Benzinverbrauch GLC 250

Mercedes GLC X253

Nach ca. 6000 km habe ich im Schnitt 9,9 l auf 100 km, fahre viel Kurzstrecke in ländlicher Umgebung.
Würde gern mal wissen wie die Verbräuche bei Euch sind.

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Zitat:

@lex-golf schrieb am 20. Juni 2016 um 20:50:36 Uhr:


Räusper.... Vergleiche mal die Toyota Normverbräuche mit den Zahlen auf Spritmonitor. Selbst mit dem Prius gibt es erstaunlich viele die Normverbrauch oder besser schaffen. Das mit dem 'kein Auto schaft....' scheint unter dieser Betrachtung ein Problem der deutschen Hersteller zu sein.

Schade dass Du das nicht mit Fakten, Daten und Links belegt hast.

Ich habe mal gegoogelt und mir Fakten zusammengesucht.
https://www.spritmonitor.de/.../439-Prius.html?...

Der normale Prius ist mit 3,9 l/100km angegeben.
Laut Spritmonitor liegt der Verbrauch bei durchschnittlich 5 L/100km.
Das ist ein Mehrverbrauch von rund 20%, also in ähnlichen Regionen wie beim GLC. Mit der Einschränkung das die Prius von Menschen gefahren werden, die Wert auf sprintsparendes Fahren legen, das glaube ich bei den GLC250 Fahrern allerdings nicht, sonst hätten sie ein anderes Auto gekauft.

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Es ist kein Benziner sondern ein Diesel 250d, wie geschrieben.

Zitat:

@Hans-U. schrieb am 19. März 2017 um 10:55:32 Uhr:


Das empfinde ich als sehr moderat für einen Benziner.

Sorry, hatte das "d" überlesen. Dann ist es als eher normal einzustufen.

Zitat:

@KWilfi schrieb am 19. März 2017 um 10:20:14 Uhr:


Hallo Zusammen,

mein GLC 250d hat nun 31.455 km. Der gerechnete Spritverbrauch gemäß den Tankbelegen beträgt 8,22 l/100km, der Fahrtenrechner zeigt bei mir ab Reset 7,9 l/100km an.
Ich denke das ist ist Rahmen, denn ich glaube, dass der Fahrtenrechner den Betrieb der Standheizung nicht berücksichtigt.

Gruß KWilfi

Na, ich fahre auch einen GLC 250d (bislang 17.000 km) - der Unterschied zwischen dem vom Bordcomputer geschönten Verbrauch und dem tatsächlichen Verbrauch (mit dem Taschenrechner nachgerechnet) beträgt rund einen Liter pro 100 km! (siehe auch Spritmonitor). Einen soo großen Unterschied zwischen der Bordcomputeranzeige und dem tatsächlichen Verbrauch kannte ich von BMW nicht. Laut MB kann man da auch nichts nachjustieren. Da wird der Verbraucher mal wieder ordentlich getäuscht...

Nachdem der Diesel ja langsam zum Problem wird - fallende Verkaufszahlen usw. - wäre die Überlegung evt. einen 250er Benziner zu bestellen - der CO2 Ausstoss ist höher als bei einem Diesel - aber es geht ja jetzt um den Feinstaub .

Was verbraucht der kleinste Benziner im Programm wirklich ?

Danke

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10,3 Liter ausgelitert und derzeit 60% Stadtverkehr😉

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Welcher Diesel wird zum Problem? Meine Güte, nicht so viel Mickey Mouse lesen. Kein GLC ist betroffen, also wie kann man sich über die ganzen ungelegten Eier Gedanken machen? Gibt wichtigeres!! 🙄
BTW. hatten wir das Diesel Thema und auch das Verbrauchsthema bereits mehrfach, wozu noch mal durchkauen?
Im Zweifel: spritmonitor.de

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Habe genau diese Frage gestern dem Verkäufer gestellt - Diesel oder Benziner? Schon erstaunlich was hier selbst Angestellte des Herstellers sagen: Wollen sie leasen? Dann Diesel und nach 3 Jahren weg damit - wollen Sie das Auto länger fahren und privat kaufen dann Benziner - alles klar?

