benzinpreis
Hallo Leute,
ich glaube jetzt reicht es aber langsam mit den Benzinpreisen. Irgendwann ist ein Limit.
Man sollte protestieren vor den Tankstellen und dem Rathaus und nicht mehr tanken. Nur noch soviel wie gerade nötig! Blockiert die Tankstellen und mach eurem Wut Luft. So kann es nicht weitergehen. Wir müssen was unternehmen.
Was meint Ihr?
276 Antworten
hartz4 is doch soein neuer ansatz bzw neue idee sicherlich hat die für einige nachteile aber für viele auch wieder vorteile und experten sagen das man die auswirkungen von hartz4 frühestens 2012-2015 sehen wird ob bis dahin nich schonwieder ne neue regierung mit einem neuen konzept da ist bleibt abzuwarten... achja und die die sich beschweren das geld gespendet zu haben sind sicherlich auch nich interessiert die armut zu beseitigen sondern das dieses geld für ihre interessen ausgegeben wird...
achja und das der kanzler nicht mit dem alten redet ist auch klar da beide 2 verschieden parteien angehören die die grössten konkurenten sind... wenn das rauskommen würde das schröder bei kohl war um sich rat zu holen währe richtig was los ... und hier ist ein neues problem das die politik nicht zusammenarbeitet für deutschland sondern jede partei für sich versucht die macht zu sichern und auszubauen...
Der "Typ" vor Kohl hiess Helmut Schmidt.
Noch ein Nachtrag warum die Politiker nichts anpacken:
keine Partei stellt einen Politiker auf, der das ganze System umkrempelt. Und warum?? Weil die Partei bei der nächsten Wahl nicht mehr gewählt wird. Und warum?? Weil die Leute so doof sind und nur kurzfristige Ergebnisse und Konsequenzen bewerten (siehe Hartz4). Eine zielgerichtete, dauerhafte Politik kann man nur über mehrere Legislaturperioden durchführen, und da ziehen eben die Leute nicht mit. Sobald die merken, dass es irgendwo weniger gibt, weils eben nicht mehr anders geht (Stichwort: wer solls bezahlen??), dann wird die Politik (unterstützt von den übereifrigen deutschen Medien) sofort und erbarmungslos abgestraft.
Unter diesen Bedingungen kann kein Politiker (egal von welcher Partei) die Politik machen, welche die Menschen gerne hätten, weil keiner bereit ist, sich mit der Politik auseinanderzusetzen. Statt dessen wird gejammert und die Hand aufgehalten.
Wenns um die persönliche Situation geht, sind die meisten schon sehr unflexibel. Für einen Job den Wohnort wechseln?? Oh nee, lieber Hilfe vom Staat...
Zitat:
Original geschrieben von Iron_M
Der "Typ" vor Kohl hiess Helmut Schmidt.
ich meinte nich vor kohl sondern kohl und schröder ...
Ich gebe dir recht Iron_M!
Wie du schon sagtest die Parteien arbeiten eher gegeneinander statt zusammen, uns da liegt doch der Fehler!
also ich würde sogar im moment das Land für einen guten Arbeitsplatz/Ausbildungsplatz wechseln 😉 Was das angeht bin cih sehr flexibel. 🙂
aber Stimmt schon wenn dann manche ihren geliebten Mercedes aufgeben müssten... das will ich nicht erleben den aufstand ....
Doich warum bekommen manche die geld vom statt bekommen mehr geld als manche die arbeiten?
Ich mache eine Schulische ausbildung --> "unbezahlt"
Und auf der schule gobt es einen der nichts tut und bekomt ne Wohnung finnanziert und noch so 200 Euro
Und ich habe nebenbei noch nen nebenjob und wohne bei den eltern und bekomme grade mal 100 euro mehr. hab dafür aber auch doppelten stress, weniger zeit zum lernen uvm.
Doch woanders gibt es extremere differenzen! Ich will meinen fall nicht zu sehr ins Gewischt legen 🙂
Edit
@Carol ich meinte aber schmidt 😉 und nicht kohl
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@CaRL_CoX
Aber BigTez hat den vorher gemeint... 🙂
@BigTez
jeder "Fall" ist wichtig und interessant. Mein Fall war auch nicht leicht, aber mittlerweile bin ich aus dem gröbsten raus und habe einen guten Job. Aber ich mache mir halt auch oft Gedanken über die Gesamtsituation, und was ich machen würde, wenn ich meinen Job verlieren würde. Das Damoklesschwert der Globalisierung schwebt auch über meinem Arbeitsplatz.
