kW Linie bleibt. Die Leistungskurve des Diesel ist einfach deutlich "spitzer". Lässt man es aber "etwas" ruhiger angehen, dann sieht man, dass der Diesel bei 2000 - 3000 U/min einfach mehr Leistung hat als der Benziner bei 3000 - 4000 U/min. Nicht jeder hat schliesslich den Nerv, einen Benziner immer > 4000 U/min drehen zu lassen.
Der Preis im 118i ist der eines überproportional ansteigenden Verbrauchs. Denn wenn die Mager-Sauger den Schichtladebetrieb verlassen (und das passiert sehr schnell), dann geht das Saufen los.
Amen
Ich hatte den 118i Baujahr 2008 und ließ das Steuergerät vom Händler etwas Richtung
Leistung optimieren zulasten des Verbrauches
Der GTI ist zwar logischerweise wesentlich kräftiger
aber ich vermisse den 118i Motort dennoch oft
Er ist ein Drehzahlmotor der alten Schule und ich mag das,
er drehte seidig hoch und ging richtig gut !
ABER man muss immer zwischen 3500 und 6000 bleiben
was ich tat
Der Diesel ist im Leerlauf alles andere wie sportlich 😮
daher kam er nie in Frage
Ich fahre auch den GTI immer noch wie den 118i
müsste ihn aber eigentlich wie nen 123 d fahren
aber nach 30 Jahren Gänge ausdrehen 🙄
gewöhnt man sich nicht um
Verbrauch Beide ca. 10,50 Liter bei ausdrehen der Gänge
und Kurzstrecke
Zitat:
Original geschrieben von hansi2004
Ich sprach nicht von "lahm". Das hat auch damit nichts zu tun. Es gibt doch auch leistungsstarke Oldtimer.Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Die R4 sind alles andere als Steinzeit und mit allem gespickt, was man so finden konnte, z.B. Direkteinspritzung mit Schichtladung (Magerbetrieb im Teillastbereich), Doppel - VANOS (verstellbare Nockenwellen beidseitig) usw.
.....
Dass er trotzdem nicht lahm ist, zeigt der 0 auf 100 - Wert. Hier ist er sogar minimal schneller und das, obwohl er nicht stärker ist.
Sei doch nicht so "BMW-gläubig"; der bisherige Benziner ist doch Steinzeit! Die Motorentechnik ist veraltet.
Heutzutage baut man eben völlig anders. Und die Konkurrenz aus Bayern und Wolfsburg hat gezeigt, wie man das macht.
Aber BMW ist auch lernfähig; die neuen Motoren zeigen es.
...so ist es, vergiss die 116i/118i/120i Fraktion - habe mich lange damit beschäftigt, da ich keinen Rumpel-Diesel mehr wollte. Aber auf einen phlegmatischen Motor, der auch noch ständig Zicken wg. Injektoren und anderen Problemen mit der DI macht, hatte ich nun wirklich keine Lust. Daher ist es der 125i geworden.
Nachdem was ich bisher sagen kann, fühlte sich mein alter 120D im Alltag kräftiger an... und der 125i hat 3l mit 218 PS, ist halt ein Sauger😉
Der Turbodiesel hat bei niedrigeren Drehzahlen verhältnismäßig viel Leistung und Drehmoment. Trotz längerer Übersetzung fühlt er sich einfach souveräner an.
Zitat:
Original geschrieben von Lone_25
Der Turbodiesel hat bei niedrigeren Drehzahlen verhältnismäßig viel Leistung und Drehmoment. Trotz längerer Übersetzung fühlt er sich einfach souveräner an.
Das ist bei "normaler" Fahrweise nicht nur gefühlt so. Der 120d hat in seinem Drehzalspektrum immer mehr Leistung als der 125i. Dieser übertrifft die Leistung des 120d erst ab 4800 Umdrehungen.
Der 120d hat 130kW bei 4000 U/min. Da hat der 125i nur ca. 115kW (natürlich ist er auch anders übersetzt). Die Maximalleistung des 120d übertrifft er aber erst bei ca. 4800 U/min, d.h. fährt man ihn mit weniger Drehzahl ist der 120d stärker.
Und weil dem so ist, hab ich wieder einen Diesel bestellt !!!!Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Das ist bei "normaler" Fahrweise nicht nur gefühlt so. Der 120d hat in seinem Drehzalspektrum immer mehr Leistung als der 125i. Dieser übertrifft die Leistung des 120d erst ab 4800 Umdrehungen.Zitat:
Original geschrieben von Lone_25
Der Turbodiesel hat bei niedrigeren Drehzahlen verhältnismäßig viel Leistung und Drehmoment. Trotz längerer Übersetzung fühlt er sich einfach souveräner an.Der 120d hat 130kW bei 4000 U/min. Da hat der 125i nur ca. 115kW (natürlich ist er auch anders übersetzt). Die Maximalleistung des 120d übertrifft er aber erst bei ca. 4800 U/min, d.h. fährt man ihn mit weniger Drehzahl ist der 120d stärker.
