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Benzin/ Diesel ist nicht teuer!

Themenstarteram 11. Juni 2008 um 19:17

Neulich war ich in deutschen Landen unterwegs. Ich war ziemlich erschreckt über eine massiv gestiegene Aggressivität. Da bin ich mit 160-180 auf der linken Spur unterwegs und halte einen, sagen wir, minimalen Sicherheitsabstand. Keine Chance auf Überholen, da Kolonne unterwegs. Da gibt es doch wirklich Spassvögel, die rechts überholen, sich knapp vor mir reinquetschen, dass ich richtig fies bremsen muss. Und diese Spassvögel fahren so weiter und überholen den nächsten auf die gleiche Weise. Sind die sich nicht bewusst wie knapp die an einer Kollision vorbeikommen?

Mit 160/180 bin ich aktuell in Deutschland nicht mehr im Fluss, sondern bin scheinbar ein Hindernis. War bis vor 6 Monaten nicht so. Der Kraftstoff kann also nicht teuer sein. Da ziehen die dicken Benzinschlucker an mir vorbei, die jenseits der 10 Liter verbrauchen. Mich würde es schon nerven alle paar 100 km zum Tanken herauszufahren, lange zu warten bis die Monstertanks gefüllt sind und dann noch viel Euronen über den Tresen zu geben.

Wie gesagt, ich bin auch flott unterwegs. Auf der letzten Fahrt Region Bern - Osnabrück kam ein Verbrauch von 6,8 l zustande, Reichweite über 900 km. Der Verbrauch ist bei uns in D üblich - da der Wagen bis zur Halskrause voll ist. Da finde ich den Verbrauch nicht übertrieben. Der nächste Wagen muss aber sparsamer sein.

Wie registriert ihr das Verhalten auf der Autobahn und wie passt ihr die Fahrgeschwindigkeit an die aktuelle Kraftstoffpreise an? Ist der Kraftstoffverbrauch ein wichtiges Kriterium beim Autokauf?

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25 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Thomas xd

Zitat:

Original geschrieben von Linear Cycle

Abstand halten...und zwar reichlich...dann geht es auch geruhsamer auf der linken Spur zu...Gas wegnehmen, keine Bremse mit Leuchten hinten dran...dann läuft es.

Läuft in Holland, in der Schweiz und in Frankreich, nur in Deutschland nicht!!!

Das klingt zwar alles gut. Versuche ich auch immer wenn ich mal auf der Bahn bin.

ABER

Dann hält man genügend Abstand zum Vorderman und schwups schiebt sich ein anderer vor dir rein, und das war es dann mit deinem (Sicherheits-) Abstand. Und so zieht sich das dann durch die ganze Fahrt, da könnte man schreien. :mad:

Das Problem kenne ich! Man muß nur mal auf der A5 zwischen Karlsruhe und Frankfurt unterwegs sein. Man hat keine Chance, auch nur annähernd 130 gleichmäßig zu fahren. Gerne ziehen die vielen LKWs zum Elefantenrennen in die Mitte raus, was dann aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens zum Abbremsen führt oder man schert auf die linke Spur, dann muß man aber Vollgas geben, um mit ca. 160 im Verkehrsfluß mitschwimmen zu können. Auf dem zweispurigen Teil kommt man nur auf ca. 120, allerdings gibts aufgrund der vielen Auffahrten dann zu einen ständigen Stop-an-go: Bremsen auf 80, beschleunigen auf 120, LKW zieht raus, Bremsen auf 80,...

Viele Grüße

Celeste

Zitat:

Original geschrieben von Celeste

Man hat keine Chance, auch nur annähernd 130 gleichmäßig zu fahren.

Das ist leider auf den meisten Autobahnen in D so. Meine "Hausstrecke" Stuttgart-Ostsee macht auch nicht gerade Freude. Rund um Stuttgart Richtung Würzburg ist sowieso immer alles dicht, das Stück A3 bis zur A7 ist kurz, aber doppelt so übel wie der Rest und die unzähligen Baustellen bremsen flüssiges Fahren zusätzlich zu dem dichten Verkehr ein. :mad:

Deshalb fahre ich Langstrecken meistens nachts. Wißt ihr wie herrlich es ist, auf 300-400 km langen Teilstücken höchstens mal wegen einer Baustelle den Tempomat rausnehmen zu müssen?? :cool:

Zitat:

Original geschrieben von Jan900

"Kost Benzin auch 2 Mark 10, sch***egal es wird schon gehen, ich will Spaß, ich geb Gas" ..........

Gruß, Jan900

Der Text lautet damals aber schon:

"Und kost´ Benzin auch drei Mark zehn,

Scheißegal, es wird schon geh´n.

ich will fahr´n!