Ich kann dir nur mitgeben: je härter Du es in dieser Zeit hast, desto stolzer kannst Du später drauf sein, dass Du es trotzdem geschafft hast. Dieser Erfahrungswert ist auch eine Menge Wert, und wenn die Zeiten mal wieder schlechter werden, kommst Du mit dieser Situation besser zurecht als jene, die gewohnt sind nur die Hand aufhalten zu müssen...
@CaRL_CoX
Und Du glaubst der Kohl wäre eine tolle Hilfe?? Einer der 16! Jahre zugesehn hat, wie der Karren langsam in den Dreck rutscht... Also da gibt es sicherlich kompetentere Berater.
Und Berater haben die Politiker ohnehin genug, nur leider können die aus den von mir zuvor geschilderten Gründen oft auf deren Ratschläge nicht hören...
ja das stimmt! Ich bin jetzt auch Stolz mir nach 3 jahren harter (schüler)arbiet jetzt meinen schönen Honda zu fahren 🙂 hätte ich den in arsch geschoben bekommen wäre es bestimmt anders ....
Nur die, die die hilfe vom staat wirklich benötigen, schämen sich und sehen zu dass sie in bessere lagen kommen, und andere leisten sich davom nen schönen Bmw oder nen Mercedes udn das ist wirklcih kein klischee !!
Zum Thema sparsamere Autos leisten:
Ich glaube nicht, dass es Autos gibt, die noch viel weniger verbrauchen als ein EG3... Ich fahre inzwischen wieder mit 6 l auf 100 km... Diesel werde ich mir niemals holen, die Steuern dafür sind mir um einiges zu heftig...
Und Erdgas: Wo gibt's die nötigen Tanken dazu?
Also is bei mir schonmal nicht sehr viel mit sparsameres Auto, denn es zählen immernoch mehrere Aspekte für mich, um ein Auto sparsam zu machen... Bei mir kommt da Gott sei Dank fast alles zusammen, was für mich sparsam bedeutet... Bis auf die jährliche Steuer von 220 €, aber die wird bei mir nächstes Jahr weniger zwecks Kaltlaufregler...
Nur leider muss ich trotz allem viel fahren, deshalb kotzen mich die Benzinpreise an, weil ich Vielfahrer bin und schlecht weniger fahren kann! (Würde ich z.B. öffentliche Verkehrsmittel benutzen bräuchte ich für nen Arbeitsweg von 7 km eine knappe Stunde, wovon ich 20 Minuten laufen müsste, sofern der Bus überhaupt kommt)... Außerdem würde mich das mehr kosten (eine Fahrt kostet knapp 3 € ), da fahr ich mim Auto nunmal billiger und bequemer, das geb ich auch gern zu... Ich fahre knappe 1500 km im Monat...
Zitat:
Original geschrieben von kementari
Diesel werde ich mir niemals holen, die Steuern dafür sind mir um einiges zu heftig...
Nur leider muss ich trotz allem viel fahren, deshalb kotzen mich die Benzinpreise an, weil ich Vielfahrer bin und schlecht weniger fahren kann!
Widersprichst du dir da nicht ein wenig?
naja diesel lohnt sich (noch) erst ab 2000km im Monat aber warten wir mal ab wie es sich jetzt bewegt bezüglich Rußpartikel 😉
bei mir würde es sich lohnen, aber ich habe nunmal meine wahl zum Sportwagen genommen. Ich zahle aber auch meine 45 euro die füllung die Woche ohne rumzuheulen. Ist zwar ne frechheit aber gut, dafür habe ich meinen Nebenjob 🙂
Aber wenn es so weiter geht mit Diesel dann war es wohl doch die richtge Wahl 🙂
@kementari:
kann dich schon verstehen, aber von deinen angegebenen 1500 km macht dann dein Arbeitsweg nur knappe 350 km aus im Monat...
Bei einem Verbrauch von 6 Litern, heisst das , dass Du maximal 25 Liter pro Monat für deinen Arbeitsweg benötigst. Also auch wenn der literpreis auf 2 Euro steigen würde, könntest Du dir das Auto immer noch leicht zum in die Arbeit fahren leisten.
Richtig hart trifft der hohe Benzinpreis die "richtigen" Pendler, die jeden Tag > 50 km Arbeitsweg zu fahren haben...
