Benziner oder Diesel?
Moin,
Ich stehe gerade ein wenig vor der Entscheidung, ob ich mir ein neues Auto gönnen soll…
Habe gerade ein gutes Angebot und bin nur noch am hin und her überlegen.
Es steht zur Auswahl mein Opel Meriva von 2003 mit 87ps.
Er schluckt gute 9L/100km, also alles andere als sparsam.
Er ist der Benziner und ich zahle jährlich 108€ steuern.
Das Angebot handelt sich um einen Ford B-max titanium und ist der Diesel, schluckt 4,7L/100km und in der Steuer würde er bei 152€ landen.
Also ich denke, von Verbrauch her ist ganz klar der Diesel vorne. Allerdings fahre ich irgendwas zwischen 6000-8000km im Jahr und das ist ja für den Diesel leider nicht so optimal habe ich gehört. Abunzu Kurzstrecke zum einkaufen, wobei ich diese Fahrten meisten immer kombiniere mit der Fahrt, meine Tochter abzuholen (30km).
Ich beziehe mich da jetzt auf das frei Brennen und bin deshalb ein wenig überfragt. Zwar habe ich gelesen, dass für einen Diesel als Kurzstrecke alles unter 10-20km gilt und ich somit meistens da raus wäre… trotzdem möchte ich mir noch die Meinung von Leuten einholen, die mehr davon verstehen ??
Danke schonmal für die Hilfe und einen schönen Abend euch
47 Antworten
kann man nachvollziehen 😉
Bei Regen würde ich nie ein Auto kaufen, schon gar nicht mehr, wenn ich den weder von unten sehen kann, noch ohne ausgiebige Probefahrt.
Schon gar nicht vom Händler
Seit Jahren der Dieselpreis nur ein paar Cent unter dem E10-Preis trotz 24 ct Steuervorteil. Und seit dem Frühjahr wegen dem Ukraine-Ding grundsätzlich immer 30-35ct über E10. Dazu mehr als die doppelte Kfz-Steuer, teurere Wartung, teurere Versicherung. Zur Krönung läuft der Diesel dann im Jahr auch noch kaum km. Dann stellt sich immer noch die Frage?
jo das kommt noch dazu
Nene, die Frage stellt sich seit dieser netten Runde hier nicht mehr.
Ich wusste halt nie wirklich, was man alles beachten kann und muss, wegen eines Diesels
Ähnliche Themen
Ist jetzt bisschen off topic… aber bis wieviel gefahrene Kilometer kauft man ein Auto? Weil irgendwie werden oft welche noch mit 175.000 angeboten.
Es muss plausible sein.
Kilometer laut Tacho durch Alter des PKW.
Für mich wären 15tkm/a gesund.
Dazu kommt eine plausible Historie.
Wartungs & Reparaturrechnungen sowie TÜV Berichte.
Gruß
D.U.
Zitat:
@uhgutah schrieb am 12. August 2022 um 22:29:35 Uhr:
Ist jetzt bisschen off topic… aber bis wieviel gefahrene Kilometer kauft man ein Auto? Weil irgendwie werden oft welche noch mit 175.000 angeboten.
Ich sag mal so.
Das wäre für mich abhängig vom Pflegezustand des Fahrzeuges.
Wenn er immer nur 2 km pro Tag gefahren ist und dann den berühmten Longlife Ölwechsel gemacht hat - würde ich lieber was mit mehr km nehmen der jährlich sein Öl gewechselt hat.
Auch gerne kaufe ich von Privat die ihr Auto selber gewartet haben. Dann kann ich im Gespräch feststellen was der Verkäufer drauf hat. Weil Wartung ist nicht Wartung….
Also sind - für mich - Km eher zweitrangig.
sehe ich auch so 😉
Du kannst bei einem mit viel oder mit wenig KM auf dem Buckel auf die Nase fallen, wenn keine Jährliche Wartung gemacht wurde.
Pflege ist halt das A & O
Zitat:
@uhgutah schrieb am 12. August 2022 um 22:29:35 Uhr:
Ist jetzt bisschen off topic… aber bis wieviel gefahrene Kilometer kauft man ein Auto? Weil irgendwie werden oft welche noch mit 175.000 angeboten.
Wenn es dein Budget es zulässt dann wäre das ein Kandidat den ich mir näher anschauen würde.
https://suchen.mobile.de/.../349946613.html?...
genau das Model würde ich mir nie zulegen...Selbstmördertüren hinten
Nur mit Schibetüren hinten, den gibts auch als Benziner
Zitat:
@knigthdevil schrieb am 14. August 2022 um 22:25:58 Uhr:
genau das Model würde ich mir nie zulegen...Selbstmördertüren hinten
Nur mit Schibetüren hinten, den gibts auch als Benziner
Bisher keine Probleme mit den Selbstmördertüren.
Im Gegenteil, Tür auf, Tasche rein ohne zu verrenken.
Bei Schiebtüren gibt aber häufiger Probleme mit der Mechanik im Winter z.B.