Ich will fahr´n, ich will fahr´n! "

Gruß,

M.

am 18. Juni 2008 um 16:09

Na gut, dann auch mein Senf hierzu!

Also ich pendle jeden Tag rund 70 km pro Strecke von Ob nach Do.

Zum Glück ist die A2 so gut wie immer frei, aber trotzdem habe ich mir hier richtig angewöhnt "mitzuschwimmen"

Ich fahre in Ob auf, stelle den Tempomat auf irgendwas zwischen 130 und 140 ein und kann mittlerweile gut damit umgehen, ohne auch nur ein Pedal zu berühren.

Ich ziehe hier lieber etwas zurück und bleibe für ein paar Sekunden auf der rechten Spur hinter einem LKW und lasse die schon oben genannten Kollegen ;) vorbeibrettern.

Dabei geht es mir weniger um ökologische oder ökonomische Gründe, sondern viel mehr um meine Gelassenheit!

Mit über 200 spare ich auf der Strecke knapp 10 Minuten im Vergleich zu meinem Tempo.

So steige ich am Büro entspannt aus und habe abends direkt wieder Feierabend und muss nicht erst wieder "runter kommen".

Just my two cents

Viele Grüße

Dietmar

Hej,

 

der meiste Sprit wird immer noch im Stau verbraucht. Bin am Sonntag vor Osnabrück in einen solchen geraten (Vollsperrung wegen Brückenbauarbeiten). Bis dahin lief's ganz gut und ich hatte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 110 Km/h und einen Verbrauch von etwas über 9 l auf dem SID. Dann 2.5 Std. Quälerei bis zur Abfahrt: 52 Km/Schnitt und über 10 l Verbrauch und das Ganze, weil die (und jetzt werde ich emotional :D) überwiegende Zahl der Nicht-SAAB-Fahrer das Prinzip des Einfädelns am Hindernis nicht begriffen haben. Daher mein Vorschlag zur Spriteinsparung: Alle, die sich schon 1 Km VOR dem Hindernis in die Kolonne reindrücken und damit den rollenden Verkehr zum stoppen zwingen, rauswinken, 1/2 Jahr Fahrverbot mit der Auflage zur Nachschulung "Reißverschlusssystem" und fünf Punkte in FL sowie 300 € Bußgeld. Dann gibt's Platz auf der BAB, weniger Staus und man kann gemütlich mit einem Schnitt von 100 von A nach B fahren und der Verbrauch sinkt ebenfalls .....

 

Gruß

Saabienche

 

PS: auf der Rückreise am Mittwoch hatte ich keinen Stau, die Profis wissen wie man sich einfädelt und der Schnitt lag bei 102 Km/h, Verbrauch bei etwas über 9 l - Fazit: geht doch. :)

Zitat:

Original geschrieben von saabienche

Hej,

der meiste Sprit wird immer noch im Stau verbraucht. Bin am Sonntag vor Osnabrück in einen solchen geraten (Vollsperrung wegen Brückenbauarbeiten). Bis dahin lief's ganz gut und ich hatte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 110 Km/h und einen Verbrauch von etwas über 9 l auf dem SID. Dann 2.5 Std. Quälerei bis zur Abfahrt:

Gruß

Saabienche

Ich war da auch unterwegs, mir war durch Funk und Fernsehen bekannt, daß da für 3 Tage eine Vollsperrung ist.:)

Freitags, 20.00Uhr...bis Sonntags, 20.00Uhr.

Ich habe den Scheiß großräumig umfahren und nur 45 Minuten Zeit länger gebraucht.

Ich kenne jetzt den Ost-Teil von Osnabrück...nette Gegend...aber ich habe niemals gestanden.:)

Da sollte die Reise-Vorbereitung also nicht zu kurz kommen und Alternativen gesucht werden.

Genial war, daß die Ausweichstrecke anschliessend 12 Kilometer Stau zu verzeichnen hatte...und ich per Karte rund 10 Kilometr mehr gefahren, aber ohne Stau...:D

Navi-Geräte sind eben nur Krücken für echt Lahme.

Karte und Kartelesenkönnen...echte Vorteile.;)

"Uschi" hätte mich in den Stau geführt..."Meine Susi" kann Karten lesen.:D

Themenstarteram 23. Juni 2008 um 5:11

Aber jedes Standard-Navi mit TMC wird diese Stelle als Sperrung offenbaren und eine Umleitung vorschlagen. Ich liebe Fahren mit Navi - auch wenn Staumeldungen genau so langsam hreinkommen wie beim Verkehrsfunk. In der Regel hilft es aber entspannter solche Situationen zu umfahren und Sprit zu sparen.

am 23. Juni 2008 um 6:04

Zitat:

Original geschrieben von 93tid

Aber jedes Standard-Navi mit TMC wird diese Stelle als Sperrung offenbaren und eine Umleitung vorschlagen. Ich liebe Fahren mit Navi - auch wenn Staumeldungen genau so langsam hreinkommen wie beim Verkehrsfunk. In der Regel hilft es aber entspannter solche Situationen zu umfahren und Sprit zu sparen.