: )
Und wer will, kann meinen "alten" 2007er LCI-Diesel ab sofort haben.
Bei Interesse gibts den Link mit allen Angaben und Fotos.
Zitat:
Original geschrieben von hansi2004
Und weil dem so ist, hab ich wieder einen Diesel bestellt !!!!Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Das ist bei "normaler" Fahrweise nicht nur gefühlt so. Der 120d hat in seinem Drehzalspektrum immer mehr Leistung als der 125i. Dieser übertrifft die Leistung des 120d erst ab 4800 Umdrehungen.
Der 120d hat 130kW bei 4000 U/min. Da hat der 125i nur ca. 115kW (natürlich ist er auch anders übersetzt). Die Maximalleistung des 120d übertrifft er aber erst bei ca. 4800 U/min, d.h. fährt man ihn mit weniger Drehzahl ist der 120d stärker.
: )
Und wer will, kann meinen "alten" 2007er LCI-Diesel ab sofort haben.
Bei Interesse gibts den Link mit allen Angaben und Fotos.
Du vergißt dabei, dass der Benziner kürzer übersetzt ist. Interessant ist daher der Vergleich der Radzugkraft:
http://www.1erforum.de/.../...ich-verschiedener-1er-modelle-21324.htmlAußer im 1. Gang kann der 125i dem 120D bei der Beschleunigung immer das Wasser reichen, dafür kann man die Gänge aber vieeeeeeeeeeeeeel länger ziehen und der 120D sieht natürgemäß kein Land. Da die Kraftentfaltung ab Leerlaufdrehzahl beim 125i fast linear ist, fehlt natürlich der "Turbobumms" des Diesel und es geht zunächst etwas unspektakulärer zur Sache, wenn man das beim 6-Ender überhaupt so sagen kann.
Letztendlich kann man da lange diskutieren.
Es ist auch eine Sache der persönlichen Präferenzen was besser ist. Darum suche ich z.Zt. einen schönen 125i/130i anstelle meines 123d - weil mehr Spass macht der 6er und das v.a. als Benziner.
Zitat:
Original geschrieben von A3T
Letztendlich kann man da lange diskutieren.Es ist auch eine Sache der persönlichen Präferenzen was besser ist. Darum suche ich z.Zt. einen schönen 125i/130i anstelle meines 123d - weil mehr Spass macht der 6er und das v.a. als Benziner.
...der 123D hatte mir überhaupt keinen Spaß gemacht, wenn dann der 120D -> bessere Abstimmung, harmonischeres Fahren.
Aber der 125i ist schon ok, zu dem "schreit" er nach Entdrosselung zum 130i😎
Zitat:
Original geschrieben von rainer-wi
Ich hatte den 118i Baujahr 2008 und ließ das Steuergerät vom Händler etwas Richtung
Leistung optimieren zulasten des VerbrauchesDer GTI ist zwar logischerweise wesentlich kräftiger
aber ich vermisse den 118i Motort dennoch oftEr ist ein Drehzahlmotor der alten Schule und ich mag das,
er drehte seidig hoch und ging richtig gut !ABER man muss immer zwischen 3500 und 6000 bleiben
was ich tatDer Diesel ist im Leerlauf alles andere wie sportlich 😮
daher kam er nie in FrageIch fahre auch den GTI immer noch wie den 118i
müsste ihn aber eigentlich wie nen 123 d fahren
aber nach 30 Jahren Gänge ausdrehen 🙄
gewöhnt man sich nicht umVerbrauch Beide ca. 10,50 Liter bei ausdrehen der Gänge
und Kurzstrecke
der händerl hat das gemacht??? wieviel ps mehr hattest du dann?
Also war nicht ganz freiwillig
Der Wagen hatte anfangs Probleme mit der Gasannahme
ab und zu passierte beim überholen fast gar nix ....
Schrieb an das BMW Werk und die Probleme waren bekannt.....
also bekam ich neue Piezzo Injektoren , ein neues Steuergerät und neue Software
Ich sprach mit denen und mir wurde gesagt , die Justierung wäre inzwischen ähnlich komplex wie in der Formel 1 , weil Magermotor mit Direkteinspritzung = Verbrauchsoptimierung auf 7,90 in der Stadt
und gleichzeitig volle Leistungsangabe schliessen sich gegenseitig aus , eigentlich
Ich meinte halt, mir ist bei meiner wenigen Fahrleistung wichtiger, daß er spontan am Gas hängt
auch wenn er dann fetter eingestellt ist
Okay ist halt die Frage ob das bei Euro 5 noch gegangen wäre ...... er hatte Euro 4
aber mit neuem Steuergerät lief er echt prima , drehte samtweich und ohne verzögerung
Blos ..... das hat BMW ja dann ne Stange Geld gekostet und war ein Problem des ganzen Modeljahres
118i