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Schwachsinn,selbst Daimler setzt weiter auf Diesel und zwar nicht weil sie stur sind sondern weil es ein effizienterer Motor ist.
Um die Abgase macht euch keine Sorgen,da kümmern sie sich schon d'rum!
Diese momentane Hysterie nervt einfach nur und der Herdentrieb noch mehr!
MfG

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Lasst euch nicht immer beunruhigen. Der Feinstaub wird auch von Bremsbelägen, Reifenabrieb und Holzöfen erzeugt. Die Hersteller brauchen den Dieselmotor, um die Flottenwerte erreichen zu können. Die Lobby wird da ganze Arbeit leisten. Ich fühle mich in meinem Dieselfahrzeug mit sehr aufwendiger Abgastechnologie genau so wenig als Umweltverschmutzer wie die Leute mit ihren uralten Kisten, die nur noch von Aufklebern zusammengehalten werden, auf denen gegen so ziemlich alles demonstriert wird.

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Die Lobby arbeitet nicht wegen der Umwelt. Daimler hat gerade 3Mrd in ein neues Motorenwerk und Technologie gesteckt. Fallen die Dieselverkäufe weiter gibts sehr grosse Abschreibungen.
Arbeitsplätze sind für mich ein vorgeschobenes Argument. Alternativen, auch effizientere Gas- und Benzinantriebe hätten auch entwickelt und produziert werden müssen.
Technisch mit dem Diesel verzockt würde ich sagen. Alternativen viel zu wenig gefördert und volles Risiko Richtung Dieselabhängigkeit gegangen.

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Ich will nicht von irgendwelchen Lobbyisten abhänig sein - Tatsache ist wir wurden alle aber richtig verarscht - am meisten von unseren unfähigen Politikern - ( Schade in den USA gehts sowas nicht )
Destor Sauber desto Dreckiger ist eigentlich die Devise.

Ich habe den grössten Teil meines Lebens im Nahen Osten verbracht u.a. in Dubai - dort waren Dieselfahrzeuge als PKW schon immer verboten - ebenso in vielen anderen Ländern u.a. auch schon immer im Iran - nur uns hat man klargemacht Diesel ist das Beste ...

Tatsache wird sein - kein Diesel - warum auch immer - es ist vorbei - wer Kauft sich schon ein Auto und fühlt sich schlecht -

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Zitat:

@Palmyra schrieb am 29. April 2017 um 18:54:57 Uhr:


Nachdem der Diesel ja langsam zum Problem wird - fallende Verkaufszahlen usw. - wäre die Überlegung evt. einen 250er Benziner zu bestellen - der CO2 Ausstoss ist höher als bei einem Diesel - aber es geht ja jetzt um den Feinstaub .

Wenn es Dir um Feinstaub geht, dann solltest Du zum Diesel greifen. Seit mehr als 10 Jahren werden Partikelfilter verbaut. Benziner haben die - noch - nicht, und stossen 10 mal soviel Feinstaub aus.

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Unser GLC 250 liegt im Durchschnitt, über ca. 3.500 Kilometer, die wir den Wagen haben, bei 9,2 Liter im Durchschnitt. Stadtverkehr max. 20 - 30 Prozent.

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GLC43 11,3 L

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Hallo Zusammen,

was echt krass ist:
Dass die E-Klasse Baujahr 2011 (212)-Kombi mit knappen 300PS + 6 Zylindern, Modell 350 auch "nur 11-12" Liter verbraucht (nahezu 95% nur Stadt)
Ich finde 4 Zylinder, fast 90 PS runter, fast 10 Jahre weiter könnten irgendwie weniger verbrauchen...

Wäre einfach nur schön, wenn die "Mercedes-Prospektwerte" des Verbrauchs einen Hauch mit der Wirklichkeit zu tun hätten. Weiß Gott, wie es zu den Angaben kommt.

Oder wie seht Ihr das?

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