Sehe ich auch so....

und wenn man dann noch berücksichtigt, wie viel Ehen früher bei Sonntagsausflügen in die Brüche gegangen sind....

Ist schon ein gewaltige Entlastung, auch wenn es nicht immer zu 100% die perfekte Route findet.

am 23. Juni 2008 um 8:29

Zitat:

Original geschrieben von saabienche

Hej,

der meiste Sprit wird immer noch im Stau verbraucht. Bin am Sonntag vor Osnabrück in einen solchen geraten (Vollsperrung wegen Brückenbauarbeiten). Bis dahin lief's ganz gut und ich hatte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 110 Km/h und einen Verbrauch von etwas über 9 l auf dem SID. Dann 2.5 Std. Quälerei bis zur Abfahrt: 52 Km/Schnitt und über 10 l Verbrauch und das Ganze, weil die (und jetzt werde ich emotional :D) überwiegende Zahl der Nicht-SAAB-Fahrer das Prinzip des Einfädelns am Hindernis nicht begriffen haben. Daher mein Vorschlag zur Spriteinsparung: Alle, die sich schon 1 Km VOR dem Hindernis in die Kolonne reindrücken und damit den rollenden Verkehr zum stoppen zwingen, rauswinken, 1/2 Jahr Fahrverbot mit der Auflage zur Nachschulung "Reißverschlusssystem" und fünf Punkte in FL sowie 300 € Bußgeld. Dann gibt's Platz auf der BAB, weniger Staus und man kann gemütlich mit einem Schnitt von 100 von A nach B fahren und der Verbrauch sinkt ebenfalls .....

Gruß

Saabienche

PS: auf der Rückreise am Mittwoch hatte ich keinen Stau, die Profis wissen wie man sich einfädelt und der Schnitt lag bei 102 Km/h, Verbrauch bei etwas über 9 l - Fazit: geht doch. :)

Hallo,

Sei nicht ganz so hart ;). Genauso oft wird man an dem Hindernis gar nicht rechts reingelassen, wenn man auf der linken Spur bis ganz vorne durch gefahren ist, da es immer noch genügend Autofahrer gibt, die auch da nichts von Reißverschlussverfahren gehört haben. :(

Das Ganze ist zwar sehr ärgerlich, aber nur ein Faktor von vielen, welche einen Stau begünstigen können. Gemäß der Verkehrsphysik können Staus ab einer kritischen Fahrzeugdichtedichte sogar "wie aus dem Nichts" entstehen, selbst ohne Verkehrshindernis. Da nicht alle Autofahrer in einer Schlange/Kolonne gleich schnell fahren, kann es durchaus mal dazu kommen, dass einer unbewusst, oder aus Versehen etwas zu dicht auf seinen Vordermann auffährt und etwas abbremsen muss. Der Hintermann bremst dann auch etwas, usw, bis irgendwann einer mal anhalten muss. Aus kleinen Störungen kann sich so, oder so ähnlich, halt ein Stau entwickeln. Im Wesentlichen kommt es wohl auf die Verkehrsdichte an, da kann man sonst nichts machen.

Eine "Lösung" des Stauproblems habe ich vor einiger Zeit mal in einer Reportage im Fernsehen gesehen, wo es angesichts der hohen Benzinpreise auch um spritfressende Fahrzeuge ging. Da wurde ein Corvette-Fahrer an einer Tankstelle interviewt, was er denn machen würde wenn der Liter Benzin schließlich zwei Euro (oder so) kosten würde. Seine Antwort (sinngemäß): "Ich freue mich...dann habe ich auf der Autobahn endlich viel Platz und kann schnell fahren." :( :eek: Hart, aber leider realistisch.

Fazit: Freie Fahrt oder günstiger Kraftstoff, heutzutage kann man nicht mehr alles haben.

Gruß,

nibohr

 

Zitat:

 

Navi-Geräte sind eben nur Krücken für echt Lahme.

