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Beschleunigung bei 18" vs. 19" Bereifung

Themenstarteram 27. März 2009 um 5:22

merkt man starke unterschiede in der Beschleunigung zwischen 18" und 19" Bereifung bei einem 3,0 tdi bereifungsvarianten 235/40/18 bzw. 245/35/19

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von larsvegas0712

Hast du auf Schnee beschleunigt, oder wie kommen die 8,2 sek. :eek: zustande...?? ;)

nee, beim schalten in den dritten gang hätte ich ein kleines bischen schneller schalten können - es war abar arsch kalt. keine ahnung wie sich das auf turbo und so auswirkt. aber man sieht auch im diagramm einen kleinen einbruch - das war das etwas langsamere schalten. vielleicht wären da 7,9 sekunden drin. wer denkt, der würde wie im handbuch 5,9 sekunden schaffen, der irrt sich. vermutlich ohne jedliche ausstattung, mit leeren tank und rückenwind. das ist halt einfach werbung, wie der verbrauch. vermutlich wenn man 40 km das auto schiebt, bekommt man den verbrauch hin, wie er im handbuch beschrieben ist....

hier mal eine auswertung auf schnee - ich habe an einer bushaltestelle auf einer bundesstrasse gehalten und wollte schnell anfahren - naja war ziemlich rutschig die ersten meter auf der bushaltestelle...

http://www.drag-racing.org/fahrt.php?f=3

da sieht man wieviel gripp ausmacht...

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Prinzipiell muss ja Felgen / Reifenkombination so gewählt sein, dass der Radumfang stehts gleich bleibt, sonst würde auch dein Tacho nicht mehr ordnungsgemäss anzeigen. Deswegen pappt man keine 60er Reifen auf eine 19" Felgen, und nicht weil es schlecht aussehen würde :D Je grösse der Felgenumfang, umso weniger bleibt fürs Gummi.

Meiner Meinung nach dürfte das also im Prinzip nicht viel - wenn überhaupt - ausmachen. Lasse mich aber gerne eines Besseres belehren :D

am 27. März 2009 um 7:09

mehr gummibreite = mehr reibungswiderstand, dafür mehr grip in den kurven 

das gewicht macht ebenfalls viel aus. allerdings ist manche 19 zoll radkombi leichter als 18 zöller. 

also ich fahre im sommer 20" und in winter 17" der unterschied ist riesig. ich hab leider nur eine aufzeichnung mit den 17" felgen, aber im frühling werde ich mal eine mit 20" machen.

hier ist ein fahrdiagramm mit 17" felgen:

http://www.drag-racing.org/fahrt.php?f=1

bin mal gespannt, was ich mit 20" felgen auf 1/4 meile brauche.

am 12. Januar 2010 um 15:27

Cooles Programm :-)

Wir es das auch fürs iphone geben?

Zitat:

Original geschrieben von bassmaster

also ich fahre im sommer 20" und in winter 17" der unterschied ist riesig. ich hab leider nur eine aufzeichnung mit den 17" felgen, aber im frühling werde ich mal eine mit 20" machen.

hier ist ein fahrdiagramm mit 17" felgen:

http://www.drag-racing.org/fahrt.php?f=1

bin mal gespannt, was ich mit 20" felgen auf 1/4 meile brauche.

Hast du auf Schnee beschleunigt, oder wie kommen die 8,2 sek. :eek: zustande...?? ;)

Zitat:

Original geschrieben von larsvegas0712

Hast du auf Schnee beschleunigt, oder wie kommen die 8,2 sek. :eek: zustande...?? ;)

nee, beim schalten in den dritten gang hätte ich ein kleines bischen schneller schalten können - es war abar arsch kalt. keine ahnung wie sich das auf turbo und so auswirkt. aber man sieht auch im diagramm einen kleinen einbruch - das war das etwas langsamere schalten. vielleicht wären da 7,9 sekunden drin. wer denkt, der würde wie im handbuch 5,9 sekunden schaffen, der irrt sich. vermutlich ohne jedliche ausstattung, mit leeren tank und rückenwind. das ist halt einfach werbung, wie der verbrauch. vermutlich wenn man 40 km das auto schiebt, bekommt man den verbrauch hin, wie er im handbuch beschrieben ist....

hier mal eine auswertung auf schnee - ich habe an einer bushaltestelle auf einer bundesstrasse gehalten und wollte schnell anfahren - naja war ziemlich rutschig die ersten meter auf der bushaltestelle...

http://www.drag-racing.org/fahrt.php?f=3

da sieht man wieviel gripp ausmacht...

Hüstel...

Gefragt war nach dem Unterschied zwischen 18 und 19 Zoll (macht ... moment mal ...1 Zoll Differenz, sagt mein Taschenrechner ) ;)

Ich fahr die 255/35 19 im Sommer und die 245/40 18er im Winter, und spüre in Beschleunigung / Durchzug 0,0 Unterschied. Bis zur Vmax dauerts vielleicht etwas länger, aber ich würd sagen, die Differenz ist nicht wirklich entscheidend. Wobei dein 3,0 tdi die größeren Räder eher noch besser wegsteckt als mein Staubsaugermotor:D

Interessant. :D

 

Ich schließe mich der Fragestellung bezüglich einer ähnlichen Anwendung für das IPhone einmal an.