Gibt Vor- und Nachteile, kann man drüber diskutieren.
Für uns überwiegen bisher nur die Vorteile.
https://www.motor-talk.de/.../...suemee-der-portaltueren-t2875033.html
klar hdw, da hat jeder für sich seine eigene Meinung und Ansicht.
Als Erwachsener mag das ja auch von Vorteil sein, grade wenn man was nur hinten reintun möchte.
Aber haste das Auto als Familienkutsche und hat hinten Kinder drin, die evtl. nicht Aufpassen oder nicht Hören können/wollen/ungeduldig sind, oder alte Mitfahrer hinten, die nicht aufpassen....
Die Sicht nach hinten ist aber durch die Säulen/Fensteraufbau, wie auch immer, doch recht eingeschrängt.
Da du den ja hast, haste dich mal hinten rechts/links reingesetzt und Versucht, nach hinten zu Sehen und den Verkehr zu beobachten ?.
Ich hab mich da bei Opel mal reingesetzt und mir war sofort klar, der wird es niemals werden, sollte ich mir jemals wieder ein Opel Kaufen.
Selbst beim Zafira ist das eingeschrängt, ebenso wie beim Moppel A....oder auch andere FHz Modelle.
Mein Kind hat selbst auch schon das ein oder andere mal schon die Tür aufgemacht, wo ich dann nur noch losbrüllen konnte, da war sie aber noch Jünger, jetzt ist sie 15 und darf auch vorne Sitzen, wo sie immer in den Spiegel zuerst schaut....aber hinten gibt es keine Spiegel.
Und bei diesen Türen, wie schnell steckt man da schon den Fuß ect. raus, bevor man überhaupt aussteigt.
Wenn dann ein Auto nur zu dicht an dir vorbei Fährt, das bekommt man da fast gar nicht mehr mit und der Fuß oder schlimmer ist wech/kaputt.
Aber ok, das ist nur meine pers. Ansicht und Meinung, ich selbst finde die Türform sehr bedenklich.
So an sich selbst, ist es ein sehr schönes, modernes gut Ausgestattetes Auto.
Manche sachen, wie zb. die A Säule sind aber kleine Punkte, die man hätte besser machen können.
Ist beim Moppel nicht anders, hätte man auch besser lösen können.
Aber so gut wie jedes FHz. Model hat so seine Ecken.
Man muss halt bei so einer FHz. Konstruktion eben abwägen zwischen Komfort und Sicherheit und das gilt ja nun mal für jedes Automobil
hab mir garde mal die Beiträge angesehen in dem Link, von deinem Erfahrungsbericht hdw.
Ja es gibt sie, die Vor und Nachteile, die dort benannt werden.
Hat man viel Platz, das die Türen weit aufgehen, ist das ein und aussteigen besser.
Bei engen Parkverhältnissen und wenn dann Ältere Mitfahrer hinten sitzen, wird es dann schon wieder komplizierter, da die Portaltüren von den weiten Öffnungswinkel profitieren....ist es eng, wird's eng beim Ein/Aussteigen.
Aber ok, ich hab da keinerlei Prakxiserfahrung drin, ich kann nur von dem, was dort Beschrieben wurde ausgehen.
Wie gesagt, meine Bedenken richten sich nur an das Ein/Aussteigen der Mitfahrer hinten, grade wenn man auf der Fahrbahnseite aussteigen muss....richtung Bordstein mag das ja ok sein.
Ich bleibe generell schon immer vorher stehen und lasse meine hinteren Mitfahrer aussteigen, bevor ich in eine Parkbucht einfahre und stehen bleibe.
Egal wie die Türen angeschlagen sind.
Auch beim aussteigen, steige ich immer zuerst aus und öffne erst die Tür wenn kein Fahrzeug von hinten kommt.
So können alle ungefährdet aussteigen.
Bei Kindern kann man ja hinten noch die Kindersicherung aktivieren und auch aktiviert lassen.
Soweit sind wir sehr zufrieden mit dem Meriva B, Straßenlage sehr gut, ruhig auch bei höheren Geschwindigkeiten.
Gute Übersicht, durch die großen Fenster.
Die 101 PS sind auch Ok, für Fahrten in der Stadt und auch auf Landstraßen bzw. BAB.
Bei ca. 120 km/h liegen nur 3.000 Umin. und der Verbrauch liegt so bei 6,5 und 8 Liter, je nachdem wo man fährt.
natürlich kann man das auch so machen, solange kein anderer dadurch Behindert wird oder eben die Strasse frei ist.
Ich sagte ja bereits, wenn es die Umstände zulassen, ist das bestimmt da hinten besser zum ein/aussteigen.
Aber gut, sei es drum, vom sonstigen finde ich das Auto auch nicht ohne, gefällt mir sonst ja auch.
Mit Schiebetüren hinten ist das ein klarer Kandidat für mich.
Ich liebäugele auch mit dem Zafira schon seit längeren.
Leider hab ich aber zZ. dafür kein Geld über, die Zeiten sind ja für recht viele nicht grade sehr Rosig