Karte und Kartelesenkönnen...echte Vorteile.;)

"Uschi" hätte mich in den Stau geführt..."Meine Susi" kann Karten lesen.:D

Hallo LC,

 

da gebe ich dir recht! Navi gehört heute offenbar ins Auto wie'n Radio. Frage mich nur, wozu die Leute sich sowas an die Scheibe kleben und dann doch im Stau stehen :confused:

Zitat:

Original geschrieben von nibohr

Zitat:

Original geschrieben von saabienche

Hej,

 

der meiste Sprit wird immer noch im Stau verbraucht. Bin am Sonntag vor Osnabrück in einen solchen geraten (Vollsperrung wegen Brückenbauarbeiten). Bis dahin lief's ganz gut und ich hatte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 110 Km/h und einen Verbrauch von etwas über 9 l auf dem SID. Dann 2.5 Std. Quälerei bis zur Abfahrt: 52 Km/Schnitt und über 10 l Verbrauch und das Ganze, weil die (und jetzt werde ich emotional :D) überwiegende Zahl der Nicht-SAAB-Fahrer das Prinzip des Einfädelns am Hindernis nicht begriffen haben. Daher mein Vorschlag zur Spriteinsparung: Alle, die sich schon 1 Km VOR dem Hindernis in die Kolonne reindrücken und damit den rollenden Verkehr zum stoppen zwingen, rauswinken, 1/2 Jahr Fahrverbot mit der Auflage zur Nachschulung "Reißverschlusssystem" und fünf Punkte in FL sowie 300 € Bußgeld. Dann gibt's Platz auf der BAB, weniger Staus und man kann gemütlich mit einem Schnitt von 100 von A nach B fahren und der Verbrauch sinkt ebenfalls .....

 

Gruß

Saabienche

 

PS: auf der Rückreise am Mittwoch hatte ich keinen Stau, die Profis wissen wie man sich einfädelt und der Schnitt lag bei 102 Km/h, Verbrauch bei etwas über 9 l - Fazit: geht doch. :)

Hallo,

 

Sei nicht ganz so hart ;). Genauso oft wird man an dem Hindernis gar nicht rechts reingelassen, wenn man auf der linken Spur bis ganz vorne durch gefahren ist, da es immer noch genügend Autofahrer gibt, die auch da nichts von Reißverschlussverfahren gehört haben. :(

 

Das Ganze ist zwar sehr ärgerlich, aber nur ein Faktor von vielen, welche einen Stau begünstigen können. Gemäß der Verkehrsphysik können Staus ab einer kritischen Fahrzeugdichtedichte sogar "wie aus dem Nichts" entstehen, selbst ohne Verkehrshindernis. Da nicht alle Autofahrer in einer Schlange/Kolonne gleich schnell fahren, kann es durchaus mal dazu kommen, dass einer unbewusst, oder aus Versehen etwas zu dicht auf seinen Vordermann auffährt und etwas abbremsen muss. Der Hintermann bremst dann auch etwas, usw, bis irgendwann einer mal anhalten muss. Aus kleinen Störungen kann sich so, oder so ähnlich, halt ein Stau entwickeln. Im Wesentlichen kommt es wohl auf die Verkehrsdichte an, da kann man sonst nichts machen.

 

Eine "Lösung" des Stauproblems habe ich vor einiger Zeit mal in einer Reportage im Fernsehen gesehen, wo es angesichts der hohen Benzinpreise auch um spritfressende Fahrzeuge ging. Da wurde ein Corvette-Fahrer an einer Tankstelle interviewt, was er denn machen würde wenn der Liter Benzin schließlich zwei Euro (oder so) kosten würde. Seine Antwort (sinngemäß): "Ich freue mich...dann habe ich auf der Autobahn endlich viel Platz und kann schnell fahren." :( :eek: Hart, aber leider realistisch.

 

Fazit: Freie Fahrt oder günstiger Kraftstoff, heutzutage kann man nicht mehr alles haben.

 

Gruß,

nibohr

Hallo nibohr,

 

der Stau "aus dem Nichts" dauert aber i.d.R. keine 2,5 Std.

 

Aber der Corvette-Fahrer hat recht. 1955 kostete der Liter Sprit 0,65 DM. Mein Vater hatte damals noch keine 600 DM verdient und musste eine 4-köpfige Familie ernähren. Da war Auto fahren kein Thema, da zu teuer.  Erst 1965 wurde ein VW Käfer gebraucht (was sonst) gekauft. Bis dahin hat er sich ab und zu (1 - 2 x im Jahr) für ein Wochenende ein Auto gemietet. War das eine schöne Zeit (verkehrstechnisch jetzt gesehen). Erst mit Beginn des Wirtschaftswunders konnten sich die Leute Auto und Sprit leisten. Und heute könnten es sich wieder viele nicht leisten - aber Leidenschaft, Gewohnheit, günstige Kredite, kleine Leasingraten  usw. machen es halt möglich.

 

Gruß

saabienche

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