Dynolicious hört sich nicht schlecht an. Leider nur kostenpflichtig zu erhalten.

ich fände es toll, wenn mal eine tabelle zusammengestellt werden könnte, in der das gewicht jedes serienrades notiert würde.

 

gerade am rad (ungefederte Masse) machen 1-2 kg differenz einen riesenunterschied in sachen ansprechverhalten und beschleunigung aus.

ich fände es toll, wenn mal eine tabelle zusammengestellt werden könnte, in der das gewicht jedes serienrades notiert würde.

 

gerade am rad (ungefederte Masse) machen 1-2 kg differenz einen riesenunterschied in sachen ansprechverhalten und beschleunigung aus.

 

fällt natürlich mit steigender motorleistung immer weniger auf.  was ergo beim 180 ps motor deutlichst zu spüren ist, bekommt der s5 fahrer wohl kaum noch mit.

Zitat:

Original geschrieben von willi7

ich fände es toll, wenn mal eine tabelle zusammengestellt werden könnte, in der das gewicht jedes serienrades notiert würde.

gerade am rad (ungefederte Masse) machen 1-2 kg differenz einen riesenunterschied in sachen ansprechverhalten und beschleunigung aus.

fällt natürlich mit steigender motorleistung immer weniger auf.  was ergo beim 180 ps motor deutlichst zu spüren ist, bekommt der s5 fahrer wohl kaum noch mit.

Die ungefederte Masse wirkt sich nicht auf Ansprechverhalten und Beschleunigung aus. Sie ist für Fahrbahnkontakt und Komfort verantwortlich. Die rotierende Masse - und das meinst du ja - wirkt sich da schon eher aus. Aber das kann man nicht einfach durch statisches Wiegen des Rades ermitteln, da hier auch der Abstand schwerer Elemente vom Mittelpunkt ausschlaggebend ist. Generell liegt bei großen Felgen das Gewicht weiter aussen, als bei kleinen. Auch dann, wenn sie gleich schwer ist, erfordert die große Felge ein größeres Drehmoment bei der Beschleunigung (und beim Bremsen). Daher sollten größere Felgen auch gleichzeitig leichter sein, was aber nur selten beachtet wird. Die Auswirkungen dürften Fahrer mit großen oder kleinen Motoren gleichermassen spüren. Nur in unterschiedlichen Geschwindigkeitsbereichen.

Andreas

OT

Hallo Andreas, warst 3 Wochen auf der Insel ohne Internet? :D

Ich dachte schon wir müßten auf Dich verzichten.

Grüße und ein schönes neues Jahr

Timmi

Zitat:

Original geschrieben von Timmihund

OT

Hallo Andreas, warst 3 Wochen auf der Insel ohne Internet? :D

Ich dachte schon wir müßten auf Dich verzichten.

Grüße und ein schönes neues Jahr

Timmi

Bin Schiffchen gefahren. Das war sooo schööööön waaarm. :)

Euch auch ein frohes und knitterfreies Neues.

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von Twinni

Zitat:

Original geschrieben von willi7

ich fände es toll, wenn mal eine tabelle zusammengestellt werden könnte, in der das gewicht jedes serienrades notiert würde.

gerade am rad (ungefederte Masse) machen 1-2 kg differenz einen riesenunterschied in sachen ansprechverhalten und beschleunigung aus.

fällt natürlich mit steigender motorleistung immer weniger auf.  was ergo beim 180 ps motor deutlichst zu spüren ist, bekommt der s5 fahrer wohl kaum noch mit.

Die ungefederte Masse wirkt sich nicht auf Ansprechverhalten und Beschleunigung aus. Sie ist für Fahrbahnkontakt und Komfort verantwortlich. Die rotierende Masse - und das meinst du ja - wirkt sich da schon eher aus. Aber das kann man nicht einfach durch statisches Wiegen des Rades ermitteln, da hier auch der Abstand schwerer Elemente vom Mittelpunkt ausschlaggebend ist. Generell liegt bei großen Felgen das Gewicht weiter aussen, als bei kleinen. Auch dann, wenn sie gleich schwer ist, erfordert die große Felge ein größeres Drehmoment bei der Beschleunigung (und beim Bremsen). Daher sollten größere Felgen auch gleichzeitig leichter sein, was aber nur selten beachtet wird. Die Auswirkungen dürften Fahrer mit großen oder kleinen Motoren gleichermassen spüren. Nur in unterschiedlichen Geschwindigkeitsbereichen.

Andreas

genau das selbe habe ich mir auch gedacht. das war glaube ich physik 9. klasse oder so.

was wir halt machen könnten ist eine tabelle mit zeiten auf 1/4 meile mit unterschiedliche felgen.

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