Wieso widersprechen?
Ich wüsste nicht, wo ich mir da widerspreche... Ich finde die Steuern bei einem Diesel enorm... Und meiner kostet mich nächstes Jahr dann auch wieder weniger Steuer, dann rechnet sich das für mich dann auch alles wieder mehr...
@kementari:
Sorry hab dein Posting nochmal gelesen... Hab ich beim ersten mal falsch verstanden... Vergiss meinen vorherigen Beitrag einfach 😉
Richtig, der pure Arbeitsweg sind 7 km... die fahr ich 2mal am Tag, macht 14 km... das ganze 3mal die Woche... Und 2mal die Woche fahre ich 30 km zur Arbeit... macht insgesamt an den zwei Tagen 120 km... Desweiteren fahre ich für die Firma Strecken von z.B. am Freitag 40 km einfach, die mir ebenfalls keiner bezahlt... Meine km beläppern sich überwiegend durch Arbeitsweg...
Gerechnet:
3mal die Woche 14 km + 2 mal die Woche 60 km =>
648 km im Monat an normalen Fahrten Arbeitsweg...
Und dazu kommen noch die Fahrten für die Firma und Fahrten, wo ich mal ausnahmsweise woanders hinfahre... Was aber bei mir schon sehr selten geworden ist...
Ich sage es noch einmal es müsste gesetzlich verboten werden das Produkte höher als ihr Wert besteuert werden.
Wenn der Staat 50% vom Verkaufspreis eines Produktes einkassiert ist das mehr als genug.
"Und was ist mit den ganzen milliarden Löchern die sich dann auftun..." ?
Es muss endlich Schluss sein mit der gigantischen Umverteilungsmaschinerie Staat , durch die das Geld in den immer gleichen , nutzlosen Kanälen verschwindet.
Hartz4 hat uns unsere soziale Sicherheit gekostet , und nur noch mehr Schulden produziert.
Die Praxisgebühr hat die Finanzen der Krankenkassen saniert weil niemand mehr zum Arzt geht.
Beitragssenkung ? Fehlanzeige !
Lohnnebenkosten , Tabak-Benzin-PKW-etc Steuern , die Politiker drehen fröhlich an der Steuerschraube weil es so einfach ist.
Aber dadurch werden millionen von Arbeitsplätzen vernichtet weil die Arbeitnehmer mehr Geld zum leben brauchen , und dadurch deutsche Produkte auf dem Weltmarkt zu teuer werden.
Ganz zu schweigen davon das sich ein grosser Teil der Deutschen die eigenen Produkte oder Dienstleistungen nicht mehr leisten kann.
Oder hat hier jemand das Geld für einen Handwerker wenn die Wohnung renoviert werden muss.
Wer würde nicht gerne sein Auto neu lackieren , oder die alten Sitze beim Sattler mit Leder beziehen lassen.
Wenn sich Normalbürger Handwerker leisten könnten würde das viele Arbeitsplätze schaffen.
Arbeitsplätze die es auch geben muss weil nicht jeder Arzt oder Ingenieur werden kann , oder will.
PKW`s die älter sind als 10 Jahre sollten Steuerfrei sein.
Warum ? Wer schon so wenig Geld hat das er ein altes Auto fährt sollte das Geld lieber in Bremsen und Stossdämpfer , in die Sicherheit des Autos investieren.
Der TÜV könnte dafür strenger sein , und durch mehr Reperaturen würde wieder Geld in Bewegung gesetzt.
BTW , alte Autos werden oft von Fahranfängern gefahren und die können technische Schwierigkeiten am wenigsten gebrauchen.
Was würde passieren wenn die Steuern in den Keller gehen ?
Wenn ein Liter Benzin 0,80€ , Zigaretten 2,00€ usw. kosten würden ?
Ein Teil , die besser-verdienenden , vielleicht 10% , würden das Geld einfach aufs Konto legen.
Alle anderen würden mehr konsumieren , oder bessere Produkte kaufen.
Schluss mit der Geiz ist Geil Mentalität die am Ende mehr kaputt macht als sie spart.
Das Geld würde in Bewegung bleiben und Steuern abwerfen.
Am wichtigsten ist das die Leute selber entscheiden würden wo das Geld hingeht.
Und dafür ist jeder einzelne am besten qualifiziert , nicht der Staat.
Wenn es um Verteilung von Geld geht ist der Staat völlig unqualifiziert.